Praxis für Orthopädie u. Sport Dr.med. Jens Enneper Facharzt für Orthopädie

Praxis für Orthopädie u. Sport Dr.med. Jens Enneper Facharzt für Orthopädie

Praxis
92 Bewertungen Köln, Kirchweg 2a
Praxis für Orthopädie u. Sport Dr.med. Jens Enneper Facharzt für Orthopädie

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Über uns

Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 4.5
Behandler:innen
(19)

    Dr. med. Jens Enneper Andere

    Wenn ich weniger als einen Stern geben könnte, würde ich es tun.
    Sehr schlechte Erfahrung in jeder Hinsicht.
    Beachten Sie, dass ich ein gesetzlich versicherter Patient bin.
    Als ich ankam, hörte er mir geistesabwesend zu und fragte mich, ob ich kostenpflichtige Tests machen wolle. Ich stimmte zu, da ich dachte, ich würde eine professionellere Beratung erhalten. 260 Euro!
    Während der Untersuchung war die Assistentin aggressiv, keine Professionalität! Als ich im Maschinenraum ankam, forderte sie mich auf, mich komplett auszuziehen bis auf die Unterwäsche; ich fragte sie, wie die Untersuchung ablaufen würde, sie erhob ihre Stimme und sagte: "Sie müssen sich ausziehen"! Unglaublich, kein Taktgefühl, keine Höflichkeit, null Professionalität.
    Beim nächsten Mal wartete ich anderthalb Stunden, bevor ich empfangen wurde.
    Der Arzt sah mich nicht aufstehen und untersuchte mich nicht, er schaute sich die Papiere an und sagte, ich hätte ein muskuläres Ungleichgewicht (was ich bereits selbst erkannt hatte), und sagte mir, dass die Behandlungen teuer sein würden, und dass ich einen von der Krankenkasse finanzierten Rheasport machen könnte.
    Ich bat ihn, schriftlich alles festzuhalten, was die Geräte gezeigt hatten (was ich ihn mehrmals mündlich bat und was er schnell und unvollständig tat), damit ich im Fitnessstudio Anweisungen geben konnte, aber er weigerte sich mit dem Hinweis, dass es sein Ziel sei, den Patienten zu stärken und dass ich auf meinen Körper hören solle (was ich regelmäßig tue). Ich gehe also zu einem Arzt und zahle 260 Euro, um mit denselben Informationen nach Hause zu gehen??? Leider sind wir nicht geschützt, dieser Arzt verstößt gegen jede Berufsethik, denn er behindert eine Patientin bei ihrer Suche nach einer Behandlung, auf die sie Anspruch hat, Schreckliche Erfahrung, nieeee wieder!!!!!!!

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    Dr. med. Christian Fluck Andere

    So gute Bewertungen – da muss ich mal etwas Wasser in den Wein gießen. Ich war bei Doktor Fluck in Behandlung wegen einer schmerzenden Schulter. Nach vielen erfolglosen Behandlungsversuchen hat er mich operiert. Ergebnis: Die Schulter ist kein bisschen besser - eher noch schlimmer. Ich hatte eigentlich gehofft, wieder Tischtennis spielen zu können. Die Wahrheit ist: Ich kann noch nicht mal schmerzfrei Dart spielen. Besonders enttäuschend war für mich, dass er nach seinem Umzug nach Köln nur noch teure Zusatzleistungen im Angebot hatte, deren Erfolgsaussichten gewiss äußerst ungewiss sind. Fazit: Er ist nett und nimmt sich Zeit, aber er hat mir nicht geholfen - und darauf kommt es schließlich an, oder?

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    Dr. med. Jens Enneper

    Bei Dr. Enneper ist positiv zu erwähnen, dass man in seiner Praxis - auch als gesetzlich versicherter Patient - meist verhältnismäßig kurzfristig einen Termin bekommen kann. Die Praxis ist ansprechend eingerichtet, modern, hell und sauber.

    Leider wird dieser erste positive Eindruck schnell durch den Praxisalltag getrübt. Die Wartezeiten in der Praxis sind immer lang, in der Regel ist man frühestens 60-90 nach seinem vereinbarten Termin dran. Die Wartezeiten sind umso erstaunlicher, als dass Dr. Enneper sich häufig nur wenige Minuten mit dem Patienten beschäftigt. Auch kommt es öfter vor, dass man sich hinterher fragt warum man überhaupt da war - und ob es ein 5-Minuten-Telefonat mit der entsprechenden Info nicht auch getan hätte statt eines 2-stündigen Praxisbesuchs.

