Praxis Tatjana Scholz Fachärztin für Neurologie

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Arten der Patienten-Verifizierung

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Wir überprüfen die Echtheit aller Bewertungen, um sicherzustellen, dass sie von Patient:innen stammen, die wirklich Kontakt mit dem Arzt / der Ärztin bzw. der Einrichtung hatten. Deshalb haben wir neben den üblichen Verfahren drei weitere Verifizierungsstufen hinzugefügt:

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Telefonnummer verifiziert

Patient:innen, die ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Termin verifiziert

Patient:innen, die einen Termin bei diesem Arzt bzw. dieser Ärztin gebucht haben und ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Bezahlung und Termin verifiziert

Patient:innen, die ihren Termin über jameda gebucht und bezahlt haben. Die Telefonnummer des Patienten bzw. der Patientin wurde per SMS bestätigt. Die Vertrauenswürdigkeit dieser Bewertungen ist besonders hoch.

Heute durfte ich Frau Scholz von ihrer waren Seite kennenlernen. Schon auf dem Flur lief Frau Scholz diverse Male mit mürrischem Gesicht an mir vorbei, ohne mich weiter zu beachten.Dann aber, nachdem ich aufgerufen wurde, kein Guten Tag, nein einfach setzten Sie sich und gleich die Frage nach dem MRT. Zwischzeitlich hatte ich bei Hancken in Stade ein MRT machen lassen und übergab Frau Scholz den Zugriff Code, wie bei Hancken neuerdings üblich. Frau Scholz wurde sofort ungehalten und beschwerte sich bei mir, das ich nur diesen Code hätte und ob ich wüsste wieviel Zeit Sie damit verlieren würde. Ich antwortete mit ja, so um die 2 Minuten, da ich dies schon von zu Hause gemacht hatte und bat um etwas mehr Contenance und erklärte das ich doch etwas mehr erwarten würde als ihr genervtes Getue. Frau Scholz war aber nicht mehr zu beruhigen und ich entschied mich die Praxis mit dem Hinweis mich über diese unzumatbare Art und Weise zu beschweren, unverrichteter Dinge wieder zu verlassen.

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Noch vor Familienanamnese wurde meine Psyche als Auslöser für meine Beschwerden genannt. Selbstverständlich ist das nie auszuschließen, aber zu dem Zeitpunkt haben wir uns keine Minute unterhalten. Letztenendes wurden dann doch weitere Tests durchgeführt, was ich loben muss.
Mein eigentliches Problem liegt aber bei den MFAs. Zwar waren sie mir direkt gegenüber ausgesprochen höflich, aber haben sich noch während ich hinter Ihnen im Flur saß über mich unterhalten, meine Probleme schienen nicht ausreichend, die Hausärzte "würden meinen, sie könnten ihnen alles und jeden unterjubeln". Dass MFAs in vielen Bereichen kompetent sind und über großes Fachwissen verfügen, ist mir bewusst. Dass sie ein Urteil darüber fällen können, ob ich krank bin oder nicht, und das nur vom angucken, zweifel ich an. Es war sehr verletzend und verantwortungslos mir das Gefühl zu geben, ich würde mich nur anstellen, zumal ich inzwischen von einem anderen Arzt organische Ursachen bestätigt bekommen habe.

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Aufgrund einer Überweisung bin ich im Januar 2022 bei Frau Scholz gelandet. Beim Beschreiben meiner Probleme grätschte sie gleich zu Anfang dazwischen und meinte: sie sind über 50, was erwarten sie da noch groß vom Leben, da schläft man halt nicht mehr so gut. Darum ging es aber auch gar nicht . Mein mitgebrachter Zettel mit allen vorhandenen Symptomen deutet mehr als eindeutig auf Parkinson hin. Das interessierte sie gar nicht. Sie wollte nur wissen, was ich gerade zu dem Zeitpunkt, wo ich bei ihr war, für Beschwerden hätte. Dann drückte sie mir ein Rezept in die Hand und meinte: die Tabletten nehmen sie jetzt 3 Monate und dann kommen sie wieder. Meine Frage, ob es Dopamin wäre, beantwortete sie mit: das ist egal, die nehmen sie jetzt. Völlig verstört habe ich die Praxis verlassen und nach Internetrecherche mir einen Termin im Xxxxx-Krankenhaus in Hamburg geholt. Dort wurde nach einem Klinikaufenthalt dann tatsächlich Parkinson diagnostiziert. Meine Probleme sind unbedingt behandlungsbedürftig und nicht von der Hand zu weisen.
Die Empathie der Ärztin ist anscheinend gleich Null. Mittlerweile habe ich von ähnlichen Fällen gehört, gerade im Bereich Parkinson. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte ihr vertraut, dann möchte ich mir heute gar nicht vorstellen, wie schlecht es mir gehen würde.
Nie wieder werde ich den Kontakt dorthin aufnehmen.

