Wir waren zur Lungendiagnostik in der Kinderklinik. Von Dr. Bergmann fühlten wir uns sehr gut verstanden und behandelt. Er hat eine umfassende Diagnostik veranlasst, die auch ohne große Wartezeiten nacheinander durchgeführt werden konnte. Herr Dr. Bergmann hat uns das geplante Vorgehen bei der Diagnostik und Behandlung immer nachvollziehbar erklärt. Sehr einfühlsam, engagiert, kompetent und sympathisch. Vielen Dank !!!

Lange Wartezeiten, plötzlich Verlegung in ein anders Krankenhaus ohne Mitteilung an die Angehörigen.

Unsere Tochter war 11 Wochen und 1 Tag auf der Intensivstation! Dank den tollem Team: Ärzten und Schwestern hat unsere Tochter überhaupt überlebt! Wir sind endlos Dankbar, dass es Engel auf der Erde gibt! Wir werden Station 4.4 nie vergessen!

Unsere Tochter (17 Jahre alt) wurde super betreut und sehr kompetent behandelt. Hier sind die Ärzte als auch das Pflegepersonal zu nennen. Wir als auch unsere Tochter haben und sehr gut verstanden gefühlt. Wir können einfach nur vielen Dank sagen und mitgeben, vertrauen sie diesem Team.

Mein Sohn wurde wegen einer Neugeboreneninfektion am 2.Lebenstag in die Klinik verlegt,ich als Begleitperson einen Tag später nach vorzeitiger Entlassung nach der Entbindung.Grundsätzlich ist die Möglichkeit natürlich super,dass man bei seinem Kind bleiben kann,er musste eine Woche Antibiotikum intravenös verabreicht bekommen.Die medizinische Betreuung durch die Ärzte war OK,diese waren kompetent und freundlich,die Schwestern waren eine Katastrophe!Sie vermittelten mir den Eindruck,dass man als Mutter ein störendes Objekt auf der Station ist,Stillen wurde nicht gerne gesehen,deshalb war ich mit dem Anlegen auf mich alleine gestellt,bei Fragen habe ich meine Hebamme telefonisch kontaktiert,den Kleinen durfte ich auch nur alle 4 Stunden zum Stillen aus dem Bettchen nehmen und das im Hochsommer!Wenn ich ihn öfters rausgenommen habe,haben das die Schwestern auf dem Monitor gesehen (weil ich die Verkabelung dann abmachen musste) und mich angefahren,warum ich mein Kind schon wieder rausnehmen würde,es ging schließlich um den Versicherungsschutz....Von Mutter-Kind-Bindung hat man hier wohl noch nichts gehört....Weil das Kind dauernd vor Hunger ( wie ich im Nachhinein weiß) geschrien hat,sollte ich ihm den Schnuller geben,was ich aber nicht unbedingt wollte,daraufhin wurde ein handgeschriebenes Plakat am Bettchen von meinem Sohn befestigt,worauf stand: Mutter möchte nicht,dass das Kind einen Schnuller bekommt.Die Schwestern waren keine große Hilfe,man hatte den Eindruck man fällt zur Last,vor allem als noch unerfahrene Mama,die mit dem Wickeln und An-und Ausziehen eines vollverkabelten und mit Kanülen versehenen Säuglings total überfordert ist.Die Unterbringung war auch eher spartanisch,die Betten in denen die unliebsamen Mamas nächtigen durften entsprachen dem Standard von Bundeswehrfeldbetten,dafür hat man lieber in maßangefertigte Vollholzeinbauschränke investiert.Letztendlich brachte mir der Aufenthalt noch eine Infektion ein,die sicher neben schlechten hygienischen Bedingungen auch der nervlichen Anspannung geschuldet ist,alles in allem war mein Aufenthalt der Horror

Mein Sohn war im Februar 2012 dort in Behandlung und sowas habe ich noch nie erlebt! Behandlungsmethoden wie in der Steinzeit, die Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig! Die Schwestern waren patzig und die Ärzte inkompetent. Man bekam das Gefühl vermittelt an der Haustür jegliche Rechte und Pflichten an seinem Kind abgegeben zu haben! Es gab keinerlei Aufklärung über die Behandlung seines Kindes man wurde im ungewissen belassen und es wurde nur das nötigste gesagt...Professionell ist anders! Die Schwestern hatten von Hygiene nicht wirklich viel Ahnung, z.B. Ein Kittel der auf dem Boden lag ins Bettchen des Kindes legen...?Die Hände zu desinfizieren wurde wohl auch nicht richtig geschult! Und da wundert man sich wenn Infektionen auftreten! Die Eltern wurden stets behandelt wie Statisten und nicht mit einbezogen! Die Eltern-Kind Bindung gänzlich vernachlässigt hauptsache die Schwestern haben ihre Ruhe! Von dem Modell einer Wiener Professorin der Uni hat man hier noch nie was gehört! Hier wird lieber mit allen technischen und medizinischen Finessen gearbeitet anstatt auf die Psyche eines so kleinen Menschen einzugehen! Es ist schade das es in Punkto Neonatologie nur ums Geld geht! Und nicht um die Menschen selber!

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