Besonders gefallen hat mir im Bonifatius- Hospital / Gynäkologische Ambulanz die ruhige Art aller Ärzte und Mitarbeiter/innen. Bei meiner Brustkrebs-OP wurde immer alles gut und verständlich erklärt. Auch auf meine Fragen erhielt ich immer eine ausführliche Erklärung. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Ich kam aufgrund von unklaren Bauchbeschwerden ins Bonifatius Hospital für eine ambulante Bauchspiegelung. Leider habe ich keinen der operierenden Ärzte zu Gesicht bekommen sondern nur die Assistenzärztin beim Vorgspräch. Die OP ist gut verlaufen aber dennoch schade das man mit keinem Arzt gesprochen hat.

Ich hätte eine einweisung weil eine elastographie gemacht werden sollte die leider Gottes nur dieseFrau macht .auf jedem Fall hat diese Ärztin einfach die untersuchung abgelehnt und meinte ichsoll nach Münster fahren trozmeiner risikoschwangerschaft und meinen Schmerzen also beim besten Willen ich rate jeden nur wo anders hinzugehen aber bloß nicht zu der frau.

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Ich wurde gut beraten und behandelt, der Chefarzt nett und kompetent. Das Pflegepersonal bemüht auf die Wünsche der Patienten einzugehen aber wie in fast allen Krankenhäusern überfordert.

Leider ist mein Leben, seit einem Kaiserschnitt ( durchgeführt von CA Dr.Tenger) nicht mehr wie es war. Eine daraus entstandene Gebährmutterentzündung,wurde nicht erkannt. Wie auch, wenn der Arzt, der Entscheidungen trifft, Behandlungsschritte nur anhand der Patientakte anweist? Ich war 11 Tage in der Klinik und habe Dr. Tenger dabei nur 2x mal zu Gesicht bekommen. Zwischenzeitlich wurde von ihm eine Bauchspiegelung durchgeführt, auch hier wurde nichts vor- bzw nachbesprochen. Anscheinend hält er es nicht für Nötig, niederes Kassenpatientenvolk aufzuklären. Trotz allem wollte er sich nicht eingestehen, dass mein Fall zuviel für sein Können und Wissen war. Zwischenzeitlich hat sich eine Sepsis, komplette Entzündung des Bauchraums und immer schlechter werdende Blutwerte entwickelt. Aber man war sich zu Stolz, mich in einen fähige Klinik zu verlegen.
Mein Leben haben ich einem netten italienischen Chirurgen zu verdanken, der mich am letzten Tag auf der Station untersuchte und Dr. Tenger klar machte, dass dies ein Fall für die Uniklinik Münster ist. DANKE!
An diesem letzten Tag in Lingen durfte ich auch noch einmal in den Genuss von Dr.Tengers Arroganz kommen. Ich werde diese Worte nie vergessen.

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