Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied Psychiatr. Institutsambulanz

    Trotz der Einschränkungen durch Corona und ständigem Baustellenlärm fand ich freundliches Personal vor, das immer ein offenes Ohr für mich hatte. Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt. Gerade wenn einem durch die wohl schwierigste Zeit seines Lebens geholfen wird, sollte man dafür dankbar sein, selbst wenn nicht alles optimal gewesen ist. Deshalb gilt mein ausdrücklicher Dank Herrn Prof. Landgrebe und den Mitarbeitern der Station 18.

    Kompetente Hilfe wenn man sie braucht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied Psychiatr. Institutsambulanz

    Wenn man aus einem normalen Leben mit Beruf, Familie und Freunden mit einer Schlaftablettenabhängigkeit mit dem Vorsatz zu einer Entgiftung in ein Krankenhaus geht, ist eine geschlossene psychatische Abteilung ein ziemliches Schockerlebnis.Da mein Aufenthalt sehr befristet war (16 Tage) waren Sachen wie Psychotherapie oder Suchtgruppe nichts für mich. Das Einzige was mich angetrieben hat, diesen Entzug zu machen, war der Wunsch, in ein Leben ohne Tabletten, Krampfanfälle und Co zurückzukehren. Daher bin ich trotz der Möglichkeit auf eine offene Station zu wechseln auf der geschlossenen geblieben. Die Oberärztin von Station 19 deren Name nicht genannt werden darf, kann ich nur mit einer 6 (ungenügend) bewerten, menschlich ein absolutes nogo. Besonderer Dank geht aber an Herrn Professor Dr. Landgrebe für das stets offene Ohr, fachlich absolutes Einfühlungsvermögen und Berücksichtigung meiner Wünsche. Mehr als jede Suchtgruppe haben mir Gespräche mit der Bezugsperson gebracht. Mein Aufenthalt ist jetzt schon über eine Woche her, aber die Ergebnisse aus unserem Gespräch sind richtungsweisend undmehr als nur zum nachdenken gewesen. Ganz besonders danken muss ich auch den beiden Pflegern aus der Nachtschicht. Die erste Nacht ohne Schlaftabletten hätte ich nicht so gut überstanden, wenn die beiden Herren nicht gewesen wären.Probleme gab es seltsamerweise nur mit 3 Personen, der namenlosen Oberärztin, der Suchtgruppenleiterin von der Sozialsation und einer einzelnen Mitarbeiterin der Station. Hier wurde man als "Junkie" behandelt, der so reagiert, weil er auf Entzug ist und sowieso rückfällig wird. Das mag auf viele Fälle und Stammgäste der Station zutreffen, auf mich nicht. Daher hat mich dieses Verhalten einfach entsetzt. Dies wurde zunehmend schlimmer, je klarer ich wieder im Kopf wurde. Um so wichtiger war mir der Aufenthalt auf dieser Station bis zur Entlassung durchzuziehen, ich habe diesen finalen Schock für ein leben ohne Schlaftabletten gebraucht. Vielen Dank an die, die an mich geglaubt haben,

    Danke Herr Professor Dr. Landgrebe! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Klinik-Cafeteria
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Außenbereich
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Häufig gestellte Fragen