Anruf vor zwei Wochen, unsere Daten per Mail, Rückruf mit Terminvergabe, 15:00 .... 10 min warten, noch einmal 10 min für Impfung 2 Personen, auf ärztliche Anweisung weitere 10 min draußen warten, dann nachhause.
Top organisiert, mein Respekt.

Eine sehr kompetente ärztliche Versorgung, bei der sich viel Zeit genommen wird, ohne aus einer Mücke einen Elefanten zu machen!
Und wie heißt der Spruch: "Wie der Herr so's Gescherr" Freundliche Ärzte haben auch freundliche Mitarbeiter. Ein tolles Team, bei dem man immer gut aufgehoben ist.

Sehr netter Arzt mit sehr viel Zuwendung für seine Patienten, man hat das Gefühl endlich ernst genommen zu werden. Ich empfehle Ihn sehr gerne weiter :))

Unser Vertrauen in seinen Rat, Hilfe und Behandlung wurde in den Jahren nie enttäuscht. Sein fachlicher Horizont im Dienst der Gesundheit ist weit.
Er ist an drei festen Tagen wöchentlich in seiner Praxis, die er gemeinsam mit einigen Kolleginnen betreibt. Die Diagnostik und Therapie ist gut und zweckmäßig, die Assistentinnen haben neben der Terminorganisation alles gut im Griff.
Der Zugang für Gehbehinderte ist leider noch nicht optimal.

Herr Frank hat immer ein offenes Ohr für Probleme und hilft wo er kann. Die Wartezeiten sind ebenfalls überschaubar und das restliche Team ist sehr freundlich. Er ist einer der wenigen Ärzte über die ich nichts Schlechtes sagen kann.

Mein Kind (Schulkind) stürzte beim Spielen auf das Gesicht, und blieb dabei mit der Nasenunterseite an einer Kante hängen. Starkes Nasenbluten und Verdacht der Nasenbeinfraktur stand im Raum.

Da sich der Unfall zur Sprechstundenzeit ereignete, wurde die Praxis von Hr. Frank aufgesucht. Dort wurde mein Kind in ein Behandlungszimmer gesetzt und dort ca. 35 Minuten mit weiterhin stark blutender Wunde sitzen gelassen, während zunächst routinemäßig die Versichertendaten erfasst und an anderen Patienten Routineuntersuchungen vorgenommen wurden.
Nach etwa 35 Minuten widmete sich Hr. Frank meinem Kind, tastete die Nase ab, schloß eine Fraktur aus, stellte eine Ruptur des Übergangs zwischen Oberlippe und Nase fest und behandelte diese Wunde mit einem Klammerpflaster.

Dies war meine 2. Erfahrung dieser Art mit Hr. Frank. Die erste ereignete sich einige Jahre zuvor: bei einem Straßenfest stürzte ein etwa 3-jähriges Kind und hatte offensichtlich starke Schmerzen am Unterarm. Es bestand der Verdacht der Fraktur eines Unterarmknochens. Da Hr. Frank zum Zeitpunkt des Festes Notdienst hatte, wurde mit dem "wie am Spiess" schreienden Kind seine Praxis aufgesucht. Er war auch sogleich zugegen, erfasste jedoch zunächst umfänglich die Versichertendaten des Kindes, um dann mitzuteilen, dass er eh nichts machen könne, da er kein Röntgengerät in der Praxis habe und mit dem Kind ein Krankenhaus aufgesucht werden müsse.

Last, but not least: Nachdem ich mit meinem Kind im Kleinkindalter am späten Samstag Nachmittag im Rahmen des Notdienstes die Praxis Frank aufgesucht hatte, wurde mir "späte Nachtzuschlag" und "besondere Aufwendungen" in Rechnung gestellt. Ich kürzte die Rechnung um die fälschlichen und vom Krankenversicherer nicht erstatteten Teilbeträge, woraufhin Hr. Frank persönlich bei uns anrief und meine Frau wüst beschimpfte, was es uns einfallen würde, seine Rechnungen zu monieren.

Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen kann ich Hr. Frank nicht empfehlen.

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Bernhard Frank

Sehr geehrter Herr..!
Fall 1 : Sie bewerten den Behandlungsablauf äußerst negativ, obwohl Sie bei der Behandlung gar nicht anwesend waren. Obwohl Sie nicht dabei waren bemerken Sie, dass während der Wartezeit Ihres Sohnes bei anderen Patienten Routineuntersuchungen durchgeführt wurden. Ich bin sehr verwundert wie Sie das beurteilen können? Ihr Sohn wurde von seiner Oma vor Beginn der Sprechzeiten in meine Praxis gebracht und wartete dann auf mein Eintreffen. Ab Beginn der Praxissprechzeiten, an diesem Nachmittag ab 16 h, bis zur Behandlung vergingen 15 Minuten. Bei der Untersuchung hatte Ihr Kind kein Nasenbluten mehr. Es lag eine leichte Platzwunde unter der Nase vor, die mit einem Steristrip (Pflasterstreifen) versorgt wurde. Die Oma des Kindes ist Ihre Mutter und war mit der Behandlung sehr zufrieden.
Fall 2 : Sie berichten wiederum von einer Behandlung, bei der Sie nicht anwesend waren und deshalb sicher auch nicht bewerten können.
Fall 3 : Hier bringen Sie jetzt alles durcheinander. Sie kürzten mir nicht die Rechnung für Ihren Sohn, sondern die Rechnung für Ihre Frau. Dieses Schreiben liegt dokumentiert vor und ist von 2006. Ihre Beihilfestelle hat Ihnen statt den 3,5 fachen Satz nur den 2,3 fachen Satz erstattet. Deshalb kürzten Sie meine Rechnung um diesen Betrag. Der erhöhte Faktor war durch einen deutlich erhöhten Zeitaufwand gerechtfertigt. Es ist Ihnen sicherlich bekannt, dass die erbrachte ärztliche Leistung nach der GOÄ in Rechnung gestellt werden darf und nicht nach der Erstattungswilligkeit Ihrer Beihilfestelle. Richtig ist, dass ich persönlich bei Ihnen anrief und Ihnen mitteilte, dass ich auf die Differenz verzichte, aber eine weitere Behandlung Ihrer Frau aufgrund des gestörten Vertrauensverhältnis ablehne. Da Ihnen keine persönlichen Erfahrungen vorliegen, ist ihr Kommentar leider wertlos und kann nur als "persönliche Abrechnung" verstanden werden. Ihre persönliche Lebenssituation bedauer ich sehr, bin aber nicht dafür verantwortlich.

Dr. Frank ist ein toller Hausarzt, der immer ein Ohr für die Probleme seiner Patienten hat. Auch seine Arzthelferinnen sind freundlich und kompentent. Die Termineinhaltung ist allerdings extrem überarbeitungswürdig und auch die Ärztinnen im Praxisverbund sind ferner liefen.