Lt. Hausarzt: Verdacht auf Schienbeinbruch, also Einweisung ins Krakenhaus.(85jährige alte demente Frau)Dort angekommen, nach 3-4 std erste grobe Untersuchung,es sei nix gebrochen,also zum röntgen, wieder mit Wartezeit,keine weitere Information.Dann plötzlich zum CT,wieder warten. Info auf Nachfrage: man könne etwas sehen. Gleicher Arzt nun etwas freundlicher, es sei doch ein Bruch. Weiters Procedere erklärt und besprochen. Wieder lange Wartezeit. Inzwischen 10 Std in der Notaufnahme. Dann auf Station, es war Freitag, OP Anfang der Woche, sollte dann Dienstag morgen stattfinden.Als ich dann am Mittag zur kurzen Besuchszeit kam, war nix passiert, keine Info nix. Ich musste dann erst nachfragen(von der OP am morgen wusste angeblich keiner) dann hieß es. Am Abend OP.. So war es dann auch. Danach wieder keinerlei Info.Patientin war dann noch 1 Woche auf Station. In dieser Zeit habe ich nicht einmal einen Arzt gesehen geschweige denn gesprochen. Immer nur ganz kurz quasi im vorübergehen mit den Schwestern/Pflegern gesprochen. Patient wurde mit Medikamenten ruhiggestellt.Personal ist total überbelastet.Eigentlich unverantwortlich Es war eine Katastrophe

Ich habe vor ca. 6 Wochen mein Sohn in der Asklepios Barmbek entbunden. Die Hebammen und ebenfalls die Oberärtzin, die mit helfen musste waren wirklich fantastisch und haben mich und Lebensgefährten ganz toll durch dieses Erlebnis begleitet ! Sie sind für mich die absoluten Heldinnen! Da die Geburt etwas zu früh war , kamen wir noch auf die Station und sind dort eine Woche geblieben. Essen und Austattung in meinen Augen super! Auch hier waren die Schwestern absolute Spitzenklasse! Vielen Dank!

Ich empfehle diese Klinik für die prompte und gute Versorgung, die sie meiner Schwester gaben. Die Wartezeit war nicht lang, die Tests und Analysen waren gründlich, das medizinische Personal stellte die Diagnose und beantwortete Fragen zur notwendigen Behandlung. Außerdem ist die Klinik gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Vertrauen = 0
Behandlung = 0
Aufklärung = 0
Nachfragen = geht ja gar nicht
Geholfen = 0
Patient
zuhören = 0

Gute Klinik , gute Behandlung der Ärzte . Ich musste nicht lange warten , mir wurde alles notwendige untersucht .

Wir haben Anfang Juli unser Sternenkind im Barmbek geboren. Ich war 3 Tage zur Einleitung, dafür sind die Vorwehenzimmer dann doch etwas zu hellhörig. Mein Mann hat ein eigenes Bett bekommen, obwohl die Vorwehenzimmer ja winzig sind.Unsere Schwangerschaft war eine besondere, wir waren bei den Ärzten als auch Hebammen bekannt und wurden von Anfang an sehr gut betreut. Das Ärzte Team ist sehr für "pro Trisomoe 13/18 sowie Palliative Behandlung. Hebammen versuchen den Krhstress von Pat.weg zu halte

Ich würde während meiner Schwangerschaft wegen Bluthochdruck ins AK Barmbek eingewiesen und ich war sehr zufrieden. Da ich erst gegen 21 Uhr in der Klinik ankam, bekam ich erst mal ein Einzelzimmer im Kreißsaal. Am nächsten Tag dann ein Zimmer auf der normalen Station. Wirklich alle waren sehr nett und bemüht, es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen. Hätte ich nicht schon einen Termin im UKE gehabt, hätte ich im AK Barmbek entbunden.

Ich kann nur sagen, ich war sehr zufrieden sowohl durch das Personal als auch die Ärzte gut betreut und sehr freundlich und aufmerksam behandelt

Ich bin als Schwangere mit starken Blutungen und Unterleibsschmerzen in die Notaufnahme. Nach 4 Stunden würde ich dann einem Arzt vorgestellt und stationär aufgenommen. Das funktionierte schnell und reibungslos. Leider erfuhr ich erst einen Tag später über meinen Behandlungsverlauf. Auf der gynäkologischen Station hat sich meist nur 1x am Tag eine Schwester/Praktikantin oder Schülerin blicken lassen. Das Badezimmer wurde in 4 Tagen erst nach mehrmaligem hinweisen 1x gereinigt.

Die Augenabteilung ist der Horror. Stundenlange Wartezeiten, Aufklärung kurz und bündig, bei Nachfragen oder Widerworten (warum OP nitwendig) wird man angeherrscht und angeschrienvon den Oberärzten. Normale Ärzte nett und ok. Es geht drunter und drüber. Man soll zur Visite, dann doch nicht, dann ohne Vorankündigung noch mal in den OP. Weil man nicht fertig ist, nicht informiert worden, wird man vom Transport auch noch angeschnauzt. Ist man ein Mensch oder ein Stück Vieh nur weil man Kassenpatient ist? Immerhin ist man auch ein Mensch, mit Angehörigen, Nöten und Ängsten. Das scheinen die "höheren Herren und Damen" sowie der Transportdienst zum OP zu vergessen. Zimmer dreckig.