    Neben der zeitlichen Komponente wird offenbar versucht, dem Patienten alle möglichen Untersuchungen zu "verkaufen", teils in wörtlichem Sinne, weil es sich um Behandlungen handelt, die nicht von der Krankenkasse übernommen und vom Patienten privat bezahlt werden müssen. Flüchtigkeitsfehler komplettieren das Bild. Beispiel: eine Überweisung zum MRT für die falsche Körperregion. Bei der folgenden Besprechung mit Dr. Enneper wurde dann ein erneutes MRT der richtigen Region als nicht nötig abgelehnt. Anderes Beispiel: Bei Nackenproblemen eines sportlichen Kindes eine Körperfettanalyse für knapp 100,- EUR mit dem Befund: das Kind ist top-fit und alle Werte (Körperfett, BMI, etc.) sind bestens. Weitere Vorschläge, um den Nackenproblemen auf den Grund zu gehen hatte Dr. Enneper dann leider nicht.

    Aufgrund des guten ersten Eindrucks war zwischenzeitlich unsere ganze Familie bei orthopädischen Beschwerden Patient in der Praxis. Gelöst wurde keines der vorgetragenen Probleme. Dafür umso mehr Zeit für diverse Besuche und Wiedervorstellungen ohne Erkenntnisgewinn geopfert. Ergebnis ist am Ende nur die abstrus hohe Rechnung für die vielen sinnfreien Zusatzuntersuchungen.

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    Dr. med. Jens Enneper

    Sehr geehrte*r Patient*in, Danke für Ihre Kritik. Ich entschuldige mich für die Wartezeit – die ist nicht immer so wie wir uns das wünschen. Wir arbeiten an einer Verbesserung! Es gibt keine telef. Sprechzeit, weil wir nur bei physischer Anwesenheit eine Therapie starten können. Über diese klären wir auf; Sie stimmen per Unterschrift zu. Bitte informieren Sie sich vorab über eine Praxis, da es Unterschiede in den Behandlungsansätzen gibt. Mit der Orthobiologie behandeln wir möglichst schonend und nachhaltig. SIE entscheiden. Wenn sich meine Vorschläge für Sie nach „verkaufen“ anfühlen, warum entscheiden Sie sich nicht gegen „kaufen“? Wenn sich Ihnen die Sinnhaftigkeit nicht erschließt, warum fragen Sie nicht, wenn wir die Therapie mit Ihnen besprechen? Warum lasse ich also ein sportliches Kind mit einer KörperZUSAMMENSETZUNGSanalyse untersuchen? Weil das Kind mit Beschwerden zu mir kommt. Dann ist es meine Aufgabe funktionelle o. strukturelle Störungen (z.B. nicht sichtbares Untergewicht, Fehlversorgung im Knochenmineralhaushalt) auszuschließen bzw. zu finden. Wie beurteilen Sie also die Sinnfreiheit von med. Behandlungen? Weil es nicht „umsonst“ war? Weil sich nicht sofort Schmerzfreiheit einstellt? Weil andere Ärzte was anderes sagen? Mit dieser anonymen Wissenslage kann ich mich nicht zum Vorwurf eines MRT der falschen Körperregion äußern. Nur der Hinweis: Wir geben täglich unser Bestes, um mit voller Aufmerksamkeit bei unseren Patient*innen zu sein. Hier arbeiten Menschen; es können leider Fehler passieren. Die von Ihnen beschriebene Reaktion meinerseits kann ich nicht in Zusammenhang bringen. Es tut mir leid; ich würde gerne mehr zur Aufklärung beitragen. Gerade bei Fehlern möchten wir dafür einstehen und alles tun, um wieder Vertrauen herzustellen. Gerade dann finde ich eine persönliche Aufarbeitung viel wichtiger als sich anonym auf jameda zu unterhalten. Aber das ist Ihre Entscheidung. Ihnen und Ihrer Familie alles Gute! Mit besten Grüßen, Dr. Jens Enneper

    Kurzfristige Termine, dafür unendliche Wartezeiten und Profitmaximierung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Dr. med. Jens Enneper

