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    SRH Klinikum Karlsbad Klinik für Neurologie und Frührehabilitation

    Wurde am Sonntag in der Notaufnahme sehr gut und schnell behandelt auch schnelle Untersuchungen sehr freundlicher Arzt und Personal auch Montags durch Dr. Torsten Ruck eine sehr gute Behandlung auf allen Gebieten er hat auch ein sehr großes Wissen und ein
    herzliches Einfühlungsvermögen auf die schönste Art und Weise kann nur Danke sagen auch den andern Ärzten

    Sehr guter Arzt Dr.Torsten Ruck • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    SRH Klinikum Karlsbad Klinik für Neurologie und Frührehabilitation

    Die behandelnden Ärzte waren schwer zu erreichen, kurz angebunden und sprachen zum Teil ein sehr gebrochenes Deutsch. Die Anliegen des Patienten wurden nicht ernst genommen, wirtschaftliche Motive standen klar im Fokus.

    Das Pflegepersonal war akut unterbesetzt.
    Patienten wurden mehr als einmal ungewaschen, nur mit einer Windel bekleidet vorgefunden. An manchen Tagen wurde die Notfall-Klingel ausgesteckt.

    Der soziale Dienst der Kinik war leider wenig hilfreich und nicht sehr einfühlsam.

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    Eine sehr enttäuschende Erfahrung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    SRH Klinikum Karlsbad Klinik für Neurologie und Frührehabilitation

    Ich war wegen mehrjähriger Schmerzen nach Ausschöpfung der ambulanten Möglichkeiten 2 Wochen zur multimodalen Schmerztherapie im SRH- Klinikum. Die von Herrn Dr. Fritz (Sektionsleiter Schmerztherapie) kompetent geleitete Abteilung ist sehr patientenorientiert. Die einzelnen Bausteine der Therapie einschliesslich der CT- gestützten Infiltrationen greifen nahtlos ineinander und eröffnen neue Chancen für eine weniger schmerzhafte Zukunft. Schmerz wird nicht nur somatisch gesehen, sondern im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtungsweise.

    Multimodale Schmerztherapie nach langjährigen Rückenschmerzen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    SRH Klinikum Karlsbad Klinik für Neurologie und Frührehabilitation

    Bin als neurologischer Notfall mit sensibler Querschnittslähmung über Nacht von einer Neurologin nach Langensteinbach eingewiesen worden. Verdacht war Vaskulitis oder Miller Fisher Syndrom. Beides konnte "leider" nicht bestätigt werden und als nach 1 Woche intensiven Suchens immernoch keine Diagnose gestellt werden konnte hat man mich mit netten Kommentaren wie: "wenn ich ein Wochenende im Bett liege habe ich auch Rückenschmerzen, Sie sollten vielleicht einfach mal aufstehen" 6 Wochen lang(!) nur noch verwaltet. Zu diesem Zeitpunkt litt ich unter wahnsinnigen Schmerzen die auch unter Opioiden/Pflaster/ Gabapentin/NSAIDs/Kortison/Immunglobulinen nicht besser wurden, hatte keine Kontrolle über Stuhlgang/Urinabsatz, konnte aufgrund von Schwäche in den Beinen nicht sicher gehen und bin in der Toilette 2x gestürzt ohne an den Notfallknopf gelangen zu können,hatte kein Kalt/Warmempfinden und hab mich beim Duschen verbrüht, trotzdem wurde ich als Simulant abgetan der keinerlei Pflegehilfe benötigt und im Rollstuhl und ohne Diagnose in die Reha entlassen. Mein Dank geht an Dr Fritz: er war der einzige der um eine Diagnose bemüht war und der zugehört hat und mich ernstgenommen hat, leider hat auch er die Diagnose nicht gefunden, trotzdem ist es ihm gelungen mich soweit schmerzfrei zu bekommen dass ich einen Opioidentzug beginnen konnte Vielen Dank! Falls Sie sich an mich erinnern: ich hatte versprochen eine Postkarte zu schicken falls ich berufsbedingt wieder unter einer Kuh liege: dazu ist es leider nicht mehr gekommen, ich mußte aufgrund körperlicher Defizite meinen Beruf aufgeben.

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    Katastrophal- nach 7 Wochen ohne Diagnose in Reha entlassen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    SRH Klinikum Karlsbad Klinik für Neurologie und Frührehabilitation

    Ich war zur Neurolog.Abklärung im der Schmerzen und des Zitterns,bzw. verkrampfen der Schulter,bis hin zum Grand Mal - Anfall, im Klinikum...
    Nach der Anmeldung ging ich in mein Zimmer und richtete meine Sachen ein.
    Das linksseitige Zittern ist permanent,der Schmerz je nach Belastung...beides zusammen führten schon zu oft zu einem Krampfanfall,wobei Epilepsie schon 3x/3 ausgeschlossen wurde.
    Da ich danach beim EKG war,eine Messung aber - wegen des Zuckens und Zitterns- nicht möglich war, sprizte man mir Diazepam und es wurde ruhiger und sie konnten nun auch Blut nehmen...
    Die 4 Ärzte,mittlerweile auf der Intensiv,waren ratlos,meinten aber ich hätte erghöhte Diazepamwerte und das wären Entzugserscheinungen - einfach mal so in den Raum geworfen!!!

    - Bloß haben sie in ihren leichten Panikattaken,sie redeten beim Transporrt auf die Intensiv,von Schlaganfall-Verdacht,vergessen,das sie mir vor Blutentahme,Diazepam spritzen!!!
    Aber die restlichen 2 Tage gaben sie mir 4x tägl. 5mg Diazepam Tabs - behandelt man so evtl. Entzugserscheinungen?
    Und im Bericht steht hinsichtlich der Spritze oder den Tabs natürlich nix und den kriegt dann der nächste Doc zu lesen
    - Genaso wie die Empfehlung Diabetes abklären zu lassen... hatte zuvor einen Kaffe/Zucker und ein Schoko Croissant - derWert war mit 133,somit erklärbar,leicht erhöht.

    Wo ist der Schneid,die Motivaton Proleme zu lösen-zu wissen und nicht vor-zu-urteilen geblieben?

    Das war in 19 Jahren der 4.Aufenthalt und mit Abstand der am wenigsten Kompetente - die Qualität hat leider von Note 1 kontinuirlich Richtung 5- entwickelt,was ich sehr bedauere,da ich vom ersten Aufenthalt 1995 nur gutes in Erinnerung hab.

    Planlosigkeit und Pfusch • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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