Ich wurde von meinem erstklassigen Orthopäden am 22.9.2017 in der Klinik in Penzberg an der Hüfte nach der schonenden AMIS-Methode operiert.
AMIS®-Technik (Anterior Minimal Invasive Surgery) für Hüftprothesen, bei der weder Muskeln, noch Sehnen noch Nerven durchtrennt werden. 2017 erlitt ich einen Oberschenkelhalsbruch, ich habe Arthrose, Osteoporose, der Knochen hatte sich verformt und es war bereits ein Stück heraus gebrochen.

Über diese Klinik kann ich nur in positiven Superlativen sprechen! Nach meinen vorjährigen schlimmen Erfahrungen und fürchterlichen Schmerzen hatte ich maßlose Angst!

Aber in Penzberg wurde mir sofort die Angst genommen! Die Schmerztherapie und die Betreuung durch den äußerst kompetenten Orthopäden und Hüftspezialisten, weitere Ärzte und die absolut reizenden, und Tag und Nacht hilfsbereiten Schwestern bzw. das Pflegepersonal sowie dem Physiotherapeuten waren an Qualität absolut nicht zu überbieten! Den Satz: „Ich habe keine Zeit!“ kennt an dieser Klinik in der Orthopädie Niemand!

Durch die kompetente Behandlung konnte ich bereits am nächsten Tag alleine aufstehen und am 2. Tag im Garten spazieren gehen! Bereits nach 1 Woche konnte ich in einem unglaublich guten Zustand nach Hause fahren und benötigte KEINE Reha! (2016 wurde ich nach 5 Wochen liegend mit dem Sanka heimgefahren).

Ich fühlte mich in Penzberg wie im Wunderland!
Selbst das direkt dort zubereitete Essen war spitzenmäßig! Alles war perfekt! Dieses Klinikum ist ein echter Glücksfall!
Die Gesundheit ist wichtiger als ein Fernseher an jedem Bett oder sonstige Ausstattung.

Mir geht‘s seitdem prima. Ich bin rundherum unglaublich zufrieden und bin glücklich, an diese beiden phantastischen Adressen geraten zu sein. Ich muss das Klinikum Penzberg und meinen Arzt wärmstens empfehlen. Fröhliche Grüße an alle, die mich versorgt haben! R. Weiß

Mein Orthopäde hat Belegbetten im Penzberger Krankenhaus und so brachte mich eine Sprunggelenks-Op in diese Klinik! Aufnahme, Stationspersonal von Schwester über Pflege, Service- und Reinigunskraft: freundlich, um- und versorgend; trotz voller Station und unterbesetzt für den Patienten da, einfühlend und doch ermahnend, wenn nötig. Ich sage Danke und kann das KH weiterempfehlen; der Weg aus München aufs „Land“ hat sich gelohnt! Übrigens: ich wusste nicht, dass Krankenhausessen so gut sein kann.