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Dr. med. Renate Öhring

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Über mich

Herzlich willkommen

Liebe Patientin, lieber Patient,

herzlich willkommen auf meiner jameda-Seite und in der Neurologischen Klinik im TWW Berlin. Mein Name ist Dr. med. Renate Öhring und ich bin als leitende Oberärztin und Fachärztin für Neurologie in der Neurologischen Klinik im TWW tätig. Wir behandeln das gesamte Spektrum von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie neuromuskuläre Störungen. Für die Behandlung unserer Patient:innen haben wir ein multiprofessionelles Team aus erfahrenen Mediziner:innen, Spezial- und Psychotherapeut:innen, Psycholog:innen und spezialisierten Pflegefachkräften aufgestellt.

Mittels moderner Untersuchungsmethoden stellen wir eine umfassende diagnostische Abklärung sicher und leiten daraus eine moderne, leitliniengerechte und gleichzeitig individuell abgestimmte Therapie ab. Besonderer Wert wird zudem auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit fachärztlichen Kolleg:innen der Neurochirurgie, Orthopädie, Rheumatologie sowie hausintern mit auf die Behandlung von Schmerzsyndromen spezialisierten Ärzt:innen der psychosomatischen Klinik gelegt.

Informieren Sie sich gerne vorab hier auf jameda über unser umfassendes Behandlungsangebot und kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie Fragen haben.

Ihre Dr. med. Renate Öhring
Leitende Oberärztin


Meine Behandlungs­schwerpunkte

In der Neurologischen Klinik im TWW Berlin behandeln wir das gesamte Spektrum von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie neuromuskuläre Störungen. Besondere Schwerpunkte unserer Abteilung sind die Neurologische/ Multimodale Schmerztherapie sowie die Parkinson-Komplexbehandlung, die ich Ihnen nachfolgend näher vorstellen möchte:

Neurologische/ Multimodale Schmerztherapie

Schmerz ist als akutes Warnsignal lebenswichtig. Dauert er Wochen oder Monate, spricht man vom chronischen Schmerz. Noch problematischer, wenn der chronische Schmerz zum eigenständigen Krankheitsbild wird, das Leben bestimmt, zu Schlafstörungen, Ängsten oder Depressionen führt und schlimmstenfalls zur Berufsunfähigkeit.

Neuropathische Schmerzen (bei Schädigung oder Kompression des peripheren oder zentralen Nervensystems)
Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz u.a.)
Schmerzen nach Schlaganfall
Schmerzen bei Parkinson-Syndromen
Rückenschmerzen
Entzug von Schmerzmitteln inkl. Opiaten

Beim chronischen Schmerz sind immer Körper und Seele betroffen. Daher erarbeiten wir in einem interdisziplinären Team einen individuellen Therapieplan und nutzen dafür auch die Möglichkeiten anderer medizinischer Fachbereiche der Kliniken im TWW. Wir sorgen auch für persönliche Kontroll- und Nachsorgetermine in Zusammenarbeit mit weiterbehandelnden Ärzten. Darüber hinaus kooperieren wir mit den Schmerztherapeuten der Charité am Campus Benjamin Franklin und richten gemeinsam interdisziplinäre Schmerzkonferenzen aus.


Parkinson-Komplexbehandlung
Neben der Behandlung des bereits diagnostizierten Parkinson-Syndroms ist die Neurologie der Kliniken im TWW auch in der Erstdiagnose bei unklaren Bewegungsstörungen tätig. Zur Abklärung wichtiger Differentialdiagnosen steht uns in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern das gesamte Spektrum apparativer Untersuchungsmethoden zur Verfügung.

In der Parkinson-Komplexbehandlung können alle Betroffenen mit einem Parkinson-Syndrom behandelt werden, die motorisch in der Lage sind, an einer Gruppentherapie teilzunehmen. Sollten Betroffene bereits fortgeschritten erkrankt sein, erfolgt eine Anpassung des Behandlungsumfanges auf ein individuell abgestimmtes Maß.

Das idiopathische Parkinson Syndrom (idiopathisch = ohne bekannte Ursache) stellt eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, vor allem im Alter, dar.

