Klinikum Herford

1! Ich bin sehr zufrieden. Hoffe es wird alles Weiler si gehen.

Von der Aufnahme mit den zahlreichen Vorgesprächen über die Operation und die Pflege kann ich nur gutes berichten.
Die Zwei-Bett-Zimmer sind modern ausgestattet. Es gibt für jeden einen eigenen Fernseher. WLan war umsonst und schnell genug fürs streaming.
Sehr freundliches Personal und das (vegetarische) Essen ist auch OK.
Bei Schmerzen bekam ich immer sofortig Hilfe.

Trotz hohem Patientenaufkommen erfolgte eine komplette internistische Aufnahmeuntersuchung
inklusive labortechnischer Diagnostik sowie neurologischem Konsil.
Eine stationäre Aufnahme konnte wegen Bettenmagel nicht erfolgen.
Das Pflegepersonal war bestimmend freundlich, jedoch sehr distanziert.
Der Patientenkontakt fand überwiegend durch die Ärzte statt.

Der Mangel an Fachkräften wirkt sich auf die Gesundheit der Patienten aus. ( Keimfreiheit und. Sauberkeit )

Unfreundliche Notfallaufnahme. Niemand nimmt dich dort ernst. Nie wieder.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Obwohl es mir schwer fällt, das zu sagen was gesagt werden muss, weil ich in großer Trauer bin, werde ich es dennoch tun. Unsere Oma war schwer krank und wurde ins Klinikum nach Herford gebracht, sie lag im Sterben. Als wir sie besuchten und sahen, wie schlecht es ihr ging, fragten wir das Personal, ob es möglich sei, das einer von uns die Nacht über bei ihr bleiben könne, weil wir Sorge hatten, dass sie die Nacht nicht überstehen würde. Man sagte uns daraufhin, dass dies nicht möglich sei, weil keine Zimmer frei wären. Wir mussten unsere sterbende Oma dann alleine zurücklassen. Als wir am nächsten morgen anriefen und noch einmal fragten, kam die gleiche Antwort. Als wir danach dann wieder ins Krankenhaus wollten, war unsere Oma bereits verstorben. Ohne, dass wir bei ihr sein konnten. Als wir ankamen, um uns noch einmal von ihr zu verabschieden, lag sie alleine aufgebahrt in einem Raum, vor dem vorne ein Schild hing "Patientenzimmer". Es muss also doch ein Raum frei gewesen sein, der wohl aber nur zur Verfügung gestellt wird, wenn der Patient bereits verstorben ist...
Wir hätten uns mehr Verständnis und Hilfe seitens des Personals gewünscht, es ist immer irgendetwas möglich und sei es, eine Trennwand im Zimmer aufzustellen. Wir können es nicht fassen und müssen nun nicht nur mit dem eigentlichen Verlust leben, sondern auch mit der Schuld, sie am Ende alleine gelassen zu haben

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Das Pflegepersonal lässt Ihre Patienten liegen obwohl diese über Beschwerden klagen und die Ärzte sind sich nie einig, viele von denen können nicht einmal einen Zugang legen und und und ich könnte mich noch stundenlang aufregen!Wenn man dort war muss danach weiter behandelt werden, da man nach diesem Aufenthalt mehrere Erkrankungen hat als vorher.-

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

-Geweigert zu untersuchen
-meinten der "fall" sei nicht so wichtig
-nicht einmal kontrolliert
-nach 2 Tagen einfach "abgeschoben"
-immer noch unklar was Sache ist und alles unverändert.
- unmögliches verhalten des Personals,total unhöflich und zeigen kein Stück von Mitgefühl ( Kleiner Tipp , suchen Sie sich einfach ein neuen Job)
- Nie wieder setzen wir ein Fuß in diese Klinik
- arbeiten zu langsam

