Wurde mit einer Reentry Tachycardie eingeliefert.
Nach Stunden, die ich auf einer Liege im Gang mit zig anderen Patienten verbracht hatte, fühlte sich endlich ein Arzt für mich zuständig. Einen Cardiologen bekam ich aber nie zu Gesicht. Als der Doktor mich im sog. Schockraum verließ und ich zur Beobachtung in den Monitor Raum eine Nacht verbringen sollte, lag ich dort frierend, mit nacktem Oberkörper wieder eine lange Zeit nur rum. Die Schwestern stritten sich lieber untereinander.

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Sehr nette Ärzte in der Notaufnahme, die Krankenschwestern kümmern sich rührend um die Patienten (Station 56) in 2015. Die OP super verlaufen, hatte fast keine Schmerzen. Nach der Krankengymnastik nach 2-3 Monaten alles i.O. Voll bewegungsfähig und schmerzfrei!

Danke!

Mir wurde an einem Freitag Vormittag eine PEG (Magensonde) gelegt, damit ich mich darüber ernähren kann.
Bis Montag Mittag erfolgte keine Wundversorgung (Station 64). Die Eingriffsstelle war entzündet und verursachte für diesen relativ harmlosen Eingriff sehr,sehr große Schmerzen.
Ärzte habe ich täglich verständigt, es erfolgte keine Wundversorgung.
Ein Arzt löste den Verband, schaute von der Seite schräg darunter, klebte es wieder zu.
Dann war er weg, verschreib ein stärkeres Mittel.
Nachdem ich mich zu diesem unakzeptablen Zustand äußerte, lege man mir meine vorab unterzeichneten Aufklärungsformulare einfach so ohne meine Anwesenheit auf den Zimmertisch.
Ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Darin steht, dass es zu einer Entzündung kommen kann, dennoch steht da nicht, dass eine Wundversorgung die ersten Tage nicht erfolgen wird.
Das ist doch nur peinlich.
Nach sieben Tagen wurde ich entlassen, immer noch Schmerzen und Entzündung.
Die Krankenkasse bezahlt wohl nur ein Paket. Wenn man länger bleibt, geht das angeblich zu Kosten
des Krankenhauses.
Von der Sache her müsste man die Krankenkasse informieren und diese sollte dann nicht zahlen!

Das Personal gibt sich Mühe, ist aber unterbesetzt und resigniert.
Es traut sich nicht die Missstände anzusprechen, hierzu gab schon angeblich Druckmittel,
die eingesetzt worden sind. So zumindest interne Informationen.

Der Chefarzt kam einmal vorbei. Das brachte wenig und war zeitlich zu spät.

Am Wochenende ist der zuständige Arzt/Ärztin für mehrere Abteilungen zuständig und außerhalb im Noteinsatz.

Im Urlaub hatte ich manches Zimmer, dass sauberer war (Duschbereich Staub).

Alles in allem möchte ich nicht mehr in das Krankenhaus.
Vielleicht ist der VIP Bereich im oberen Stockwerk um einiges besser?
Auf Station 64 war es leider nicht so.
An einem Freitag nicht einchecken.
Den Kommentar meines Hausarztes werde ich besser nicht schreiben.
Eigewiesen hatte mich eine andere, losgelöste Abteilung in der Nachbarschaft des Klinikum.

Haben wegen einem fieberkrampf und Bewusstlosigkeitden Notarzt geholt(sohn 22monate)Sowohl Notärztin als auch Krankenwagen waren innerhalb weniger minuten da. Alle waren kompetent und sehr freundlich! Vielen, vielen dank

Fühle mich immer wieder gut Betreut im Klinikum Ingolstadt!

Was an Ambiente Austattung für Besucher ausgegeben wurde hätte man wesentlich besser in die Räume der Kranken investieren können. So lassen zum Beispiel die Badezimmer an Größe und Ausstattung doch sehr zu wünschen übrig was natürlich für Rollstühle sehr eng werden kann da man durch diese Enge nur rückwärts auf die Toilette fahren kann. Auch der Zustand der Badezimmer ist nicht sehr gut, da alles noch in Vinyl oder PVC ausgelegt ist diese Beläge auch teilweise beschädigt sind. Man hat sehr auf den Komfort der Besucher geachtet aber wenig für den Komfort der Patienten getan.