Frau Grube war für uns eine ausgesprochen freundliche, kompetente und hilfreiche Paartherapeutin. Wir sind ganz sicher, dass wir den Fortbestand unserer Ehe ihr zu verdanken haben. Dabei hat sie es verstanden, uns beiden (!) in den Sitzungen das Gefühl zu vermitteln, dass wir viel Gutes für die Beziehung leisten. Jeden einzelnen von uns konnte sie in den gemeinsamen Sitzungen so stärken, dass wir die Beziehung weiterführen konnten.
Auf die Treffen bei ihr waren wir immer gespannt und hoffnungsfroh, weil wir wussten, dass es uns danach gut gehen würde. Sie entließ uns durchaus mit „Hausaufgaben“, die sehr zielführend waren. Die Atmosphäre bei ihr war ruhig und angenehm.
Notsituationen erkannte Frau Grube und räumte uns auch kurzfristig einen Termin ein, um uns zu helfen. Frau Grube besticht für uns durch ihr strukturiertes Vorgehen in ihrer unverwechselbar klaren, durchaus auch einmal lockeren und immer wieder auch empathischen Art.

Frau Grube ist sehr professionell, vertrauensvoll und hat mir geholfen aus einer depressiven Phase rauszukommen.
Ihr Therapieansatz war in meinem Fall total passend.

Die therapeutischen Gespräche waren ausgesprochen hilfreich. Ich habe Frau Grube als sehr kompetent, zugewandt und erfahren erlebt. Ich habe wirklich sehr von den Gesprächen profitiert und das bereits nach wenigen Sitzungen. Herzlichen Dank!

- Kein Interesse an den Symptomen und Schilderungen der Patientin
- Fokussierung auf Kosten von Erstgespräch
- nach Gespräch: Kein passendes Therapieangebot aus ihrer Sicht (Konzentration auf Einnahme von Kosten des Gesprächs)
- Fehldiagnose

- keine Empathie

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Will erst die Gedanken einer Patientin wissen obwohl sie weiß das wird nicht gut ankommen. Danach sagt sie das sie jetzt wütend ist und was einem einfällt schließlich sitzt sie hier . Leider bedeutet in der Therapie zu sitzen nicht gleichzeitig jemandem zu helfen. Lässt einen alleine .

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Ich bin nun seit ca. sechs Jahren immer wieder in Intervallen wegen multipler Traumatisierung bei Frau Grube in Behandlung. Meine Therapievorerfahrung ist vielfältig (Essstörung, Depression, Autoaggression etc.).
Therapeuten sind Menschen und Menschen sind sehr unterschiedlich, deswegen gibt es an der Stelle zunächst weniger "gut oder schlecht" - es muss erst einmal menschlich grundsätzlich passen.
Diese Passung vorausgesetzt, habe ich nie zuvor eine Therapeutin erlebt, die den therapeutischen Balanceakt zwischen heilsamer Nähe und gesunder Distanz im Therapeuten-Patienten-Verhältnis so vorbildlich hinbekommt. Ich hatte immer das Gefühl, Frau Grube hat ihr wirkliches Interesse an Menschen behalten und nie (wie andernorts oftmals die Regel) den Eindruck, nur eine Nummer zu sein.
Sie ist vor allem authentisch und damit sowohl in der Lage mit viel Kreativität verschiedenen Situationen und Herausforderungen zu begegnen (macht wohl ihre langjährige Praxiserfahrung) als auch temporäre Ratlosigkeit zu thematisieren - für mich ein Merkmal von Professionalität!
Frau Grube begegnete auch den extremsten Ausformungen des Lebens offen und ich hatte immer das Gefühl, angenommen und in keine Richtung bewertet zu werden. Kritik nimmt sie ernst und reagierte niemals auf persönlicher Ebene angegriffen, sondern verständnisvoll und reflektiert - so, wie man es sich bei allen Therapeuten wünschen würde.
Für mich persönlich ist Frau Grube ein absoluter Glücksfall und ich bin ihr sehr dankbar. Natürlich hat jeder Mensch Stärken und Schwächen so auch Therapeuten...aber alles in allem ist Frau Grube die professionellste Psychologin, der ich je begegnet bin und das waren nicht wenige.
Und natürlich können alle Erfahrungen nur subjektiv sein - mein Anspruch ist hier ausdrücklich nicht, "die Wahrheit" zu formulieren (die es nicht gibt), sondern nur "meine persönliche Erfahrung".

Bei Frau Grube war ich sehr lange in Therapie. Ca. 3 Jahre. Einige Probleme wurden auch gut gelöst (Angst, vor anderen öffentlich zu sprechen) oder auch andere soziale Ängste. Sie ist sicherlich eine gute Therapeutin, hat jedoch eine sehr begrenzte Sichtweise, was z.B. die Rollen von Mann und Frau, Eigenschaften von Mann und Frau betrifft. Sie wirkt oft sehr normativ, wie eine Beziehung auszusehen hat. Auch ist ihr therapeutischer Ansatz so stark in ihr verankert, dass sie manchmal keinen Widerspruch zulässt.
Dennoch war ich nach diesen drei Jahren sehr dankbar. Was allerdings sehr unschön war: Ca. 2 Jahre später hatte ich wieder eine schwere depressive Episode, bekam auch einen Termin bei ihr, jedoch fühlte ich mich einfach nur total allein gelassen: Damals war schon der Weg zu ihr mit der Bahn eine Höchstleistung für mich. Ich hoffte darauf, dass sie mir eine helfende Hand reichen würde. Jedoch war sie nicht nur sehr kühl und unbeteiligt, sondern empfahl mir, mich erst mal bei meiner Krankenkasse zu melden und mich dann für die Warteliste bei ihr anzumelden. Für jemanden, der sich wirklich in einer Notsituation befindet und dies auch äußert, war das unzumutbar.