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    Ev. Klinikum Bethel - EvKB Kinderzentrum im Haus Gilead I Klinik für Kinderchirurgie

    Routinierte Behandlung durch Assistenzarzt, dann in Fänge des Chefarztes geraten... Zwangsumzug auf die Privatstation (eine andere Familie musste dafür das Zimmer räumen und umziehen). Am Folgetag ewig grundlos auf Entlassung gewartet. Herr Barthel besteht darauf Patienten auf der Privatstation ausschließlich selbst zu behandeln - money talks. Nachfrage und ausdrücklicher Verzicht brachte nichts, Assistenzärztin lehnte Behandlung ab... 3h warten auf 1 min Chefarzt-Gespräch, ohne Worte...

    Monetäre vor Patienteninteressen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Ev. Klinikum Bethel - EvKB Kinderzentrum im Haus Gilead I Klinik für Kinderchirurgie

    Wir waren mit unserer Tochter dort hat uns sehr gefallen wir wurden über alles aufgeklärt

    Sehr freundlich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Ev. Klinikum Bethel - EvKB Kinderzentrum im Haus Gilead I Klinik für Kinderchirurgie

    Nach einer akuten Bauchoperation unseres Kleinkindes hat uns der Chefarzt Dr. Barthel samt Kind vor die Tür gesetzt. Grund war die Nachfrage zu einer alternativen Therapie, sprich diese auszuprobieren. Wir sind dann gegangen und haben die Versorgung auch ärztlich alleine zu Hause fortgesetzt. Nach 2 Wochen verschlechterte sich der Zustand unseres Kindes massiv. Notgedrungen sind wir wieder in die Kinderchirurgie Bethel. Es ist ein Abszess entstanden, völlig unbeeinflussbar von uns, am ehesten operativ verursacht. Wir wurden direkt vom Oberarzt abgekanzelt und vorgeschlagen, direkt zu gehen, da wir ja eine eigene Meinung hätten..... So "menschlich" ist Bethel. Ich könnte brechen, wenn ich die Plakate oder Straßenbahnen mit der Bethelwerbung sehe.
    Da fühle ich mich verspottet.
    Ansonsten waren die Zimmer bis an die Ekelgrenze verdreckt. Als wir das Zimmer bekamen war der Boden voll mit Salzstangen vom Vorgänger. Im Bad fitschen die Silberfische in Unmengen herum u. die meisten Campingtoiletten sind mittlerweile besser als das, was man dort erlebt. In 5 Tagen kam 1 x eine Putzfrau. Großes Lob für die Schwestern. Sie waren zugewandt, superfreundlich, fleißig und herzlich. Klasse u. Danke dafür.
    Ärztlich ist die Gesamtnote fachlich und menschlich von uns subjektiv erlebt eine 6! Traurig!

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    Rausschmiss bei Nachfrage nach Alternativtherapie • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Aufgrund einer mittleren Verbrennung wurde unser Kind in der Kinderklinik Bethel behandelt.
    Das Personal war freundlich und sicherlich auch sachkompetent. Allerdings empfand ich die Arbeitsabläufe dort als chaotisch, die Ausstattung als nicht Kleinkindgerecht (mal unabhängig von der grausamen Architektur, für die das Klinikpersonal ja nichts kann).
    Zu dem wurden wir unnötig lange dort festgehalten. Sowohl für die gelegte Infusion (durch die eine Minimaldosis Nährlösung lief, damit der Zugang frei bleibt) als auch den weiteren Verbleib von 4 Tagen gab es keinerlei medizinische Begründung - sondern nur ausweichende Begründungen mit der Argumentation, dass man den Papierkram dann nicht nochmal hätte und das man den Zugang hätte, falls man ihn zum Verbandswechsel in 4 Tagen braucht (!!!).
    Ich hatte da eindringliche Gefühl, dass wir nur dort bleiben sollten damit das Klinikum Geld verdient. In den verbleibenden Tagen bis zum Verbandswechsel wäre laut Auskunft der Ärzte keine weitere medizinische Behandlung, Kontrolle etc. vorgenommen worden. Die Pflege und Betruung wurde eh von mir als Begleitperson übernommen.
    Wir haben dann das Krankenhaus nach einem Tag auf eigenes Risiko verlassen. Als ich nach einem Termin für den Verbandswechsel fragte, konnte dieser dann auf einmal doch vom Kinderarzt durchgeführt werden.

    Bei der Abrechnung wurde übrigens dann die eigene Statistik geschönt der Entlassungsgrund regulär ist definitiv falsch; und die Entlassungszeit wurde um 5 Stunden hinausgezögert.
    Die Wahlleistungen als Privatpatient wurden zudem auch abgerechnet, obwohl wir sie nicht in Anspruch nehmen konnten.

    chaotische Arbeitsabläufe; unnötige Behandlung; Abkassieren von Privatpatienten • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Die Ärzte waren zu den Kindern und Eltern alle sehr freundlich und sehr kompetent,auch die meisten Schwesten waren sehr nett und hilfsbereit (wo bei mir es in erster Linie wichtig ist das die Kinder nett behandelt werden.Die klinkik ist sonst leider sehr alt ,und renovierungsbedürftig.Die Zimmer könnten viel netter gestaltet werden und auch schönere Spielmöglichkeiten wären nötig.Im Außenbereich ist leider nichts zu spielen.Nicht alle Kinder sind Bettlägerig.von der kompetenz und freundlichkeit aber super.

    Fachlich sehr gut • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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