Das Personal ist erst mal freundlich, aber zu viel Engagement und Service darf man nicht erwarten. Tut man dies dennoch, wird der Tonfall schnell unangemessen unverschämt. Ich hatte nicht mit allen Ärzten bisher Kontakt. Der erste behandelnde Arzt ist nicht mehr dort tätig, war aber fachlich und sozial sehr kompetent. Der Arzt, bei dem ich nun in Behandlung bin ist sehr gewissenhaft. Daher kann ich an seiner fachlichen Kompetenz nichts bemängeln. Dafür ist das "Zwischenmenschliche" schwierig.

Ohne Worte
Frage mich echt wer hier klar kommen muss!!!!!

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Nach 6-wöchigem Krankenhausaufenthalt sollte die Frage geklärt werden, inwieweit der bei mir vorliegende zervikale Schwindel mit Fallneigung und die Reizungen von Hirnnerven durch instabile Kopfgekenke evtl. auch neurologische Ursachen haben könnte. Objektive und gesicherte orthopädische Befunde habe ich dem Arzt vorgelegt. Eine möglicherweise psychosomatische Erkrankung war bereits in der Klinik ausgeschlossen worden. Zunächst stutzte der Arzt, als er an einem Tisch mit Zeitschriften vorbeiging und legte diese akurat in den rechten Winkel. Dann hinein ins Sprechzimmer. Dr. Weinelt hat mich nicht begrüßt, nicht angesprochen. Es herrschte absolute Stille, während er die mitgebrachten Befunde sichtete und ich zögernd unaufgefordert Platz nahm. Kein Augenkontakt. Sehr unheimlich und befremdlich. Nach 10 Minuten Aktenstudium kehrte er OHNE UNTERSUCHUNG seinerseits sämtliche mitgebrachten Befunde ins Gegenteil, in dem er sagte: Alles psychosomatisch, sie brauchen Struktur (Anm. Autofahren, laufen ohne Begleitung sowie schlafen waren zu diesem Zeitpunkt nicht möglich). Als ich ihn fragte, wie er zu dieser Einschätzung käme, wir hätten uns doch noch gar nicht unterhalten und die Fachkollegen hätten dieses klar ausgeschlossen, entgegnete er: Warum wehren Sie sich? Das ist ein Symptom! Er würde jetzt aber noch eine Nervenleitmessung machen, ich solle warten. Im Wartebereich traf ich einen Patienten, dem es ähnlich ergangen war.

Meine Messwerte waren leider pathologisch und untermauern die mitgebrachten Befunde. Zu Dr. Weinelt hatte ich aber kein Vertrauen mehr. Beunruhigt und besorgt habe ich das Krankenhaus verlassen und den Arzt gewechselt.

Ich bin heute, 5 Monate später, auf einem guten Weg zurück in ein selbstständiges Leben.

Ohne vorherige Diagnostik und eigene Achtsamkeit wäre die Diagnostik und Behandlung durch Dr. Weinelt mein Verhängnis geworden: Fehldiagnostik ohne fachgerechte Befunderhebung. Sehr inkompetent und arrogant. Gesamtnote: 6

Ich habe der Leitung der Neurologischen Abteilung den Vorfall geschildert und um Klärung gebeten. Es ist niema

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Ohne sich Vorzustellen und ohne Begrüßung betrat er den Behandlungsraum und setzte sich mehrere Minuten in eine Ecke. Wortlos begann er mich zu untersuchen. Nach der Feststellung, dass ich Privatpatient bin, gab er klare Anweisung an das Personal, dass er mich umfangreich mit Folgeterminen in seiner Ambulanz behandeln möchte. Während der gesamten Behandlung wirke er arrogant, unfreundlich und wortkarg. Diagnostizierte eine erhebliche gesundheitliche Störung. Diese wurde einen Tag später in einer anderen Klink nachweislich widerlegt. Diese Angaben beziehen sich nicht auf die Maßnahmen der Notaufnahme. Diese waren sehr gut. Dieser Arzt wurde als Neurologe hinzugezogen.

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Kalt, Unnahbar, Arrogant, fehlende Emphatie
In tierischer Zufriedenheit über das Absurde in der östlichen und westlichen ERdhemisphäre in allen bewohnbaren Landen und Eilanden, ob erforscht oder unerforscht (dem Land der Mitternachtssonne, den Inseln der Seligen, den Eilanden des Glücks, dem Land der Verheißung...)

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Die Verhaltensweisen jeder einzelnen Pflegekraft und jedes Arztes war vorbildlich freundlich und höflich. - Ob das an der Bundeswehr liegt?