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Ich war zwar schon vor längerer Zeit bei Frau Dr. und muss sagen, sowas ist mir noch nie passiert. Eine Vorerkrankungen von mir kam ins Gespräch, ich hatte vor Jahren einen Gehirntumor, und sie soll wissen, was für ein Tumor das war. Daraufhin nannte ich den Namen und sie meinte zu mir, dass es diesen Tumor garnicht geben würde…. Ohne Worte, mein Tumor ist zwar selten, aber als Neurologin sollte sie ihn kennen und wenn nicht, erst einmal googeln und sich schlau machen, bevor man solch unqualifizierte Meinungen abgibt…. Für diejenigen, die es interessiert, ich hatte 3 mal ein Neurozytom. Für mich ein absolutes nogo und lieber nach Hamburg, als da noch mal hin.

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Fr. Dr. Scholz kann zunächst freundlich und bemüht erscheinen, jedoch ließ dies schnell nach.
Ich leide schon viele Jahrzehnte unter einer heftigen chron. Schmerzerkrankung, die Sie augenscheinlich nicht ernst genommen hat.

So wurde mir bei einem der Termine offeriert, dass ich mich doch bitte beeilen möge, das Wartezimmer sei immerhin voll mit wirklich kranken/schwer erkrankten Patienten.
Gefühlt ein Faustschlag in die Magengrube, wenn ein Arzt, dem man bis dahin vertraut hat, so eine Einschätzung von sich gibt.

Ich wurde/werde mit einem teuren Medikament behandelt (Spritzen). Nach einer Behandlung schmiss sie die Ampulle noch nicht geleert in den Mülleimer und äußerte dazu, dass dies eigentlich garnicht geht, da die Krankenkasse ja die Kosten übernimmt und es wie gesagt sehr teuer ist.
Ok.....wer hat mich denn behandelt? Spritzt man wie vorgegeben, bleibt auch nichts übrig....

Ich kann leider nur abraten, nie wieder....

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Sie nimmt wenig Zeit, untersucht nicht genau und reagiert ungeduldig und unhöflich und unsympathisch
Sie hat keine Pläne für Behandlung
Auf keinen Fall empfehlen
Es ist fruchtbar, wie sie die Patienten behandelt

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Ich bin sehr unzufrieden, mit der Art und Weise von Frau Dr. Scholz. Empathie kaum bis gar nicht vorhanden; Diagnosestellung war: könnte, aber kann ja eigentlich nicht...

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Meine Frau war jetzt 3x bei der Frau Scholz wegen Depressiven Zustand.Beim ersten mal wurde ja was gemacht (Hirnstrom gemesen, Massagen verschrieben und Tabletten verordnet.) Beim zweiten Mal wurden stärkere Tabletten verschrieben die auch geholfen haben.
Nachdem meine Frau jetzt aktuell wieder an einem Depressionsanfall leidet, also total neben der Spur,
Haben wir heute einen Besuch der Praxis gehabt. Die "Unterhaltung" dauerte 3 Minuten .Nach meinem Empfinden wurde nicht auf die Krankheit ,insbesondere die Erforschung der Ursache eingegangen.
Nachdem ich erwähnt habe, das meine Frau schlecht bis garnicht schlafen kann, wurde ohne weitere Erläuterung ein Schlafmittel verschrieben. Dafür hätten wir nicht die Fahrt nach Stade antreten müssen, denn auf diese Idee bin ich auch von alleine gekommen.
Noch ein Wort zur Rezeption: Ein von den 2 Damen die uns bediente empfand ich als sehr muffelig und unfreundlich.Für mich als gesamtes Fazit : Ein Grund zum Arztwechsel

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War wegen Verdacht auf Parkinson da hin gegangen. Nachdem die Patienten aus dem Wartezimmer aufgerufen wurden mussten sich alle wieder auf dem Flur hinsetzen. Da merkte man gleich, dass man abgefertigt wird und nicht betreut. Und so war es auch, sollte einmal auf und ab laufen und ihre Diagnose war sofort Parkinson. Danach noch kurz Reflex getestet und Ultraschall gemacht und das war's. Knallhart die Diagnose erhalten und keine Aufklärung Überweisung für MRT erhalten und nächster Termin in 2,5 M

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Sehr schnelle Abfertigung, kaum emphatisch, widersprach sich noch während des Gesprächs und gab keinerlei Hinweise auf weitere Behandlungsmöglichkeiten, die nicht eine Medikation beinhalten. Ich fühlte mich nicht ernst genommen.
Positiv ist lediglich, dass man bei akuten Zuständen vormittags direkt vorbeischauen kann.

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