    Ein Orthopäde, der Einlagen verschreibt, sollte dies gründlich prüfen...
    Wegen Problemen beim Joggen im Mittelfuß suchte ich vor Jahren den Orthopäden J. Enneper auf. Mit einer Einlage, die über eine kl. Pelotte den Fuß stützt, sollte das Problem behoben werden.
    Was nicht erfolgte, rächte sich später bitter: Es wurden mir Einlagen verschrieben, die auf einer Hartplastikschale beruhen. Eine Hartplastikschale im Laufschuh vermindet jedoch die Dämpfungseigeneschaften... Im Laufe der Zeit bekam ich trotz sehr guter Laufschuhe und moderatem Laufpensum Mikro-Frakturen in der Ferse. Diese Mikro-Frakturen und was dafür ursächlich war, wurden vom Orthopäden nicht entdeckt.
    Das Problem war, dass dieser Arzt sich meinen Laufstil nicht ansah, keine Fragen dazu stellte, und ohne ausreichende Untersuchung eine Einlage verschrieb. Ich bin, das habe ich später herausgefunden, ein sogenannter "Supinierer", also jemand, der beim Joggen mit dem Außenbereich der Ferse auf dem Boden landet. Die Hartschaleneinlagen haben zwar meinen Muttelfuß durch die Pelotte geschützt, waren aber verantwortlich für die Mikro-Frakturen. Ich musste rund 1 Jahr aufgrund von Schmerzen pausieren, bis sich der Fuß erholte.
    Heute ist das Problem dank eines anderen, erfahrenen und umsichtigen Orthopäden gelöst: Der Mittelfuß ist gestützt durch eine zu meinem Laufstil passende Einlage ("Weichbettung" mit versch. Schaumstoffhärten).

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    Dr. med. Jens Enneper

    Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
    wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Gesundheit wie oben von Ihnen beschrieben beeinträchtigt war und freuen uns, dass es Ihnen wieder gut geht. Zu den von Ihnen gemachten Vorwürfen möchte ich mich – soweit mir das mit dieser Informationslage und ihrer Anonymität möglich ist - gerne äußern. Ich bin Sportmediziner und war aktiver Läufer. Seit Beginn meiner medizinischen Ausbildung habe ich mit Leistungssportlern zusammengearbeitet und mich dadurch auf schonende Therapien im Sinne einer möglichst langen Leistungsfähigkeit spezialisiert. Aktive Top-Athleten vertrauen auf meine vielseitige Erfahrung vor allem im sportmedizinischen Bereich. Die Stressreaktionen des Knochens gehören zu meinem Spezialgebiet, so dass ich mir den von Ihnen beschriebenen Verlauf einer Patientenbetreuung absolut nicht vor Augen führen kann. Leider liegt kein Foto der Einlagen vor. Da die Einlagen vom Sanitätshaus ausgesucht werden, stellt sich mir hier die Frage, was Sie dort erhalten haben? Sie sagen zwar, dass es Einlagen für den Sport sind, beschreiben die Einlagen aber wie das Produkt, welches für den Alltag gedacht ist. Einlagen gibt es in zwei Versionen: eine Schaumstoff-Variante für den Sport und eine Einlage, die einen Hartplastik-Anteil aufweist, für den Alltag. Die Einlagen sind deutlich für diese Verwendungen („SPORT“ und „LIFE“) gekennzeichnet. In welchem Sanitätshaus haben Sie diese Einlagen erhalten? Wurde die Einlagen vom Sanitätshaus individuell auf Sie angepasst? Das ist Aufgabe des Sanitätshaus. Sehr gerne würde ich zur Aufklärung der Situation beitragen, was mir aber aufgrund der von Ihnen gewählten anonymen Bewertungsplattform nicht möglich ist. Ich bedaure dies, da Sie sich offensichtlich trotz wiedererlangter Gesundheit damit beschäftigen. Ich empfange Sie nach wie vor gerne in meiner Praxis, um darüber persönlich zu sprechen. Ihnen weiterhin alles Gute und mit den besten Grüßen, Dr. Jens Enneper

    mangelhafte Betreuung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Dr. med. Jens Enneper

    Herr Enneper wurde mir empfohlen, leider kann ich das nicht tun..
    1. Ich saß über 2 Stunden im Wartezimmer, immerhin hat er sich dafür entschuldigt.
    2. Mit seiner charmanten Art gelang es ihm mir beim ersten Mal eine Zusatzleistung in Höhe von 100,- aufzuschwatzen. Bei der zweiten Sitzung ging es leider wieder nur um weitere Zusatzleistungen (400,-). Leider schaute er sich mich bei dieser Kontrolle nicht einmal mehr an.
    3. Auch als ich erwähnte, dass ich seit seiner ersten Behandlung bleibende neue Schmerzen hatte, sagte er nur, daran würde man sehen, dass sich was verändere. Doofer Spruch, denn diese "neuen" Schmerzen sind bis heute anhaltend.

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    Leider echt enttäuscht... • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Dr. med. Jens Enneper

    Zuerst die positiven Dinge: Schnell einen Termin bekommen, schöne, moderne Praxis. Wartezeit war ok.