Therapieziele
Erhaltung der Selbstständigkeit und Alltagsfähigkeit
Vermeidung einer anhaltenden Pflegebedürftigkeit
Im Pflegefall Unterstützung der Angehörigen durch unseren Sozialdienst
Optimierung der bestehenden Medikation
Ganzheitliche Behandlung
Unser Anliegen ist es, den Betroffenen und den sie pflegenden Angehörigen eine ganzheitliche Behandlung, sowohl der motorischen Symptome, als auch der im Krankheitsverlauf immer stärker in den Vordergrund rückenden nicht-motorischen Symptome anzubieten. Hierzu steht unter Leitung des ärztlichen Personals ein multidisziplinäres Team bereit, bestehend aus speziell geschultem Pflegepersonal (Parkinson Nurse), Sprachtherapie, Neuropsychologie sowie Ergo- und Physiotherapie.

Die Dauer des Aufenthaltes richtet sich nach den Bedürfnissen des Patienten. Im Rahmen der komplexen Behandlung ist ein Aufenthalt von 21 Tagen zu erwarten.

In fortgeschrittenen Stadien stehen zunehmend nicht-motorische Komplikationen wie Depressionen, Halluzinationen, Verwirrtheitszustände und Demenz im Vordergrund. Diese bedürfen neben einer medikamentösen Therapie vor allem auch der Beratung pflegender Angehöriger.

Aus ärztlicher Sicht besteht ein spezielles Augenmerk auf der individuellen Anpassung der Medikation, vor allem die Beachtung möglicher Wechselwirkungen und der Dosisverteilung bei Mehrfachmedikation.


Mein weiteres Leistungs­spektrum

In der Neurologischen Klinik im TWW behandeln wir das gesamte Spektrum von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie neuromuskuläre Störungen.

Diagnostisch steht der Fachabteilung für Neurologie das gesamte Spektrum einer Akutneurologie zur Verfügung. Hausintern verfügen wir über eine voll ausgestattete radiologische Funktionsabteilung und bieten folgende Untersuchungen an:

- Lumbalpunktion (Untersuchung des Nervenwassers)
- EEG
- Schlafentzugs-EEG
- Evozierte Potentiale: VEP (Funktionsmessung der Sehnerven), AEP (Funktionsmessung der Hörnerven), - - SEP (sensible Nervenbahnmessung), MEP (elektromagnetische Nervenbahnmessung)
- Elektroneurografie (Nervenleitgeschwindigkeitsmessung)
- Elektromyografie (Messung elektrischer Aktivität im Muskel)
- Dopplersonografie der Halsgefäße
- Doppler-/ Duplexsonografie der extra- und intrakraniellen Gefäße (z.B. Risikoabschätzung von Schlaganfall)

Die internistische Diagnostik (Echokardiographien, Lungenfunktionsprüfungen, Langzeit-Blutdruck und –EKG, Kipptischuntersuchung, Magenspiegelung) wird ebenso vollständig im Haus durchgeführt.

Für spezielle Fragestellungen stehen fachgerechte Untersuchungen in Partnerhäusern auch kurzfristig zur Verfügung. Eine intensive Kooperation findet im Rahmen einer wöchentlich stattfindenden interdisziplinären Schmerzkonferenz mit der Charité am Campus Benjamin Franklin statt.

Kernspintomografien (MRT) werden in Zusammenarbeit mit externen Anbietern durchgeführt.

Besonderen Wert legen wir auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit fachärztlichen Kollegen der Neurochirurgie, Orthopädie, Rheumatologie sowie hausintern mit auf die Behandlung von Schmerzsyndromen spezialisierten Ärzten der Psychosomatischen Abteilung.

Darüber hinaus bieten wir eine Beratung von Angehörigen von an Parkinson und Demenz erkrankten Patienten durch unsere Parkinson Nurse im Rahmen eines regelmäßigen Kontakttreffens an.

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Praxis

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Kliniken i.Theodor-Wenzel-Werk Abt.Neurologie

Potsdamer Chaussee 69, Zehlendorf, 14129 Berlin

Verfügbarkeit

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Heutige Sprechzeiten

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Telefonnummer

030...

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  • Selbstzahler
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Leistungen & Kosten

    Beliebte Leistungen

    Allgemeine Sprechstunde


    Erstuntersuchung (Neupatient/in)

    Andere Leistungen


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