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich war letztes jahr im KH Herford.Ich lag erst auf der Venenstation,da kein bett frei war,da gehörte ich aber nicht hin.Wobei es dort noch ging!!
Dann wurde ich wo ich auch hin sollte auf die neurologie,da traute ich meinen Augen nicht welche zustände dort herrschten!!Ganz ganz schlimm kann ich dazu nur sagen.Die Ärzte wussten garnicht was sie mit mir machen sollten....als ich eine Woche mit extremsten schmerzen dort lag,habe ich einmal einen Arzt gesehen der alles verharmlost hat...als ich dann lauter wurde und gesagt habe\"kann mir denn keiner helfen\" kam eine ärtzin rein und sagte\"haben Sie langeweile ,momentan kann man nichts tun,und ausserdem ist feiertag!!\"ich war in dieser Zeit auf mich allein gestellt,ich hatte eine schwere Krankheit was sich dann in einem anderen Krankenhaus herausstellte....ich habe mich dann selbst entlassen unter starken schmerzen und da wurde auch nur gelacht und doof geschaut...Die lüftung im bad war kaputt sodass viele Ältere patienten selbst ich sogar schon fast zusammengebrochen sind,denn es war Hochsommer!!da wurde auch nichts unternommen,und dreckig und schmutzig war es dort auch...
Meine Mutter lag 2008 schon im KH Herford wegen der schilddrüse und meine Mutter war auch komplett auf sich allein gestellt nach der OP.Auf der station war es auch unter aller s...u!....ich kann jedem raten mit den noch so kleinen leiden ein anderes KH aufzusuchen!!!!!!!!Unbedingt!!!!!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich war Ende Feb. 2013 im Klinikum auf der Neurologie. Diese Zustände, die dort stattgefunden haben - gehen ja gar nicht!

Also: stat. Einweisung durch Ärztin, Anmeldung alles ohne Probleme.
Vorab habe ich mit dem Sekr. vom Prof. S. der Neurologie gesprochen und ich MUSS bis 10:00 Uhr dort sein, weil sonst aufgrund der Überbelegung/ Dopperbelegung/ Flurbelgung auf der Station für mich kein Bett mehr frei ist.
Ich muss dazu sagen, mein Bett wurde 4 Woche vorher geplant. Ich war dann um 10:00 Uhr dort, von einer Praktikantin im Stationszimmer wurde mir gesagt, mein Bett ist noch nicht frei. Ich soll mich ein bisschen gedulden und sie melden sich bei mir.
11:15 Uhr hat sich immer noch nichts getan. Also nochmal ins Stationszimmer, es findet gerade Visite statt und keiner weiß, ob a) mein Bett überhaupt frei wird und b) wann es frei wird. Also noch mal warten. Um 14:00 Uhr nach 4 Stunden bin ich wieder ins Stationszimmer. Immer noch Visite und es war immer noch unklar, ob irgendwelche Entlassungen stattfinden werden!
Ich habe dann eine Entscheidung getroffen und habe dem Pfleger gesagt, ich verlasse das Haus und möchte nicht mehr dort bleiben. \"Ich muss mit einem Arzt sprechen, die machen immer noch Visite.\" Ich zum Pfleger, ich habe jetzt Stress/ Kopfschmerzen und erkläre mich dazu nicht mehr bereit noch eine Minute hier zu warten.\" Er hat dann rumtelefoniert und kein Arzt hatte Zeit. Somit habe ich die Station verlassen, ohne jegliche Gespräche oder andere Dinge.

Des Weiteren betonte der Pfleger noch: \"wir sind ein Dienstleistungsunternehmen\" \"Ich dann wieder: umso trauriger, das so etwas mit den Patienten gemacht wird.\" Wobei man ja im Kh nicht mehr Patient ist, sondern mittlerweile Kunde!

Es ist echt traurig, das man als gezl. Vers. so etwas mitmachen muss. Ein Privatvers. hätte bestimmt andere Erfahrungen gemacht.

Also, wer geplant auf eine neurologische Station muss, empfehle ich nicht das Klinikum HF.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden