Im Mai 2020 war ich 3,5 Tage zur Behandlung eines großen Nierensteines dort. Das Ärzteteam unfähig oder überfordert. Wollten mich mit offenem Nierenzugang heim schicken. Ich bin geflüchtet sonst hätte ich die Niere verloren.

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Operation war wohl Routine, dafür hatte das Personal ja die Ausbildung.
Die restliche Zeit war man mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Das Bett, in dem ich lag, war kaputt, der Rahmen schief. Stammte wahrscheinlich noch aus dem letzten Jahrtausend (aus der Eröffnungszeit des Krankenhauses). Ich konnte mit meinen Bandscheibenschäden nur mit Schmerzen drin liegen. Trotz meines Hinweises wurde keine Abhilfe geschaffen.
Insgesamt war die Abteilung in Bezug auf Sauberkeit, Essen, Komfort usw. sehr runtergekommen.
Das absolute "NO GO": Die Entlassung war an einem Mittwoch Nachmittag. Das Medikament, das ich noch am gleichen Tag einnehmen sollte, mußte ich mir selbst in der Apotheke besorgen. Das Krankenhaus wäre dafür nicht zuständig (Kosten). Nur hatten die Apotheken zu. Insgesamt kann ich diese Abteilung im Jung-Stilling-Krankenhaus nicht emfehlen, eher abraten.
Die Beurteilung ist bezüglich meiner ersten Bewertung wesentlich schlechter, weil es mir zuerst um die Operation ging und ich keine weitere Vorstellung über meine Gesundheit hatte. Hier hat man gemerkt, daß möglichst in allen Dingen Kosten gespart werden sollten.

Netter Empfang, schnelle und kompetente Hilfe!

War in den letzten 5 Monaten 5 mal in dieser Klinik. Personal und Ärzte waren gut. Meistens hatte ich eine Dusche am Zimmer, die jedoch nicht einmal gereinigt wurden. Da ich keine Laktose vertrage wäre ich gerne nach meinen Essenswünschen gefragt worden. Leider ist das sehr selten passiert.

Anfang diesen Jahres kam ich als Privat Pat. zu Dr.Weib wg einem aus Zufall im CT gefund. Tumores in meiner Niere. Er hielt 2 Min den Ultraschallkopf auf meine Niere u meinte es sei sowieso nur eine Zyste u die müsse man nur alle 1-2 J. kontrollieren lassen,aber er habe mal nen MRT Termin in 3 Woch. ausgem,eine stat. Aufnahme sei nicht nötig.Auf Fragen ging er nicht ein.Anderer Arzt in Hagen, Bösartiger Nierentumor, Verlust meiner Niere.ich wäre Weihnachten Tod gew.wenn ich Dr.Weib vertraut hätt

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Die Operation ist vorbildlich verlaufen. Die Pflege im Stationszimmer ließ auch keine Wünsche offen. Dank der guten Versorgung konnte ich das Jung-Stilling Krankenhaus bereits am 8. Tag verlassen.
Eine negative Bewertung muss ich allerdings der Aufnahme und dem Ablauf der Voruntersuchungen geben. Diese könnten viel besser koordiniert werden.

Manchmal weis die Rechte nicht was diem linke tut.
Zimmer haben teilweise keinen Nassbereich.Man muss über der Flur zur Toilette und zur Dusche laufen.

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Ich war vor 11 Tagen 3 Tage auf der urologischen Station Nord des Jung-Stilling Krankenhauses und ich möchte hiermit dieser Abteilung ein riesengroßes Lob aussprechen. Ich bin Samstagabend noch operiert worden und das Operationsteam war sehr sehr freundlich (trotz EM Spiel Deutschland-Italien). Die operierende Ärztin war schon vorher bei vorbereitenden Maßnahmen kompetent und beruhigend, genauso wie die Anästhesisten.
Alle Schwestern und Helfer auf dieser Station waren hilfsbereit, freundlich und kompetent. Ich war das erste Mal in meinem Leben, abgesehen von 2 Geburten, im Krankenhaus und habe viele meiner Vorurteile und Bedenken verloren Dank dieser netten Ärzte und Schwestern. Auch der Oberarzt und Chefarzt waren super nett und ich würde mich sofort wieder in ihre Hände begeben.
Vielen Dank!

Ich habe schlechte Kritiken bez. der Urologie gelesen. Dies kann ich nicht nachvollziehen.
Trotz starker Belastung was man überall feststellen musste, versuchte das Personal immer wieder freundlich und nett zu sein.
Einziger Kritikpunkt, das Reinigungspersonal müsste sorgfältiger arbeiten, z. B. beim Bettenwechsel nicht alles mit einem Lappen reinigen.