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    Universitätsmedizin Johannes Gutenberg Universität

    Wie überall im Gesundheitswesen wird auch hier an der falschen Stelle gespart. Mein 13jähriger Sohn wurde erst 18h nach der Einlieferung endlich Operiert. An diesem Abend waren 4 Narkose Ärzte für die komplette Uni verantwortlich, das Verlegefahrzeug kam überhaupt nicht... Nach 6h warten in der Notaufnahme wurden wir vom Verlegedienst über die Tunnel zur Kinderklinik gebracht, dort kümmerte sich eine einzige Schwester um die komplette Station?! Die OP war dann statt 08Uhr morgens um 14Uhr!

    Kaputt gespart, hier steht der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    ich muss nach Radio-Jod-Therapie in regelmässigen Abständen zur Kontrolluntersuchung und kann dabei immer wieder feststellen, wie ruhig und freundlich dort mit Patienten umgegangen wird.
    Da diese Untersuchungen bei der MVG - Dr. Helisch - ambulant durchgeführt werden, kann ich
    zu den übrigen Punkten keine Angaben machen.

    immer wieder gerne • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    - Unfreundliches und unorganisiertes Personal (von Pflegern bis Ärzte); Kommunikation fehlt auf dieser Station.

    - Schlechte und sehr schmerzhafte Durchführung der Untersuchung (Lumbalpunktion).

    - Nach 6 Monaten immer noch Nachwirkungen der Untersuchung.

    - Keine Schuldzugeständnisse.

    - Fühlte mich nicht erstngenommen und komplett alleingelassen mit den Nachwirkungen, obwohl ich daddurch zwei mal wieder in der Ambulanz gelandet war, ein Semester aussetzen musste und fast 2 Monate nicht arbeiten konnte.

    = Nie wieder!

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    Unkompetent, unfreundlich und unorganisiert (Neurologie) • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Ich war nach OP in einer anderen Klinik in die Schmerambulanz überwiesen worden, wegen starker Schmerzen noch Wochen nach OP im OP Gebiet. Ich komme von ca 50 KM Entfernung, hatte gebeten die anstehenden Termine bei den versch. Fachdisziplinen doch einigermassen zeitlich zusammen zu legen um Weg und Kosten zu sparen, Fehlanzeige als ich dies kritisierte hieß es ich solle mir mal überlegen wie viel qualizierte Leute sich wegen mir für mich immer zusammensetzen müßten, das würde nicht anders gehen. Fast alle Gespräche habe ich nur mit dem dortigen Psychologen geführt. Die anderen Fachärzte haben sich weder auf Nachfrage, noch später zu Ihren Diagnosen geäußert, es hieß stets warten Sie ab, bis alle Befunde zusammen sind, dies zog sich dann über 4 Monate, da die Ärzte in Urlaub, Osterfrei oder sonst wo gebunden waren. Einzigst der Orthopäde ging mit einem auf Augenhöhe um. Dieser Termin wurde seitens der Ärzte vorgeschlagen, mir dann unterstellt "Sie wollen" ja dahin. Die eingesetzte Schmerzmedikation durch die operierende Klinik wurde stets bemängelt, es erfolgte aber auch nicht ein einziger Vorschlag an mich oder den HA zur Umsetzung oder Absetzung. Alle Entscheidungen (Medikation, Wiedereingliederung, Arbeiten) wurden immer wieder an den HA abgeschoben. Meine reichlichen Nachfragen, wurden als unangenehm und "hoch Informationsbedürftg" gesehen, gleich nach dem "Aufnahmegespräch" hieß es Sie haben dann Termin bei unserem Psychologen, als ich wage zu sagen, das würde die Schmerzen auch nichtt lindern wurde der OA schon gereizt "verweigern Sie das Gespräch, das gehört dazu" also kam vor einer Diagnostik erst das Gesprächmit dem Psychologen, im Abschlussgespräch wurde auch nur stets auf die Absetzung der Schmerzmedikation gepocht, aber wie, in welchen Stufen, was anstatt Fehlanzeige, alles in allem sinnlos vertane Zeit ohne Benefitt

    Ärzte sehr von sich überzeugt, Orga gleich null, Augenh. Pat/Arzt Fehlanzeige • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Bei meiner Frau wurde im Februar 2009 ein Tumor im Oberschenkel festgestellt. Auf Anratenunseres Orthopäden wurde dieser dann im März 2009 in der Uni-Klinik Mainz operiert.
    Ein Fehler wie sich herausstellen sollte:
    - Bereits nach 4 Tagen wurde sie entlassen; und das nach so einer OP...
    - Die Wundversorgung war mangelhaft (z.B. keine Drainage, Wunde hat sich entzündet, etc)
    - Erguss im Knie (mangelnde Wundflüssigkeits-Abführung) hatte sich gebildet und wurde von der falschen Seite punktiert und dies ohne Narkose/örtl. Beteubung)
    - Der Krebs wurd nur teilweise entfernt (nach Aussage der späteren Klinik, wo dieser nach 10 Monaten entfernt wurde: falsche OP-Art gewählt)
    - weitere, schwere Verkeimungen
    - usw...usw...usw

    Außerdem: Schwere hygienische Mängel:
    z.B.
    - Transportstuhl mit altem Blut verschmutzt
    - Erbrochenes im Treppenhaus wurde erst nach Tagen weggeputzt

    Es gäbe noch so vieles zu berichten; wir werden jedenfalls uns in Mainz nicht mehr behandeln lassen!!!

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    Uni-Klinik Mainz? Eine Katastrophe! Aber der Reihe nach: • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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