als ich vor 3 Tagen wegen sehr starken Schmerzen mich vorstellte wurde ich weg geschickt und es hies ich könne 3 Tage später um 9 Uhr kommen.
Als ich heute vor dem Arzt stand wurde mir im vornherein gesagt: Es dauert nicht lange und der Arzt ging auf ein früheres MRT ein. Obwohl ich dem Dr. sagte dass ich aufgrund der schmerzen weder sitzen, liegen kann hiess es das man auf einem alten MRT nichts sehen könne was auch über die Schulter war. Und da es nichts zum operieren kann er mir nicht helfe

Habe seit April 2013 beschwerden am linken Fußgelenk. Hat mehrere Test gemacht MRT und CT usw.
nix wurde festgestellt. Bis ich zum andere Arzt gegangen bin und hat auf dem MRT Bilder gesehen von ende April 2013 das ich ein stück Knochen abgebrochen ist und gerissen ist.

Deshalb nie wieder das hätte er müssen sehen.

Ich bin zu diesem \"Arzt\" hingegangen, weil mir mein Hausarzt ein paar Orthopäden in meiner Nähe aufgeschrieben hat und das Prof. hinter seinem Namen mir irgendwie zusagte. Ich konnte ja noch nicht ahnen, dass ich den schlimmsten Arztbesuch meines Lebens vor mir hatte.
Abgesehen davon, dass man für einen Termin gute 2-3 Monate vorher anrufen muss, kann ich das Folgende überhaupt nicht nachvollziehen: Ich hatte seit Monaten Schulterschmerzen als Folge eines Trainingsunfalls zu vermelden. \"Prof. Dr.\" jedoch befand es allerdings für unnötig sich weder meine Schulter anzugucken noch abzutasten, um eventuelle Bewegungseinschränkungen zu entdecken. Keine Untersuchung, kein Röntgen, kein MRT, kaum eines Blickes wurde ich gewürdigt. Er fragte mich, ob ich meinen Arm heben kann (was der Fall war) und schickte mich mit der Bemerkung wieder heim, ich solle doch noch einmal in 2/3 Monaten vorbeischauen, falls die Schmerzen nicht weggehen sollten.
Die ganze \"Untersuchung\" dauerte ungefähr 2 Minuten. Ich habe in meinem Leben noch nie so etwas Inkompetentes und Lustloses erlebt. Ich kann nur jedem, der an einer ernsthaften Diagnose und seiner Gesundheit bei einem kompetenten Arzt interessiert ist, strengstens davon ABRATEN, ihn aufzusuchen. BLANKER HORROR!
(Unnötig zu erwähnen, dass natürlich wie sich später bei jemand anderem herausgestellt hat, DOCH etwas mit meiner Schulter nicht in Ordnung ist und diese sogar operiert werden muss.)

Und woher kommen all die guten Bewertungen? Alles Privatpatienten oder was?
M.E. sollte man zu diesem Arzt nur gehen, wenn einem seine eigene Gesundheit vollkommen egal ist!
Ich war da, weil ich nach einem Wegeunfall unter Belastung weiterhin Schmerzen in meinem Fuß hatte und er auch regelmäßig anschwoll. Die erste Frage des Herrn Prof. war, was ich denn bei meinem AG arbeiten würde? Was hat diese Frage mit den Beschwerden zu tun??? Na einem kurzen Blick auf meinen Fuß sagte er, da sei nix. Als ich dies am nächsten Tag meinem ärztlichen Kollegen auf Arbeit erzählte und meinen Fuß zeigte, waren die komplett entsetzt. Ich bin dann sofort zu einem anderen D-Arzt geschickt worden, der ebenfalls die Schwellung, die der Herr Prof. nicht gesehen hatte, doch gesehen hat und mir sofort eine Schiene verschrieben hat und weitere diagnostische Maßnahmen eingeleitet hat. Also, hatte der Fuß wohl doch ne Schwellung?? ;)
Achja und die MFA (früher: Arzt-, Sprechenstundenhelferinnen) sind zum Teil megazickig und eingebildet. Besonders die eine der MFAs, die mich angemault hat, weil ich nur den "normalen" Arztbrief mithatte und nicht den D-Arzt-Bericht des erstbehandelten Arztes.

Mir ist es ein absolutes Rätsel wie die guten Bewertungen für Prof. Dr. Hollander zu Stande gekommen sind. Ich persönlich habe nach über 2 Monaten nach der Operation mehr Beschwerden und Schmerzen, als zuvor. Bereits vor der Operation musste ich bei sämtlichen Terminen alle Informationen zwecks der Operation, Genesung nach der OP und das Beschwerdebild im Allgemeinen Herrn Prof. Dr. Hollander förmlich aus der Nase ziehen, von sich aus kamen kaum Informationen, auch auf Nachfragen machte er einen genervten Eindruck. Die Operation an sich soll laut Auskunft ohne Komplikationen abgelaufen sein, Operationsbericht liegt mir bis heute keiner vor ! Die Nachsorge nach der Operation würde ich als katastrophal bezeichnen. Einfühlungsvermögen absolute Fehlanzeige, eine sehr ruppige Art, auch auf Nachfragen wurde wieder genervt geantwortet bzw. Fragestellungen teilweise ins lächerliche gezogen. Besonders negativ zu erwähnen ist die Kontaktmöglichkeit via Email - auf sämtliche Emails wird GAR NICHT geantwortet, wenn man Glück hatte, dann erst nach mehrmaligen Telefonaten (was ja nicht Sinn und Zweck sein sollte, wenn man eine Email schreibt) ! Das absolute Highlight war ein Nachsorgetermin, wo ich bestellt wurde und nach kurzem Warten im Wartezimmer eine Arzthelferin mir mitgeteilt hat, dass ich bitte an einem anderen Wochentag kommen solle (ich konnte zu dem Zeitpunkt so gut wie gar nicht laufen und dann sowas), anstatt nett und höflich zu sein, fing diese absolut dreiste Dame mit mir vor allen anderen Patienten an zu diskutieren, weil ich natürlich aufgebracht war und sowas bisher noch nicht erlebt habe. Auch Verordnungen und vertrauliche Sachen (zu meiner Person) wurden hin und her im Wartezimmer vor den anderen Patienten mit mir diskutiert (ein absolutes no-go). Ich werde diese Praxis nie wieder aufsuchen und kann so ein unprofessionellen Umgang mit Patienten nicht nachvollziehen. Das ist meine subjektive Meinung, vielleicht hatte ich einfach Pech.

Mag sein, dass Prof. Dr. Hollander normalerweise nur Erfolge zu verbuchen hat, meine Knie-OP war allerdings im Heilungsprozess nicht so wie erwünscht, Und dann wünscht man sich definitiv einen anderen Arzt. Einen, der verständnisvoll ist und Ideen für das Desaster hat. Das kann er sich leider nicht auf die Fahne schreiben. Ich gebe ihm nicht die Schuld für den schlechten Heilungsprozess, aber hätte mir mehr Hilfe von ihm gewünscht. Man wird hier ziemlich schnell unwirsch behandelt, man ist wirklich nicht erwünscht als Patient bei dem es anders verläuft wie gewohnt. Jetzt stehe ich da... Knie schlechter als vorher und keine Idee wie ich da raus komme! Pech gehabt??

Leider erfolgte außer der Krankschreibung in den letzten Wochen keine Untersuchung des betreffenden Körperteils.
Auf Rückfragen erhielt ich leider nur die Antwort "das dauert noch". Inzwischen hat sich herausgestellt, daß eine Zusatzdiagnose übersehen wurde, die wahrscheinlich eine OP erforderlich macht.
Stattdessen bei meinem letzten Termin die Empfehlung, einen anderen Arzt aufzusuchen, da er nicht wisse, woher die Schmerzen noch kämen.
Schade, mein anfänglich guter Eindruck hat sich leider nicht bestätigt.

keine gute Beratung und Behandlung, sehr lange Wartezeiten

Persönlich Sehr schroff, top Praxisorganisation, nicht gerade einfühlsam aber um Lösungen bemüht

Wegen einer dislozierten distalen Fibulamehrfragmentfraktur rechts musste ich mich stationär im Agaplesion Bethanien Krankenhaus, Frankfurt, behandeln lassen. Die Durchführung der OP erfolgte durch Herrn Prof. Dr. Dirk Hollander. Nach einem Jahr wurde die Platte ambulant, im chirurgischen Zentrum am Bethanien, entfernt.

In Herrn Prof. Dr. Dirk Hollander habe ich einen äußerst kompetenten Arzt kennen gelernt. Bei ihm und seinem Team habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nachmals vielen Dank für alles