Seit Jahren meine kompetente Anlaufstelle bei jeglicher Art von gesundheitlichen Problemen.Frau Schemann nimmt sich sehr viel Zeit für ihre Patienten und ich fühle mich sehr aufgehoben und verstanden.Besser geht's nicht,alle Daumen hoch!

mittlerweile bin ich fast 10 jahre bei Frau Schemann in der substitutionstherapie und bin mit allem wirklich sehr zufrieden - vor allem mit dem team und der ärztin, welche sich alle sehr viel mühe geben.
wie geschrieben wurde, das leute unterschiedlich behandelt werden, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. möglicherweise ist es der patient, der mit anderen erwartungen kommt, obwohl es in der substitution ganz klare vorgaben und regeln gibt. hält man sich an diese, wird es definitiv keinerlei probleme geben.
wenn man sich für eine behandlung entscheidet die ggfs. eine längere zeit und persönlichen einsatz in anspruch nimmt, sollte der patient sich darauf einstellen und nicht vermuten das die ärztin schon alles "richten" wird.
gibt es sanktionen, ist nicht die ärztin die person über die man sich ärgert, nein, man ärgert sich über sich selber! denn nicht die praxis hat gegen vorgaben verstoßen sondern man selber. dann eine entsprechend schlechte bewertung zu schreiben um seinem ärger luft zu machen, ist nicht die feine art. selbstreflexion ist das stichwort. wie bei der bundeswehr sollte man erst mal eine nacht drüber schlafen, bevor man beim vorgesetzten beschwerde einreichen darf oder in diesem fall, eine negative bewertung schreibt. oft regelt es sich dadurch von ganz alleine. schließlich hat man selber gegen die pflichten verstoßen, nicht die ärztin. denkt man objektiv drüber nach, wird einem vielleicht bewusst warum die ärztin so handeln MUSSTE.
ich bin mir sicher, daß auch Frau Schemann entsprechende maßnahmen auszusprechen, keine freude bereitet. auch sie ist glücklicher wenn die oder der patient zufrieden die praxis verlässt.
man kann menschen nur helfen, wenn sie dieses auch wirklich wollen und mitarbeiten. ungeklärte oder als ungerecht empfundene entscheidungen, die einem vielleicht noch auf dem herzen liegen, einfach in einem normalen ton ansprechen.
zu beginn haben mich ebenfalls manche entscheidungen verärgert. denke ich aber an diese zeit, wird mir klar, das Frau Schemann nur in ihrem möglichen rahmen gehandelt hat und handeln konnte. denn nicht sie sondern ich habe gegen die regeln verstoßen. so wie ich sie kenne, wird sie für jeden patienten aufgrund ihrem geleisteten hippokratischen eid, diesen rahmen bis aufs letzte ausreizen.
mitarbeit und sich an die regen halten ist hier also essentiell, damit eine erfolgreiche behandlung stattfinden kann und sich eine gute patienten/arzt beziehung entwickeln kann.
wenn man doch mal einen fehler begeht oder gegen die regeln verstößt - das leben besteht nicht nur aus sonnenschein sondern es ist ein auf- und ab - könnt ihr sicher sein dass das team sowie auch die ärztin, die letzten sind, die dieses sofort mit sanktionen ahnden! aber man sollte es gleich von sich aus ansprechen, nicht erst, wenn es auf andere art und weise ans "licht" gekommen ist. verständlich, keiner wird gerne belogen und belohnt dieses verhalten noch.
einfach mal in sich gehen bevor man verärgert im internet anonym eine schlechte bewertung über andere schreibt und sich so luft macht - dass ist leicht! aber erkennen das man es sicher selber verschuldet hat und dies akzeptiert, zeugt von reife, charakter und persönlichkeit.