Katastrophales und ungeschultes Fachpersonal. Bei zwei Besuchen im Abstand von 5 Jahren durfte man die mangelhafte Deeskalationsstrategie der Ärzte und keine medizinische und technische (Geschlossene Türen) Aufklärung erleben. Beim zweiten Besuch dann verwaltungstechnisches innerhäusliches Hin und Hergeschoben werden. Austattung, Diagnostik und Räumlichkeiten ok.

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da werden gesunde die nur Hilfe suchen wegen einer lapalie ernsthaft Medikamentenabhängig gemacht und selbst wenn keine Notwendigkeit besteht mit starken Psychopharmaka zugedröhnt..nur um Kohle der PharmaKonzerne zu kassieren und die Krankenkasse zu melken.

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Das einzig positive an der Behandlung in der PP.rt war der Sozialdienst, einige sehr engagierte Psychologen, Pflegekräfte und die doch sehr abwechslunsgreichen Therapien- wenn man denn teilnehmen darf. Das war es aber dann schon. Das Personal ist erheblich überfordert und überlastet. Auf Patienten kann kaum eingegangen werden, da schlichtweg die Zeit fehlt.
Während meines Aufenthaltes (über 3 Monate), schafften es die Ärzte nicht eine korrekte Diagnose zu stellen, da auf meine aktuelle Problematik überhaupt nicht eingegangen wurde, was immer mehr zu einer Verschlechterung meines Zustandes geführt hat. Dies wurde aber nur als mein Unwillen mir helfen zu lassen abgetan. Erst ein Wechsel der Klinik mit Hilfe meines Hausarztes brachte eine Verbesserung.

Es wird wenig auf die persönliche Situation der Patienten eingegangen, stattdessen immer das gleiche Programm heruntergespult. Wenn man nicht sagt, was der Arzt hören will, erfährt man Unfreundlichkeit. Ehrlichkeit führt zu Konsequenzen. Absolut nicht mein Fall.

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Ich war insgesamt mäßig zufrieden mit dieser Klinik, was sicherlich auch daran lag, dass der Umzug in den Neubau erst vor wenigen Tagen erfolgt war. Daher war das Personal sehr stark damit beschäftigt, die organisatorischen Abläufe zu verbessern. Dies ist nur teilweise gelungen, so dass enormer Diskussionsbedarf bestand. Positiv hervorzuheben war das Pflegepersonal, das überwiegend hilfsbereit und kompetent war. Von den Fachärzten war ich ziemlich enttäuscht, da die für mich zuständige Ärztin teilweise unverschämt war und meine Probleme generell nicht verstanden hat. Außerdem habe ich mich von ihr nicht ernst genommen gefühlt und Tatsachen wurden einfach als unwahr dargestellt. Der Chefarzt fiel desöfteren durch sein arrogantes Verhalten auf und die Visite bei ihm glich eher einer Prüfung als eines Gesprächs. Am Ende war ich froh, dass ich wieder in die Freiheit entlassen worden bin.

Die Behandlung im PPrt bewerte ich als teild fragwürdig, vor allem die ärztliche Versorgung wird durch wenig einfühlsame Ärzte betrieben, denen man eine psychiatrische Ausbildung kaum abnimmt. Da Pflegepersonal ist nett und meist freundlich, die Ausstattung freundlich und hell, das Therapieangebot reichlich. Die guten Psychologen muss man hervorheben, die deutlich kompetenter sind als die Fachärzte.