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CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN Zentrale Notaufnahme
Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 2.0

    CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN Zentrale Notaufnahme

    Schwestern sind schrecklich, haben mir mehrere Stunden nichts zu trinken gegeben, es war Juni und über 30 Grad warm, ich wurde erst nackt nur mit einem Einmaltuch auf dem Gang liegen gelassen und später ohne Notfallknopf in ein Zimmer geschoben und die Schwester schloss die Türe, ich konnte nicht aufstehen weil ich schwer verletzt war und bekam Panik.
    Ärztin hat mich 3 Stunden später gequält, sie goss 70 % Alkohol über meine offenen Schürfwunden und vergaß mich am Ellenbogen zu nähen

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    Notaufnahme schrecklich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN Zentrale Notaufnahme

    Meine schwer demenzkranke Mutter lag 12 Stunden auf der Rettungsstelle, allein - ich durfte 1 Stunde inoffiziell bei ihr sein. Inkontinenzversorgung erst nach meiner Bitte - aber mit 30 min. Wartezeit und arrogantem Personal (abgesehen von 1 Pfleger). Ärzte nett, aber unter Zeitdruck. Entlasszeit offiziell 17.38 h, in der Einrichtung kam sie um 21.10 h an - Krankentransport wohl vergessen worden zu bestellen. Halb verdurstet, außer 1 l Infusion hatte sie nichts bekommen.

    Im Notfall anderes Krankenhaus aufsuchen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN Zentrale Notaufnahme

    Wer drauf steht 7 Stunden auf einem Stuhl isoliert in einem kalten Zimmer ohne Tee und Decke mit 39,7 Grad Fieber (und mit Arzt-Überweisungsschein) zu sitzen, der ist hier genau richtig. Katastrophaler Arzt, katastrophale Oberschwester (schrie einen an, wenn man nach 4 Stunden vorsichtig fragte, ob denn Fieber gemessen werden könne), weitere 7 Stunden bis die Hauptuntersuchungen überhaupt stattgefunden haben. Nie wieder!

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    Auf keinen Fall zu empfehlen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN Zentrale Notaufnahme

    Ich musste im Januar 2020 wegen akuten Beschwerden in die Notaufnahme für Brustschmerzen (CPU)und entschied mich wegen der Wohnortnähe für das Campus Benjamin Franklin, weil es dort auch die CPU gibt.

    Ich habe schon vor vielen Jahren schlechtes über dieses Krankenhaus gehört, aber dachte, so schlimm wird es nicht sein. Ich hättte auf diese Bewertungen hören sollen.

    Dieses Krankenhaus und auch die Rettungsstelle machen auf mich einen abgeranzten und schlecht organisierten Eindruck. Die Beschilderung ist schlecht, viel zu klein, unlogisch angebracht. Es wird viel mit auf dem PC hergestellten Papier-Schildern gearbeitet, die nicht mal eingeschweisst sind. Ich habe im Wartebereich vertrocknete Pflanztöpfe, ungesicherte Kabel in Wandecken und vernachlässigte WC gesehen. Man sieht, ob ein WC regelmässig gründlich geputzt wird, oder nicht.

    Das Personal war nett, aber schlecht organisiert, die Information über meine Behandlung war ungenügend, einiges wurde vergessen. Die Behandlungsräume machten auf mich einen chaotischen, vollgestopften und unorganisierten Eindruck. Bei der Blutabnahme musste der Pfleger vor mir auf dem Fussboden knien, weil es keinen entsprechenden Stuhl zur Blutabnahme gab.

    Ich kenne in Berlin genug andere Krankenhäuser durch eine langjährige Betreuung einer älteren Frau. Ich verstehe nicht, warum es in anderen Krankenhäuser besser geht und die viel besser aussehen und ausgestattet sind und nicht so einen abgeranzten Eindruck machen.

    Warum bekommt das Benjamin Franklin Krankenhaus, was zur Chariteé gehört, nicht auch so hin?

    Ich werde definitiv in dieses Krankenhaus nicht mehr gehen, wenn es schon in der Rettungsstelle so aussieht, wie wird es erst auf den Stationen aussehen....? Ich habe dennoch Respekt vor den dort arbeitenden Personal, die unter solch schlechten Bedingungen arbeiten müssen.

    Unfassbar und erschreckend! Rettungsstelle-Notaufnahme • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen