Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    Klinik Immenstadt Zentrale Notaufnahme

    Unsere kleine Tochter (9 Jahre) hatte sich beim Skifahren im Lift unglücklich die Schulter ausgekugelt. Wir fühlten uns zu allen Zeiten in der Notaufnahme ... trotz riesigen Patientenaufkommens an einem Skitag
    nur freundlich betreut. Alle waren so nett zu dem Kind und jeder hatte trotz dem Stress noch ein Lächeln! DANKE an Dr. Zinser und das gesamte Team für die super Betreuung! Die Schulter rutschte dann beim CT zum Glück wieder in die richtige Lage zurück. LG nach Immenstadt aus Forchheim!

    Danke Dr. ZINSER • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Kinderfreundlichkeit
    Innenbereich

    Klinik Immenstadt Zentrale Notaufnahme

    Ich fand in Immenstadt mit meinem Hexenschuß mit akuten Schmerzen keine Soforthilfe mehr, seit eine Orthopädiepraxis zugemacht hat. Die andere Praxis vergibt Termine erst in 4-5 Wochen und hat für Akutfälle keine Termine frei. Also versuchte ich, mir über ca. 2 Wochen selbst zu helfen, was etwas Linderung brachte. Dann kamen die Schmerzen wieder. Also Empfehlung: "Gehen Sie in die Notaufnahme des Krankenhauses". Ich fragte im KH nach, ob das auch stimmt? Ja, ich solle ruhig kommen.

    Der Mitarbeiter in der Notaufnahme, der später meine Daten aufnahm, war freundlich, aber Details bitte nur dem Arzt erzählen. Im Wartezimmer saßen bereits ca. 5 Leute. Die Klimaanlage machte das Warten unangenehm (laut, und kühles Gebläse), also wartete ich im Flur im Stehen. Nach ca. 40 Minuten kam ein Mann in blauer Kleidung, der mich in ein Behandlungszimmer führte, sich aber nicht als Pfleger vorstellte. Er wehrte alles ab, was ich sagen wollte und fragte nur ein paar Infos ab. Er gab "Rückenschmerzen" in den Rechner ein statt Hexenschuß.

    Nach einer weiteren Stunde Wartens kam der Arzt, auch in Blau. Er stellte sich mir NICHT vor, aber es wurde klar, daß er sich fragte, was ich hier zu suchen hatte, denn "Sie hatten ja keinen Unfall". (Aha, also sind Akutschmerzen ohne Unfall nicht ernst genug für diese Notaufnahme?) Immerhin ließ er mich den Vorgang schildern (grinste dabei ironisch), fragte bestimmte Symptome ab (genau die Infos, die ich zuvor auch im Internet gelesen hatte) und tastete auch meine Schulter, Rücken und Beine ab (letztere nicht achtsam genug, wenn man eine Frau abtastet). Bei zwei seiner manuellen Untersuchungen hatte ich Schmerzen, ABER: Ich solle doch einen Termin bei einem Orthopäden machen (habe ich schon, Wartezeit 5 Wochen) und solange Ibuprofen einnehmen. Schmerzspritze? Nein, dafür ein paar Ibuprofen 600 mg aus dem Schrank. Einrenken auch nicht. Man könnte röntgen... naja.

    Dann ging er, gleichgültig. Nach 2 Std. war ich raus und völlig fertig.

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    "Hexenschuß ist ja kein Unfall" - vom Arzt nicht ernstgenommen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
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Häufig gestellte Fragen