Auf dem 4. stock Pflegegruppe 48.
Als ich von der Intensivstation in den 4. Stock verlegt wurde lagen im Zimmer noch die Handtücher und Waschlappen auf den Waschtisch. Die Dusche ist eine Zumutung und Verletzungen sind vorprogrammiert. Entweder das Wasser ist kochend heiß oder eiskalt. Die Ablage für Duschgel ist weggebrochen dafür schauen 3 verrostete Gewindestifte aus der Wand.
Betten werden nur auf Nachfrage bezogen egal wie lange man in der Klinik ist ( ich war 3 Wochen drinnen).

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Für jemanden dem ein neues Hüftgelenk eingesetzt wurde, ist die Höhe der Toilette auf dem Zimmer der Horror. Für eine operierte Hüfte sollte eine normal hohe Toilettenschüssel mindestens eine Erhöhung von 10 cm haben. Dies ist nicht der Fall. Man muss sich genau überlegen wie man sich hinsetzen kann, damit man die erlaubte 90° Biegung des Oberschenkels nicht überschreitet.
Ferner herrscht in den Zimmern schlechte Luft, da die Fenster (teilweise) nicht zum Lüften geöffnet werden können.

Ich kann nur positives über die Klinik am Eichert berichten.

War 1999 nach einem Autounfall mit angebrochener Wirbelsäule (brustwirbel 3/4) dort und wurde super behandelt. Auch ein Jahr später, zur erneuten OP (Entfernung des Fixateur) war alles bestens.

2009 und 2017 zu den Geburten lief auch alles super.
2020 war es (trotz eines schlechten Ausgangs) in der Geburtsabteilung und auf der Station gut, alle waren einfühlsam und verständnisvoll.

Auch jetzt 2021 in der Kinderabteilung (Sohn musste

Bitte meiden Sie die Station 57, damit Sie sich später keine Vorwürfe machen müssen.
Die Zustände dort sind disaströs.
Ich habe absolutes Verständnis, dass es aufgrund von Personalmangel und Einsparungen im Gesundheitswesen bei einem Klinikaufenthalt nicht immer optimal laufen kann.
Was ich allerdings in dieser Klinik erleben musste ist absolut unmenschlich und inkompetent nd das auch noch in einer Zeit wie dieser (Covid-19),
in der man auf ehrliche Informationen des Personals angewiesen ist.

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Bei der Patientenaufnahme und bei den Vorgesprächen wurde ich mit toller Freundlichkeit und zuvorkommend behandelt. Schon die Aufklärung über den Ablauf der OP, sowie die Erklärung der verschiedenen Handgriffe allein sind schon mit der Bestnote zu bewerten. Kaum Wartezeiten bei den Vorgesprächen, z.B. wegen Narkose usw. Sehr guter Ablauf.
Am OP Tag sehr freundlicher Empfang auf Station und dann gings auch schnell los in den OP. OP verlief einwandfrei und danach im Aufwachraum, sowie auch nachher auf Station ein sehr kompetentes, umsichtiges und besorgtes Team! Würde eine Schulter OP jederzeit wieder in der Klimik am Eichert machen lassen! Herzlichen Dank an die operierenden Ärzte und auch an das Team von Station 65!

Als ich die Klinik aufsuchte, musste ich 2 Stunden warten bis ich überhaupt aus dem Wartezimmer für EINE Probe in ein Untersuchungszimmer geholt wurde. Danach musste ich mich zurück ins Wartezimmer begeben und warten, bis die Laborwerte fertig sind. Nach weiteren drei Stunden Warten erfuhr ich dann, dass sie nichts für mich tun können außer mir Schmerztabletten zu verschreiben damit ich dann am nächsten Tag zu meinem Hausarzt kann. Dies erfuhr ich erst als ich mich abmeldete und heim ging.

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Leider muss ich immer wieder mich in Göppingen vor der Klinikeingang schon mal den Ärger mir einfangen. In einem absoluten NICHT RAUCHER Bereich vor dem Eingang, sind Raucher dort. Wenn man diese auf den Rauchfreien Bereich hinweist, wird man zuerst mal wieder unverschämt angepöbelt. Egal wo man sich beschwert über diese Eigenart in der Klinik, es wird nichts gemacht. Ich bin Asthmatiker und habe noch COPD, wenn ich hier in der Klinik jemanden besuche habe ich zuerst mal wieder massive Beschwerden. Oder gar Asthmaanfall. Aber weder über die Klinikleitung noch über sonstige Behörde wird nichts unternommen. Ich habe schon Kinder die zu Besuch waren, gehört: Mama, das stinkt hier aber. Ich muss hier Husten. Was ist das für ein Vorbildverhalten der Klinikleitung.
Warum bringt man Rauchverbotsschilder an, wenn keiner sie einhalten muss!
Warum gibt es Gaststätten Rauchfrei, wenn man vor einer Klinik, bei dem Kranke ein und ausgehen, die angeschlagen sind, denen es nicht gut geht, Kinder die sogar vorm Spielplatz nur Raucher sehen.
So...nun zu einem Problem im Klinik am Eichert.
Hygiene....
Diese ist alt, aber wenn man für ein Zimmer 2 Minuten hat, kann nur noch unter dem Standard geputzt werden.
Bei meinem Bruder lag ein Mann mit Streptokokken im Zimmer, die Putzfrau war sehr schnell weg. Einmal Oberflächlich drüber. Ist das Hygiene!
Ich würde mich dort nicht nochmal reinlegen....

Bisher war ich selbst oder mit meinen Kindern fünf Mal "zu Gast". Grundsätzlich war die Behandlung so, wie man es in einem Krankhaus erwarten würde. Man erhält so viel Ärztezeit wie unbedingt notwendig. Was mir aber immer am meisten aufgestoßen ist, ist die Tatsache, dass ich immer das Gefühl hatte, dass wir als Privatpatienten geschröpft werden. Von unnötigen Behandlungen (teurer Kaiserschnitt statt Geburt obwohl das Kind normalgroß war) bis hin zu verlängerten Liegezeiten durch die Vermittlung von Angst. Das Essen war in der Vergangenheit und ist auch heute noch sehr schlecht. Die Kleinkindstation ist unglaublich schlecht ausgestattet, für den Fall, dass die Eltern beim Kind bleiben möchten. Auf anderen Stationen darf man nicht einmal beim Kind essen sondern muss in die Mensa der Ärzte, wo das Essen noch schlechter ist. Pfleger und Krankenschwestern sind zwar fast immer sehr nett und hilfsbereit, jedoch zumeist auch völlig überlastet. Einzig die Entbindungsstation hat hier überzeugt.

Ich musste 2003 meine Frau in ein Rollstuhl setzen und in die Notaufnahme bringen, nach einer fast 1 Std. Wartezeit befasste sich erst ein Notarzt um meine Frau, 2 Minuten später holte diese 2 weitere Ärzte hinzu die dann nach Überprüfung der Augen, Hals und Puls der Meinung waren, meine Frau würde unter einer Stresssituation ihrer kürzlichen Entbindung leiden. Mit 3 Aspirin durften wir wieder gehen.
Im nachhinein weiss ich:
Ich pers. habe den Ärzten 5 Syptome genannt, die eigentlich die Ärzte alarmieren musste, einen Schlaganfall-Patienten vorsich zu haben.
1 Tag später vom Frauenarzt diagnostiziert.

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