Ob das Bargeld abheben am Automaten oder Kleinigkeiten aus dem Imbiss,selbst das WLAN Netz lässt man sich hier fürstlich entlohnen!!!!
2 € die Stunde WLAN .... Welches dann nur in der Cafeteria funktioniert und so langsam ist das einen ein drittes Bein wächst.....

Völlig unqualifizierte und uberlastete Ärzte, die teilweise als Neurologen in der Psychiatrie arbeiten. Medikamente werden viel zu hoch dosiert und viele der Patienten kommen regelmäßig zurück um neue Produkte zu bekommen. Therapie mit langfristiger Hilfe zur Selbsthilfe findet überhaupt nicht statt. Im Gegenteil werden die medikamentös ruhig gestellten Patienten von kaum engagierten Therapeuten betreut wie in einem schlechten Film. Psychologen ein mal die Woche. Es ist wirklich schlimm dort!

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Ich bin 6 Tage in der neurologischen Abteilung gewesen, der freundliche und zuvorkommende Umgang (seitens der ÄrztInnen und ArzthelferInnen) samt der ausführlichen und unaufgeregten Beratung haben bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Dies möchte ich hier aus persönlichen und rechtlichen Gründen nicht erzählen.

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Mir wurde schriftlich eine Diagnosenummer F32.1 ausgehändigt (Entlassungsbogen), bedeutet mittelgradige
depressive Episode lt. ICD 10. Im Entlassungsgespräch hieß das "depressive Gefühle".
Seit ich aus der Psychiatrie entlassen bin, werde ich in der Stadt Suhl terrorisiert (in Arztpraxen, Behörden,
Ämter, in der Schule der Kinder..) ohne daß ich irgendemandem etwas getan habe.
Jetzt fand ich in Umlauf gebrachte Diagnosen wie wahnhafte Störungen, Manische Depression.... von denen
ich nichts weiß, ich war auch bei keinem Arzt mehr, außer beim Kardiologen.
Über das Pflegepersonal kann ich mich persönlich eigentlich nicht beschweren, ich habe nur Einiges
wahrgenommen bei anderen Patienten, was mir nicht gefallen hat - im übrigen auf der Entspannungsstation.
Ich war einen Tag in der "Geschlossenen", den Rest auf der A2.
Stationsarzt war Frau Unger, Tagesklinik Herr Herrlich

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