Auch hier steht nur der finanzielle Aspekt im Vordergrund. Patienten werden "durchgereicht". Hygenie und Verpflegung absolute Katastrophe. Und die Behandlungen bzw Therapien sind ein Massenkonzept.

Negativ aufgefallen ist die Überdosierung an Medikamenten, welche bei mir andere, zum glück keine chronischen Probleme ausgelöst haben. Eine Frechheit war, dass ich trotz ablehnen eines Medikaments während der Visite, dazu aufgefordert wurde, das Medikament weiter zu nehmen. Was ich selbstverständlich nicht tat.
Gut waren die physiotherapeutischen und selbsthilfe Ansätze, welche man auch weiter daheim anwenden kann, um sich dem Schmerzproblem zu stellen.
Der grösste Witz war die Chefarztvisite, bei der mir sage und schreibe bei Fussproblemen, EINE Einlage verschrieben wurde und ich vom Chefarzt zu hören bekam, man kann das Problem auch kompliziert sehen. Dazu muss gesagt werden, dass dieser besagte Chefarzt nichtmal meinen Namen kannte, als er in das Zimmer eintrat. Teilweise alternativlose Ansätze, dennoch insgesamt zu empfehlen.

Als Fibromyalgiepatient ist Ruhe absolut wichtig, die in einem 3-Bett-Zimmer mit einer Schnarcherin nicht gegeben ist! Mir wurden Übungen gezeigt,die allen Patienten gezeigt wurden,egal mit welchem Krankheitsbild. Diese sollte ich dann zigmal am Tag in einem beengten Zimmer wiederholen- unmöglich! Von den Ärzte fühle ich mich nicht wirklich wahrgenommen,meine Krankheit nicht thematisiert! Ich war oft traurig und gehe früher heim- und hatte so viel Hoffnung auf Hilfe in den Aufenthalt gesetzt!

2016 war ich erfolgreich au der Klinik mit Vermerk im Entlassungsbrief wiedervorstellung bei wieder Verschlechterung. Nun nach 2 Jahren hat sich mein Zustand wieder verschlechter u mein Hausarzt wollte das ich wieder hingehe. Leider wurde ich abgewiesen soviel zur nachbetreuung . Ich soll zum Psychologen gehen selbst mein Hausarzt wie Orthopäde waren fassungslos

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Die Klinik zeigt gute Ansätze
Ich hatte leider keinen Erfolg

Ich habe von dem 2wöchigen stat. Aufenthalt im Winter 2016 profitiert: Ärzte, Physiotherapeuten und Schwestern waren sehr bemüht, Ihr Bestes zu geben. Allerdings ist viel eigener Fleiß nötig, um das anstrengende Bewegungsprogramm zu absolvieren, welches teilweise vor dem Frühstück beginnt. Es finden engmaschige ärztl. Kontrollen statt und Fachvorträge vermitteln med. Wissen, damit Patienten Zusammenhänge verstehen - eine Betreuung, wie sie in ambulantem Rahmen nicht möglich ist. Als sehr engagierter, unarroganter Arzt gehört Herr OA Dr. Birtel außerdem einer immer seltener zu findenden Spezies an.

Wer tatsächlich Schmerzen hat, und erwartet eine Linderung sollte diese Klinik meiden

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Stationär aufgenommen wegen Neuralgie nach Leistenbruch-OP wurde ich dann jedoch wegen einer lediglich röntgenologisch ausgemachten Hüftgelelenksdegeneration mit einer massiver Kortisongabe ad iuvantibus behandelt.
Ergebnis: zunächst ein rasanter Anstieg meiner Leberwerte und später die Ausbildung von 3 Lebergeschwulsten. Katastrophe.

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Eine OP an schwieriger Stelle (Rücken) ist gut verlaufen, die eine Ärztin war Frau Dr. Mäurer, den Namen der anderen weiß ich leider nicht mehr. Ich bin immer noch schmerzfrei!!! Und kann mich nur herzlichst für diese gute Arbeit bedanken.

Hatte eine 3 monatige odysse hinter mir, bis meine hausärztin gesagt hat, du gehst jetzt da hoch. die ärztin hat mich untersucht und mir eine eindeutige diagnose gemacht. ich würde sofort wieder da hin gehen wenn ich ein problem habe. die Ärzte und das personal sind total nett.