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Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 3.5

    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Fühlte mich von einigen -NICHT allen- Krankenschwestern nicht ernstgenommen. Hatte eine OP und wurde genervt behandelt, da ich auf Hilfe angewiesen war. Man drängte mich zur Prenahrung, obwohl ich dies ablehnte und genug Muttermilch abpumpte. Die Ärzte und das gesamte OP Team waren total toll. Lediglich auf Station fühlte ich mich nach der OP nicht wohl, und gerne gesehen. Was sehr schade ist, da ich zuvor nur gutes gehört hatte. Aufgrunddessen würde ich demnächst woanders entbinden.

    Freche Krankenschwestern • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Ich kann nur berichten, was mein 92jähriger Vater nach 8tägigem Krankenhausaufenthalt auf der Station 2b erzählt hatte. Er sprach von frechem und schnippischem Personal. Auf mehrmaliges Rufen sei niemand gekommen. Nach seiner Aussage fühlte er sich gequält bis zum Ende seines Aufenthaltes. Zusätzlich hatte sich in der kurzen Zeit ein schmerzhafter Decubitus gebildet, direkt über der Pofalte. Die Hausärztin bescheinigte, das käme durch mangelnde Pflege. Laut Aussage der zuständigen Stationsärztin meines Vaters hätte sich sein allgemeiner Zustand gebessert. Das Gegenteil jedoch war der Fall. Er kam leider als Pflegefall zum Sterben nach Hause. Und man hatte keine Möglichkeit, ihm die notwendigen Erleichterungen, zum Beispiel Schmerzfreiheit durch ein Palliativ-Team zu ermöglichen. Unser Vater war bis zu seinem Ableben bei klarem Verstand, wobei im Arztbrief eine hochgradige Demenz bescheinigt wurde.
    Leider konnten wir als besorgte Familie, die bei mehrfachen täglichen Telefonaten extrem positiv dargestellten pflegerischen Maßnahmen wegen Corona nicht kontrollieren, sondern mussten darauf vertrauen, dass diese auch so durchgeführt wurden.
    Er starb 5 Tage nach Entlassung.

    Stationsaufenthalt mit negativen Folgen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Corona macht eine Geburt für alle Beteiligten nicht einfach. Das einzige was mir nicht gefallen hat ist, dass ich alleine vom Haupteingang zum Kreißsaal musste.
    Im Kreißsaal wurde ich sehr freundlich Empfangen. Meine betreuende Hebamme kam immer wieder vorbei, blieb ein wenig und sagte mir immer bevor sie ging dass sie wieder kommt, was sie dann auch tat. Mir wurde immer vorher gesagt was und wann etwas gemacht wird und wie weit die Geburt ist. Sogar während der Geburt beim Dammschnitt.

    Super Geburt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Gefäßchirugie: Ich bin äußerst überrascht, wie herzlich sich die Krankenpfleger(innen) um die Bedürfnisse der Patienten kümmern. Ich wurde täglich gefragt, ob ich einen Kaffee oder Tee möchte (zwischen den Mahlzeiten), selbst Bitten von mir wurden sofort umgesetzt. Man merkt schnell, wie viel Mühe sich dieses Krankenhaus gibt, um Patienten gesundzupflegen. Die Ärzte (besonders Herr Dr Stieder und Frau Dr Fries) waren allesamt fachlich kompetent, freundlich und haben stets ein offenes Ohr.

    Ein kompetentes und freundliches/herzliches Ärzte- und Pflegerteam. Gutes Essen. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
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    Hygiene
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    Innenbereich
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    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Die Gewalt, die ich unter der Geburt unserer Tochter erlebt habe, kann ich bis heute nicht vergessen können. Mein Recht auf Selbstbestimmung sowie das Recht unserer Tochter auf eine würdevolle Geburt wurde mit Füßen getreten. So wurde ich von Ärzten und Hebammen angeschrien, unter Druck gesetzt und ignoriert. Ich wurde im Kreißsaal stundenlang alleine gelassen und hatte Schmerzen. Keine Hilfe, nichts! Das ist meiner Meinung Körperverletzung. Ganz geschweige vom Dammschnitt, der gegen meinen ausdrücklichen Willen einfach mal so durchgeführt wurde. Mir fehlen immer noch die Worte, um das erlebte Leid zu beschreiben.

    Lange habe ich mir eingebildet, dass "das halt so sei bei einer Geburt", mittlerweile ist mir bewusst geworden, dass ich verbale und körperliche Gewalt im Kreißsaal erlebt habe. Mein sehr starker Eindruck ist, dass die Übergriffe von den Hebammen und Ärzte der Geburtsstation dieses Krankenhauses alltäglich zu sein scheinen. Sonst käme es nicht zu so zahlreichen schrecklichen Erfahrungsberichten, die man hier in den Bewertungen findet.

    Interessant finde ich auf jeden Fall die Gegenmaßnahmen, die man ergreift: es stehen Psychologinnen zur Seite, um die traumatischen Erlebnisse im Nachhinein zu besprechen. Sehr gut! Dann sollte man jeder Frau am besten gleich bei der Anmeldung einen Flyer in die Hand drücken - nur prophylaktisch natürlich!

