Simone Bruchwitz

Herzlich Willkommen! seit vielen Jahren arbeite ich auf energetischer Ebene mit meinen Klienten und Patienten mit Reiki und Matrix Movement. Als systemischer Coach arbeite ich zudem mit inneren Anteilen persönlich als auch per Online Call mit Figuren als Stellvertretern. 2024 habe ich zusätzlich eine Ausbildung zur Myofacial Energetic Release Therapeutin absolviert, um auf körperlicher und geistiger Ebene Heilungsimpulse beim Patienten zu vereinen. Kontakt & Terminanfrage: info@simonebruchwitz.com Instagram: holistic.energy.coach

Myofascial Energetic Release ist eine integrative, tiefe Form der Körperarbeit,
und kann körperliche Schmerzen lindern und gleichzeitig somatische Ausdrücke emotionaler und geistiger Schmerzen lösen.

Unser Körper ist eine äußere Manifestation unseres inneren emotionalen und psychologischen Lebens. Und wir sind uns dessen selten bewusst. Satyarthi: Wenn Klienten zu mir kommen und ich sie frage: „Was verursacht die Schmerzen in Ihrem unteren Rücken?“, sagen sie normalerweise Dinge wie: „Ich schlafe in einem zu harten Bett“, „Ich muss etwas falsch angehoben haben“. Fast immer geben sie den Schmerzen die Schuld an der Aktivität. Selten bringen sie den Zustand mit ihrem emotionalen und psychologischen Leben in Verbindung. Nahezu jeder hat traumatische Abspaltungen als stressigen Lebenssituationen. Wenn wir unter einem Trauma leiden (Kampf-, Flucht- oder Erstarren-Modus), sei es physisch oder emotional (was das stärkste Trauma ist), passiert Folgendes: Die Grundsubstanz – wie Eiweiß auf dem Herd – wird aufgrund von Bewegungsmangel aufgrund unterdrückter Emotionen immer härter. Die Faszie beginnt auszutrocknen und zu verhärten, und es bilden sich Verklebungen, Schichten beginnen aneinander zu kleben. Anstatt übereinander zu gleiten, werden sie also bewegungsunfähig.

Chronische Entzündungen treten auf, wenn ein hohes Maß an Stauung vorliegt, weil so viele alte Kontraktionen vorliegen und das Gewebe überlastet ist. Wenn die Faszie chronisch angespannt ist. Die Faszie besteht zu 75 % aus Wasser. Wenn sich die Faszie chronisch zusammenzieht, ist es, als würde man einen Schwamm auspressen, die Faszie wird dehydriert. Das Blut bringt also die Nährstoffe und die Lymphzellen entfernen die Rückstände, die nicht benötigt werden. Wenn die Faszie angespannt ist, insbesondere an der Verletzungsstelle (die Faszie spannt sich an, um diese Stelle zu stützen), kann das Blut nicht frei fließen, um diese Stelle zu ernähren, und die Rückstände können nicht von den Zellen abtransportiert werden, und dies beeinflusst die Entzündung. Das Gewebe wird überlastet, nicht ernährt und schwimmt in seinen eigenen Abfällen. Offensichtlich können Antibiotika durch diese Dynamik diese Stelle nicht erreichen, da sie durch das Blut transportiert werden. Dies ist also keine wirksame Gegenmaßnahme.

Ziel ist die Wiederherstellung der Fluidität im Körper durch Körper- oder Atemarbeit. Wenn das Kampf-, Flucht- oder Erstarren-Muster nicht beendet oder aufgelöst wird, neigen wir dazu, ein Wartemuster zu entwickeln. Dies ist ein dichtes Muster, das mit einer negativen Überzeugung über sich selbst verbunden ist, einem Urteil, das chronisch ist und gespeichert wird. Dieses Wartemuster wird als Körperpanzerung bezeichnet. Es wird oft in der oberflächlichen Faszie dargestellt. Die mit diesem traumatischen Ereignis verbundenen Emotionen werden in diesen Geweben gespeichert. Durch die Lockerung der Faszien können begleitende Emotionen freigesetzt werden. Der Körper hat dadurch die Fähigkeit sich selbst wieder zu heilen.