Aufklärung fand so gut wie gar nicht statt (marginal bei erst Kontakt) für weitere Aufklärung (nach unverträglichkeit) wurde mir ein Zettel in die Hand gedrückt (keine persönliche Abklärung) telefonisch gar nicht zu erreichen, man muß seine Nebenwirkungen den sehr unfreundlichen Damen am Empfang schildern! dann Erfolgt RR durch die Damen (teilweise 4 Tage später) mit "Anweisung" f.weitere Maßnahmen/ sehr deplazierte, unverschämte, distanzlose Äußerungen einer bestimmte Dame!

Meine Erfahrungen mit diesem Arzt sind äußerst negativ. Nicht nur, daß er einen unsympathischen und arroganten Eindruck macht, auch daß ich nie das Gefühl hatte, daß er ernsthaft an meinen Problemen interessiert ist, liessen nur einen einmaligen Besuch zu. Umfangreiche Unterlagen, die ich vorher eingereicht hatte, wurden nicht zur Kenntnis genommen.Seine Frage, warum kommen Sie zu mir, verdeutlicht dies. Über geplante(nicht notwendige) Blutuntersuchungen, die fast einen 4-stelligen Betrag erreicht hätten, wurde ich vorher nicht unterrichtet. Ich habe sie daraufhin abgelehnt und es vorgezogen, diese Praxis nicht mehr aufzusuchen. Privatpatienten sollten sich daher unbedingt zu Beginn über die Behandlungskosten aufklären lassen und sich auch die Liquidation genau ansehen.

Dieser Arzt stellt Wahnsinnsrechnungen aus für eine Blutabnahme, obwohl man vorab ein großes Blutbild machen ließ und ihm diesen mitbrachte. Er verschrieb mir ein Medikament, obwohl ich ihm vorher mitteilte, dass ich dieses nicht vertragen würde. Und als ich das ansprach, hab es keine Alternative.
Die Erreichbarkeit in der Praxis ist unmöglich. Immer nur Anrufbeantworter auf dem noch nicht mal eine Nachricht hinterlassen werden kann.

Völlig unzureichende Behandlung. Arzt hat mich Anfang des Jahres einmal gesehen - und mich seither nur durch seine durchweg unfreundlichen Arzthelferinnen zurück rufen lassen. Leider habe ich einen sehr schweren und komplizierten Krankheitsverlauf. Kurzum, ich werde völlig unzureichend behandelt und wurde auch überhaupt nicht über die möglichen schweren Nebenwirkungen der verordneten Medikamente aufgeklärt!!! Kortison wird in höherer Dosis ohne den obligatorischen Osteoporoseschutz verordnet.

zuerst war Dr. Messis ein sehr guter Arzt - leider hat er sich so verändert, dass er für mich nicht weiter tragbar. Ich habe vor 1 Jahr gewechselt und bin jetzt in wirklich sehr guter Behandlung. Dr. Messis wollte geforderte notwendige Untersuchungen nicht veranlassen ect. Durch meine schwere Autoimmunerkrankung bin ich auf einen kompetenten Arzt angewiesen und der ist Dr. Messis leider nicht mehr. Was ich bis heute nicht verstehen kann: warum sich ein Arzt der einmal gut war so sehr verändert.
Das finde ich schade und auch schlimm - einge Dinge waren wirklich unmöglich und daher nicht mehr zu empfehlen

Habe die letzten 4 Jahre jeweils von Februar bis April starke Schmerzen von linken Fußgelenk über die 10 Jahre alte Knieprothese über den linken Rippenbereich in die linke Schulter (sehr stark) bis in den Kopf hinein. Als Verursacher wurde bisher immer die Knieprothese angenommen, bei der 2018 das Inlait (Kunststoffteil) erneuert wurde. Nur durch einen Zufall (meine Tochter ist OP Schwester im KH) und hat mit den Scheffarzt über diese Probleme gesprochen kam heraus, dass es sich um eine akude Rheumatische Alterserkrankung handelt. Der Scheffarzt der Orthopädie ließ umgehend eine Blutbrobe 1 entnehmen und es kan heraus, das der Rheumawert um das Dreifache erhöht war. Er gab auch den Rat umgehend mit einer Kortison-Kur zu beginnen. Mein Hausarzt hat dies befolgt und umgehend damit begonnen. Gleichzeitig stellte er (Mitte April) eine Überweisung für Dr. Alexander Messis aus. Die Praxis wurde umgehend aufgesucht um einen persönlichen Termin einzuholen. Dr. Messis war in Urlaub und drei anwesende Arztgehilfen gaben an, keine Termine vor dem 29. April (Urlaubsende) machen zu dürfen. Erst am 29.04.2019 ab 10:00h könnten telef. Termine vereibart werden.
Am 29.04. um 10:10h bekam ich einen Termin für den 09. Mai 12:45h. Beim Vorsprechen um diese Zeit stellte sich heraus, dass ich für einen Termin gar nicht eingetragen war. Ich konnte aber bleiben. Wartezeit ca. 20 Min. dann kam ich dran. Dr. Messis war sehr ungehalten, dass ich schon terapiert zu ihm kam. Nach meiner Krankenbild Schilderung meinte er " Sie haben gar kein Rheuma sondern Sie haben eine kronische Muskelverhärtung bei Kälte. Als ich die Vorgeschichte mit Scheffarzt erwähnte meinte er, "Sie können mir noch drei Profesoren und den lieben Gott nennen ich sage Ihnen Sie haben kein Rheuma, tippte alsfort auf seinem PC herum und ließ mich links liegen. Dann druckte er sein Schriftstück aus und übergab es mit mir einer Sprechstundenhilfe am Empfang. Ich wurde ich ins Watezimmer geschickt und konnte nach 4 Minuten g

Unerfreuliche Begegnung mit wortkargem Arzt, der sich seiner Sache sehr sicher ist, auf abweichende Überlegungen nicht eingehen kann und sich auf ein Minimum von Symptomabklärung beschränkt. Trotz Termin unzumutbar lange Wartezeit in der Praxis (2 Stunden), kein Wort der Entschuldigung.

Man merkt das dieser Arzt keine Zeit oder Lust oder gelangweilt seinen Job macht.Sehr überheblich und arrogant,wenn man nachfragt wird man gleich belehrt das z.B. Schuppenflechte nicht juckt.Die Anmeldung möchte für selbstmitgebrachte Fremdbefunde Kopiergeld pro Seite 0,50€,(Gesamt3,-€),damit der Arzt die Unterlagen hat.Nach einem Hinweis meinerseits das dies doch meine Befunde seien und sie es doch möchte und ich es frech finde dafür zu zahlen wird man plump. abgefertigt.Man fühlt sich nicht nur schlecht behandelt sondern auch abkassiert.

Ich gehe davon aus das er facharztlich kompetent ist aber wie er zu einer Diagnose kommen kann ist bewundernswert. Nimmt sich keine zeit für den Patienten und ist hoch unhöflich.