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    Gewalterfahrungen im Kreißsaal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Schon bei dem Termin der Voruntersuchung fiel mir die Freundlichkeit des Personals auf, jeder der vorbei kam grüßte und hatte ein Lächeln für die Patienten. Die Ärztinnen nahmen sich sehr viel Zeit für die Gespräche und nahmen mir die Angst vor der OP. Alle meine Fragen wurden intensiv beantwortet. Leider musste meine OP auf Grund von Notfällen verschoben werden - aber auch hier einen großen Dank an das Personal der Aufwachstation, welche mich mit dem heiß ersehnten Kaffee trösteten. Vor der OP am Folgetag wurden mir alle nötigen Schritte genau erklärt und eine lockere Atmosphäre geschaffen um mir die Unsicherheit zu nehmen. Auf der Station taten die Pflegekräfte alles um mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen - morgens ein Lächeln, ein Spaß und immer wieder die Frage nach meinem Befinden und Wünschen. Es wurde sich um mich gekümmert. Die Ärzte sind kompetent und nahmen sich - trotz allem Stress - die Zeit um alle Fragen zu beantworten. Ein großes Dankeschön an alle Personen, welche mich während meines Aufenthaltes betreut haben, besonderen Dank an die Mitarbeiter der Station 2A!

    Der Mensch steht an erster Stelle • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Ich war im Mai eine Woche Patientin in diesem Krankenhaus auf der Rheumatologie. Da ich bereits 2012 schon einmal dort war und bis dato auch zufrieden (damals noch Privatversichert, heute Kasse) wollte ich erneut dorthin. Grund dafür waren meine stetig schlechter werdenden Laborwerte und der immer schlechter werdender AZ (Diagnose wurde 2012 von ihnen gestellt). Ärzte total Inkompetent, arrogant und nehmen einen nicht ernst. Alles wurde ins lächerliche gezogen.
    Nie wieder diese Klinik!

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    Nie wieder! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Ich war für die Entbindung unserer Tochter im kkm und musste am eigenen Leib erleben, wie es sich anfühlt, völlig entmündigt und übergangen zu werden. Als ich mich z.B. weigerte mir routinemäßig eine Braunüle legen zu lassen, wurde ich von der wütenden Assistenzärztin angeschrien, dass ich hier im Krankenhaus sei und zu machen habe, was man mir sage. Sie untersuchte mich vaginal und obwohl ich ihr sagte, dass sie mir wehtue, hörte sie mit der Untersuchung nicht auf.
    Die Hebammen (bis auf eine Schülerin) machten auf mich einen sehr gleichgültigen Eindruck. Ich hatte erwartet, dass man mich beim Gebären mental unterstützen würde und mir Atemtechniken oder ähnliches zeigen würde. Stattdessen wurde ich stundenlang alleine gelassen und lediglich CTGs gemacht. Man machte mir Schuldvorwürfe, dass ich (!) die Geburtsposition nicht gefunden habe. Unterstützung gab es keine, stattdessen genervte Blicke. Eine Hebammenschülerin weigerte sich einen Massageball für meinen Mann zu holen. Zitat: "Wenn ich mir sie so anschaue, dann bekommen Sie sowieso eine PDA". Daraufhin wurde ich wieder im Kreißsaal mit meinen Schmerzen und Ängsten zurück gelassen. Man setzte mich schließlich unter Druck einer PDA zuzustimmen. Die Hebamme ließ es sich noch nicht mal dann nehmen, sich neben mein Bett zu stellen und abwertende Kommentare zu geben, die ich als verbale Übergriffe empfand. Ich habe mich wie eine Nummer gefühlt, die man schnell abarbeiten will und die möglichst wenig "Arbeit" macht.
    In der Austreibungsphase erschien dann die Assistenzärztin und setzte bereits nach wenigen Wehen die Schere für einen Dammschnitt an!! Dabei hatte ich im Eingangsgespräch klar gesagt, dass ich keinen Dammschnitt wolle! Die Hebamme meinte noch zur Ärztin, ob dies wirklich notwendig gewesen sei. Kommentar der Ärztin: "Ach, das sind ja nur 3-4 cm" und lachte dabei.. . Jahrelange Schmerzen beim Sex waren die Folge.
    Erst später wurde mir klar, dass ich in diesem Krankenhaus Gewalt unter Geburt erlebt habe.

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    Selbstbestimmte Geburt ? - Fehlanzeige!!! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Völlig falsche Behandlung, trotz großer Beschwerden wurde ich entlassen und musste am Abend erneut mit dem Krankenwagen unter großen Schmerzen in die Notaufnahme einer anderen Klinik gebracht werden. Behandelnde Ärztin des KKM hat meine Frau und Tochter bezüglich der von ihnen ausgeführten Behandlung nicht wahrheitsgemäß informiert.Auch mir als Patient wurden entsprechend wichtige Behandlungen, auf Grund der falschen Diagnostik versagt.
    Unfreundliches und überfordertes Personal vor allem die Nachtschwester der Inneren war sehr ruppig und frech, so das ein Mitpatient eingegriffen hat und die Dame auf ihr unflätiges Verhalten aufmerksam machen musste.

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    Mit falscher Diagnose nach Hause geschickt, Überfordertes Personal • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinik-Cafeteria
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    Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

    Wie oben schon beschrieben das die jetzige Op auch wieder sehr gut verlaufen ist. Betreuung war super, Trotzdem das Personal sehr eng besetzt ist, die Schwestern und Ärzte waren immer sehr freundlich gewesen. Ein großes Dankschön an die Station 2 A

    Wie immer alles super gelaufen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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