Mein Vater wurde von einer anderen Klinik nach 2 Herzinfarkten hierher verlegt. Er musste trotz bitterer Kälte stundenlang auf einer Trage Nur mit einer Wolldecke zugedeckt liegen bis er nach ca. 6 Stunden auf Station Jam. Von dort ging es rapide bergab. Er bekam eine Erkältung und eine schlimme Lungenentzündung! Nun wurde er von Intensivstation zu Intensivstation verlegt. Jeden Tag ein neuer Arzt-eine neue Meinung!!!! Leider verstarb mein Vater. Nur die zuletzt behandelte Ärztin war kompetent!

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Mit stärksten Oberarmschmerzen wurde ich an der Notaufnahme nicht angenommen und wieder heim geschickt. Noch dazu muss ich sagen, bin BG /Unfallpatientin!!! Wurde mit den Worten abgefertigt-solle zum niedergelassenen Arzt!
Echt..in welchem Staat leben wir hier???

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Sehr unfreundliche Schwester Angela herrisch und unprofessionell im Umgang mit Angehörigen.

Anscheinend hatte die Ärztin in der Notaufnahme dort nicht nur keine Ohren sondern auch keinen Mund. Gesprochen wird jedenfalls nicht ausreichend und zu Patientenbelangen erst recht nicht. Man fühlte sich lästig.

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So ein Krankenhaus kannte ich bislang nicht. Im März kam die Zahnprothese bei meiner Mutter während einer Untersuchung anhand. Ich wollte daraufhin Anzeige bei der Polizei erstatten. Die Krankenschwestern sagten mir, ich solle mich direkt an die Klinikleitung wenden. Nach nunmehr 5 Monaten wurde dies abgelehnt.

Bei einem Besuch meiner Mutter war auf dem Fußboden ein Wattestäbchen mit Blut, der Boden war mit Fäkalien beschmiert - Hygiene eine glatte 6.

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Ich bin nachdem ich von einem anderen KH dort hin geschickt wurde absolut abgespeist. Erst muss man sich von der Schwester absolut dumm kommen lassen, weil sie wahrscheinlich keine Lust hatte zu arbeiten an einem Wochenende und dann wird man vom Arzt auch noch abgefertigt. Viel zu hoher Blutdruck, Herzrasen, innere Unruhe ect. und das mit einer schweren Multisystemerkrankung sind natürlich kein Grund weitere Untersuchungen vor zu nehmen.

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mit verdacht auf BSV vom hausarzt einweisen lassen ohne nähres ansehen und empfohlenem mrt nach nicht einmal 5 minuten behandlung und 2 spritzen in den bereich des kreuzbeines wieder entlassen so das sich sogar die schwester am empfang wunderte bin an krücken hin und laufe 24 stunden später immer noch an krücken dieser arzt war das schlechteste was ich je erlebt habe er hat sich nichteinmal in den schränken zurechtgefunden um ein pflaster zu finden das sagt ja von der kompetenz alles ps:ich hatte schon einige bandscheibenvorfälle aber freitag mittags ist meine neurochirurgin nicht mehr im dienst also hatte ich keine andere wahl

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Dieses Klinikum gab mir die letzten Male das Gefühl kein menschliches Wesen, sondern ein lästiges Objekt zu sein, welches die Zeit der Ärzte verschwendet. Ich wurde nicht unbedingt ernst genommen, bekam kaum Informationen und einige Symptome wurden bei den Untersuchungen kaum beachtet. Auch die Ohren waren bei einigen Ärzten scheinbar nicht ganz offen. Dies führte zu der Anwendung eines Medikaments was ich überhaupt nicht gebraucht habe, was meinen Körper gar in erneute Schwierigkeiten hätte bringen können.
Danke Klinikum Magdeburg für Eure fehlende Kompetenz und mangelnde Freundlichkeit.
Ich war bereits inzwischen 4x Patient in diesem Krankenhaus, in zwei Fällen wurde eine falsche Diagnose aufgestellt, bzw. etwas nicht entdeckt was durch spätere Hausarztuntersuchungen diagnostiziert wurde. Das andere Mal wurden eher Vermutungen angestellt, die jedoch scheinbar keine Auswirkungen haben, bzw. nicht behandlungswürdig zu sein schienen.

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Ich bin insgesamt 12 Tage Patient des Klinikum Magdeburg gewesen. Ich habe ein neues Sprunggelenk bekommen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass vom Tag der ersten Untersuchungen, ca 1,5 Monate vor Aufnahme, bis zum Tag der Entlassung alles nahezu perfekt organisiert gewesen ist. Selbstverständlich hat manches nur mit Wartezeiten geklappt, aber schließlich war ich ja nicht der einzige Patient.
Ich habe in den letzten Jahren recht viele Krankenhäuser erlebt und kann somit behaupten einen ganz guten Überblick zu haben. Zudem bin ich beruflich selbst in der Pflege tätig und weiß daher wovon ich rede.
Ich habe noch in keinem KH eine so hohe MOtivation und Freude am Job erlebt, wie im Klinikum Magdeburg. Sei es die Dame am Telefon vom ersten Kontakt, die Dame wekche die Aufnahme geregelt hat, das Pflegepersonal, die Ärzte, die Reinigungskräfte oder die Physioterapeutin. Alle waren stehst freundlich, zuvorkommend und respektvoll.
Großes lob hier an den Chef der Station, denn so eine Stimmung entsteht nur, wenn ein so multidisziplinäres Team gut geführt wird.
Auch ein großes lob möchte ich der Küche und der Hauswirtschaft zukommen lassen.
Das Essen war stehst schmackhaft, die Brote und Brötchen am Morgen waren frisch und naja es hat einfach geschmeckt. Das einzige was nicht geschmeckt hat war der Kaffee, aber das ist nörgeln auf hohem Niveau.
Achim, der Grund warum ich eigentlich hier war, meine OP.
Diese ist sehr gut verlaufen und ich war eigentlich am nächsten Tag schmerzfrei.
Was für mich ein wahnsins Erfolg ist, da ich vorher knapp neun Jahre nur Schmerzen hatte.
Wer sich also in ein KH begeben muss, sollte dieses wählen, da von Anfang bis Ende einfach alles gepasst hat.
Ich selbst habe. Knapp 200 KM Weg aufgenommen und sage es hat sich gelohnt.

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