    Ich finde, dass mir zu schnell privat zu zahlende Zusatzleistungen empfohlen wurden. Über die Kosten wurde ich korrekt aufgeklärt. Auf die Ergebnisse der kostenpflichtigen Untersuchungen wurde dann im Folgegespräch für meinen Geschmack zu wenig eingegangen. Ich hatte das Gefühl, dass ich nur durch den Kauf von weiteren zuzahlungspflichtigen Behandlungsmethoden ein Ergebnis erzielen konnte.

    Zu der Sinnhaftigkeit der durchgeführten und empfohlenen Methoden kann nichts sagen, aber ich hatte das Gefühl, dass mir kaum etwas erklärt oder konkrete Handlungsempfehlungen gegeben wurden. Ich fühle mich nach der Behandlung nicht schlauer als vorher. Bei mir persönlich ist der Eindruck entstanden, dass man das finanzielle Maximum aus mir und der Krankenkasse herausholen wollte. Ich bin sehr verstört aus der Praxis gegangen und werde dort auch nicht wieder hin zurückkehren.

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    Dr. med. Jens Enneper

    Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, wir bedauern sehr, dass Sie mit diesem Empfinden unsere Praxis verlassen haben! Das ist nicht in unserem Interesse. Wir möchten, dass jeder Patient die Praxis mit einem Therapieansatz verlässt und unseren Anspruch der nachhaltigen Genesung als für sich richtiges Vorgehen im Sinne seiner Gesundheit betrachtet. Unsere Aufgabe als orthopädische Praxis verstehen wir so: gestörte, verletzte, verschlissene Gelenke behandeln wir so, dass sie schmerzfrei(er) in die Funktion zurückgebracht werden können. Ziel ist es den funktionellen Anteil des Bewegungsapparates zu stärken. Wir bieten dem Körper eine Behandlung, mit der er sich selbst heilen und gesund halten kann. Daran orientiert sich die Auswahl der Behandlungsmethoden. Dies ist leider eine generische Aussage und gerne würden wir konkret auf Ihr Krankheitsbild und die durchgeführten Therapien eingehen, aber Ihr anonymes öffentliches Feedback lässt das leider nicht zu.
    Auch wenn wir uns eine andere Bewertung wünschen, so danken wir für Ihre Meinung und Zeit. Hierzu ein Bitte: nutzen Sie Ihren Besuch in einer Praxis auch für das direkte Feedback. Es ist, wie sich auch hier wieder zeigt, durch nichts ersetzbar. Sofern Ihnen Informationen fehlen, wenn Ihnen die Untersuchung zu schnell verläuft oder die vorgeschlagene Therapie nicht Ihren Vorstellungen entspricht, dann sagen Sie das bitte genau in diesem Moment. Geben Sie das Feedback, welches Sie hier hinterlassen, genau dort, wo Sie direkt eine Antwort erhalten. Mit dem Vorteil: sie bezieht sich dann ausschließlich auf Ihre persönliche Behandlung. Im besten Fall hätten wir Ihre Verwirrung auflösen und Sie die „Sinnhaftigkeit der durchgeführten und empfohlenen Methoden“ verstehen können. Im schlechtesten Fall wären Sie mit dem gleichen Gefühl gegangen, welches Sie schildern.Aber: Wir sind uns sicher, dass wir diese Chance genutzt hätten! Noch eine Frage: Sind Ihre Beschwerden gelindert? Alles Gute für Sie. MfG, Dr. Jens Enneper

    Hier werden private Zusatzleistungen verkauft • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Dr. med. Jens Enneper

    Meiner Meinung kann man da nur als Privatpatient hingehen. Soviel habe ich noch nie bei einem Arzt zahlen müssen. Angefangen von tollen Ultraschallbildern über Strombehandlung zur Stoßwelle.
    Außer hoher Kosten, leider nichts!!
    Schmerzen und Einschränkungen hätte ich danach immer noch. Nachdem ich den Arzt wechselte, wurde mir auch erfolgreich geholfen....auch ohne Zuzshlungen!!

