Ich war 4 Monate da essen nicht gut Arzt sehr unfreundlich hast du da ein Termin schnell abgesagt geht's nicht zum Sport Abmahnung mir hat da nix gebracht Bewohner verlassen das Klinikum keiner bekommt was mit vom Personal es waren Bewohner da die ein ganzes Wochenende weg waren und vom Personal hat's keiner bemerkt nur weil die keine Medikamente bekommen waren dann am Wochenende zu Hause bei ihren Frau en und so weiter

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Inkompetenz in Diagnosestellung, PC rechnet aus welche Krankheit man hat!?
Keine Unterstützung, man kommt nur noch mehr psychisch geschädigt raus als käme man dort erst rein.
Sowas nennt sich Quälerei nicht fachliche Kompetenz.
Niemandem zu empfehlen, helft euch lieber selbst!
Schließlich nutzen die Fachärzte deine Vergangenheit aus um dich als etwas abzustempeln statt dieses aufzuarbeiten.
Komplett am Ziel vorbei geschossen!

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Ich kam an mit Angst und bin von allen mit offenen Armen empfangen worden. Der Anfang war schwer, aber man darf auch nicht vergessen warum man hier ist.Ich war nicht im Urlaub. Alle Patienten hier im Hansenbarg waren und sind im selben Boot und haben Probleme. Man lernt schnell wenn man Aufnahme fähig ist, die Krankheit ist tückisch und hat auch viele Empfindungen die manchmal sehr negativ sind.Aber hier wird man bestens aufgeklärt und auch mit allem gut versorgt.Mir hat auch so einiges nicht gefallen, aber wenn ich heute darüber nach denke, waren es Nichtigkeiten und Regeln und ich vergesse auch nicht.... ich habe eine Chance bekommen mit meiner Krankheit zu leben und ich bin sehr dankbar im Nachhinein für soviel Verständnis und Aufklärung. Es gibt dort Menschen die mit soviel Liebe Ihren Beruf ausüben.....Lieben Dank dafür.

Kompetentes Team
freundlich
respektvoll
immer ansprechbar
auch nach der REHA

Drecks krankenhaus Ego wird erzogen und nicht sozialer Mensch zu sein habe einen Todesfall in der Familie und die Ärzte sind frech und erziehen Ego statt soziales umgehen in der Familie Datenschutz obwohl verheiratet..... Nicht zu empfehlen Außerdem rückfallquote sehr hoch

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Je nach Sympathie werden Patienten gleich von mehreren "Behandelt", auch der Klinikleiter schnappt sich mal jemanden vom Gang und drückt diesen ein Gespräch auf. Die Oberärztin macht ähnliches und vergibt Einzelgespräche z.T. an Wochenenden oder spät abends, während die ganz normale Therapie mit dem Psychotherapeuten weiterläuft. Dieser wiederum bekommt von den anderen Gesprächen nur etwas mit, wenn die PAtienten selbst es ihm sagen. Das ist mehr als merkwürdig.

15 Jahre hat mich diese Krankheit im Griff gehabt. Erst meine dritte Therapie hat mir hier im Hansenbarg hat mir die Augen geöffnet und mir geholfen. Jeder aber auch wirklich jeder dort ist bemüht zu helfen diesen Teufel Alkohol in die Hölle zu jagen. Angefangen beim Chefarzt ( sehr nett und kompetent) über Therapeuten ,Arbeitstherapeuten,Ergotherapeuten Schwestern , Büro , bis hin zur kleinen Putzfrau und auch Küchenhilfe. Einfach alle Angestellten in diesem Haus. Grundvoraussetzung ist jedoch der Wille und eiserne Disziplin. Die Regeln die man dort vorgegeben bekommt sind einem manchmal nicht schlüssig, aber im nachhinein logisch und auch nur zu unserem Besten. Wer wirklich von seiner Sucht loskommen möchte ist hier bestens aufgehoben. Nur an sich arbeiten muss man selbst.

hat mir die Augen geöffnet. Der nötige Abstand von Zuhause hat mir ein neues gesundes Leben ermöglicht.

Eine Fachklinik im Sinne des Wortes. Wer bereit ist an sich zu arbeiten, bekommt hier jede erdenkliche Möglichkeit und Unterstützung. Ärzte und Persona waren immer korrekt, freundlich und hilfsbereit. Von den Patienten wird Mitarbeit und Einhaltung von Pünktlichkeit, Sauberkeit und Einhaltung der zwar strengen aber angemessenen Hausordnung erwartet. So sind Notebooks, Fernseher, Kaffe und Wasserkocher auf den Zimmern nicht erlaubt und auch nicht vorhanden. In der Cafeteria steckte bei meinem Besuch das Internet-Cafe noch in den Kinderschuhen und war häufig nicht verfügbar. Für Schreibarbeiten steht ein Computerraum zur Verfügung. Des weiteren glänzt die Klinik durch viele Freizeit und Therapieangebote. Wenn man alles angebotene ernst- und wahrnimmt, hat man eine ausgefühlte Reha-Zeit und fällt auch mal abends todmüde ins Bett. Arbeitstherapie im Forst ist sehr empfehlenswert genau so wie Ergo, Sport und Rückenschule....
Von mir Daumen hoch.
Viele Grüsse ans Hansenbarg-Team