Universitätsklinikum S.-H. Campus Kiel Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I

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Fachabteilung

Kinderklinik

Kiel, Arnold-Heller-Str. 3
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    Erst verbrachte mein Kind zehn Tage an der HNO. Sie hatte einen Tumor im Hals-Nasen-Bereich. Hier waren alle sehr zuvorkommend und das Personal hatte alles für mein Kind getan. Leider aber durch die extrem lange Herauszögerung der Gewebeentnahme, da der Oberarzt eine andere Krankheit vermutete, geriet mein Kind in einen lebensbedrohlichen Zustand.
    Danach wechselten wir zur Kinderonkologie. Hier haben wir leider weniger gute Erfahrungen, was die Menschlichkeit anbetrifft, gemacht. Nach der vierten OP meines viel gequälten Kindes bat es die Dienst habende Schwester, das Pflaster von der frisch operierten Hautoberfläche langsam abzuiehen. Diese riss es stattdessen mit einem heftigen Ruck ab, meinem Kind höllische Schmerzen verursachend. Diese Krankenschwester hatte es geschafft mit vermutlichen Erzählungen über uns (denen ich aus Mangel an Kraft nicht nachging - ich bangte um das Leben meines Kindes) eine Art Mobbing-ähnliche Stimmung uns gegenüber herzustellen. Dies bedeuteten nicht gerade Heilungs-fördernde Zustände für mein Kind. Fachlich: mein Kind sollte im Kopf bestrahlt werden. Ich fragte den Oberarzt über die Protonenbehandlung in Essen, welche viel weniger Nebenwirkung für es bedeutet hätte. Er antwortete darauf, das wäre eine neue, noch ungeschliffene Methode und sie hätten im Bereich Kopf kaum Erfahrungen. Genau gegenteilig: die meiste Erfahrung hat das Protonenzentrum der Uni Klinik Essen mit Tumoren im Kopf. Mein Wunsch, dass mein Kind dort bestrahlt werden sollte, wurde eiskalt ignoriert. Aus diesen Gründen verließen wir die Klinik. Wir lernten zwei anderen Unikliniken im Laufe der Behandlung kennen und stiessen nie auf ähnliche Schwierigkeiten. Ich fühle mich in meiner damaligen Entscheidung bestätigt.
    Eine Woche war mein Kind auf der Kieler Intensivstation und dort wurden wir tadellos, liebevoll und sehr hilfsbereit umsorgt.
    Dennoch würde ich weder mich noch meine Kinder je in dieser Klinik behandeln lassen. Das Trauma sitzt tief.

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    HNO, Kinderonkologie und die Intensivstation • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Toll geleitete Klinik mit fantastischen, medizinischem Personal, die eine sehr persönliche Beziehung zu ihren kleinen Patienten und deren Familien aufbauen. Diese Klinik ist unbedingt empfehlenswert.

    Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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