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    Dr. med. Jens Enneper

    Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
    wir bedauern sehr, dass Sie mit dem oben beschriebenem Eindruck unsere Praxis verlassen haben. Wenn wir auch immer das persönliche Gespräch bevorzugen, in dem wir auch mit Kritik offen umgehen möchten, respektieren wir natürlich den von Ihnen gewählten Weg der anonymen Bewertung. Zu dieser können wir folgendes sagen: Unsere Aufgabe als orthopädische Praxis verstehen wir wie folgt: gestörte, verletzte, verschlissene Gelenke (Knorpel, Sehen, Bänder, Muskeln) behandeln wir so, dass sie schmerzfrei(er) in die Funktion zurückgebracht werden können. Ziel ist es den funktionellen Anteil des Bewegungsapparates zu stärken. Wir bieten dem Körper eine Behandlung an, damit er sich selbst heilen und gesund halten kann. Dafür setzen wir im ersten Schritt auf Therapiekonzepte, die körpereigene Regenerationssysteme fördern. Das kann mit Zuzahlungen verbunden sein, über die jeder Patient aufgeklärt wird. In der Behandlung mit körpereigenen Stoffen sehen wir für die Gesundheit des Patienten den Vorteil, dass es kaum bis keine Nebenwirkungen gibt und keine dauerhaften oder nachhaltigen Schäden des Gewebes entstehen können, wie es z.B. bei einer Behandlung mit Cortison möglich ist. Das Risiko, dass die Schmerzen nach einiger Zeit bzw. erneuter Belastung zurückkehren, ist hier wesentlich höher. Wir möchten, dass jeder Patient die Praxis mit einem Therapieansatz verlässt. Eine ausführliche Diagnostik, unterstützt durch den Einsatz modernster Technik, ist daher immer Basis unserer Arbeit mit dem Patienten. Unser Anspruch ist eine nachhaltige Genesung.
    Warum Sie weiterhin mit Schmerzen und Einschränkungen zu kämpfen hatten, können wir aus der Ferne leider nicht beurteilen. Wir hätten gerne die Chance erhalten, das mit Ihnen persönlich und ausführlich zu besprechen.
    Wir freuen uns, dass es Ihnen besser geht. Weiterhin alles Gute! Dr. Jens Enneper und Team

    Irritiert über die Zuzahlungen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Dr. med. Jens Enneper

    Ich kam mit einer Schulterverletzung. Bei der Untersuchung, hat Dr. Eneper die Schulter kräftig und schnell hin und her gerenkt. Ich war baff. Es kam mir so vor als wollte er die Schulter noch weiter verletzten! Nach einer Ultraschall- und Röntgenanalyse wollte er mir eine teure Eigen-Wachstumsfaktorbehandlung verkaufen. Nachdem er von mir erfahren hat, dass ich wegen eine Krebsvorgeschichte für jene Behandlung nicht in Frage komme, wusste er nicht weiter. Ich hatte den Eindruck, dass er gerade diese eine Therapie gern verschreibt. Zu Hause habe ich Schulterdiagnostiken gegoogelt: Alle Videos von Schulterdiagnostiken, die ich aufrief, waren sehr vorsichtig ohne das schnelle "hin und her renken". In allen (mehreren!) Videos, die ich aufrief, waren die Orthopäden mit den verletzten Schultern IMMER sehr behutsam ohne das schnelle hin und her Renken. Ich fühlte mich in meine Vermutung bestätigt und habe mir sofort meine Unterlagen von seiner Praxis schicken lassen und einen neuen Arzt aufgesucht. Dr. Eneper kann ich nicht weiter empfehlen!

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    Nicht zu empfehlen! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Dr. med. Jens Enneper

    Ich war bei Dr. Enneper wegen Schmerzen im Oberschenkel bis zur Hüfte. Er empfahl mir eine Stoßwellentherapie sowie eine sog. Statikuntersuchung. Er empfahl mir die Stoßwellentherapie (IGEL-Leistung), weil sie angeblich in vielen Fällen sofort schmerzmindernd wirken solle. Bei mir verschlimmerten sich die Schmerzen erheblich. Ein Orthopäde der Techniker-Krankenkassen informierte mich, dass in meinem Fall die Stoßwellentherapie überhaupt nicht helfen könne! Heute, nach über zwei Jahren, höre ich von einem Trainer eines Sportvereins in Brauweiler, dass er mindestens 18 weitere Fälle meiner Art kenne und er von einem Besuch bei H. Dr. Enneper abraten würde.

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    Behandlung ohne Erfolg • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Dr. med. Jens Enneper

    Ja, ich bin leider nicht privat versichert... Das ist das Problem: Es werden Methoden und Behandlungen empfohlen, die rein ohne Zuzahlung zu tragen sind. Nach fast zwei Stunde Wartezeit ich musste nach Hause gehen ohne irgend eine Behandlung zu bekommen...weil alle Angebote waren mit Zuzahlungen gebunden....die ich mir nicht leisten kann.
    Mann sollte auch an Kassenpatienten denken und entsprechende Behandlungen empfehlen!

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    Für Kassenpatienten die nicht Zuzahlen wollen / können ist nicht zu empfehlen. • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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