Fehldiagnose in der 12. Schwangerschaftswoche ohne Weiterbehandlung oder genauere Diagnostik. Laut Frau Dr. Göhring wäre unser Kind nicht lebensfähig. Uns wurde zu einem Schwangerschaftsabbruch geraten. Nach weiteren umfangreichen (!) Untersuchungen in einer anderen Klinik stehen wir nun kurz vor der Geburt eines vollständig gesunden Kindes .

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Ich war dort weil ich eine Fehlgeburt hatte in der 6 SSW. Die Situation ist schlimm genug aber dann diese krankhaften Fragen,ob ich oder das Krankenhaus das Embryo beerdigen soll und ob ich nach 1 Jahr zur Beerdigung möchte.Was sind das für Unmenschen,die sich sowas ausdenken.Für mich ist das eine Psychische Folterung.Nach 1 Jahr beerdigen,d.h.man lässt den Patienten nicht das abschließen.Einfach nur eine Quälerei.Wenn jemand das möchte bitte kann es ansprechen aber bitte nicht zum Standard mach

Hallo,
mein Sohn wurde im Klinikum Singen geboren (Beckenendlage, natürliche Entbindung, Erstgeburt).
Die Aufnahme auf die Gynäkologie und die Entbindung verliefen von Klinkseite her sehr gut. Leider kam es unter Geburt zu Komplikationen, welche dazu führten, dass unsere Sohn kardiorespiratorisch sehr schwach geboren wurde. Die Folge war ein längerer Intensivaufenthalt. Meine Ehefrau und mich versetzte dies in eine psychische Ausnahmesituation, da anfangs nicht klar war, ob unser Sohn überleben wird.
Dieser Situation wurde seitens der Gynäkologie sehr gut Rechnung getragen. Angefangen von der betreuenden Oberärztin bis hin zur Pflege auf Station, wurde sich wirklich rührend um meine Frau gekümmert. Trotz Corona-Situation wurde alles mögliche getan, um die Situation so umgänglich wie möglich für uns zu machen.
Wir fühlten uns während des Aufenthaltes sehr gut aufgehoben und betreut. Auch die Hebammen, welche uns betreuten, waren hoch kompentent und sehr einfühlsam. Wir sind froh, unser Kind in dieser Gynäkologie entbunden zu haben.

kretik verträgt er überhaupt nicht und aufklärung ist weder bei ihn noch den anderen frauenärzten sehr in vordergrung angesiedelt. wer als patient fragen stellt ist untendurch man hat keine fragen zu stellen sondern zu parieren

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Wegen vorzeitiger Wehen 35. ssw bekam ich eine Einweisung. Ich musste Stunden in einem sehr kleinen Behandlungsraum warten. Laufend musste die Ärztin wieder weg, wegen Geburt oder Keiserschnitt anderer Patienten. Den halben Tag musste ich da so verbringen- eine Frechheit ist das dem Patienten gegenüber. Warum ist eine Ärztin offensichtlich für alles zuständig und warum wird man so hochschwanger behandelt?

Ich bin zur weiterführenden pränatalen Diagnostik einer Risikoschwangerschaft in die gyn. Ambulanz des Hegau- Bodensee- Klinikums in Singen überwiesen worden.Grauenvolle, kasernenähnliche Räume empfingen mich dort. Schmutz und Müll auf den Gängen (Mäuse- und Ungezieferfallen; ausgemusterte verstaubte Möbel...). Patientenakten in OFFENEN Schränken auf dem Flur- Datenschutz??? Personal absolut unfreundlich. Wartezimmer an Plätzen nicht ausreichend und stickig. Mangels Platz im Wartezimmer musste ich dann im Gang stehen, was dem Personal dann auch nicht recht war. Man maulte mich an \"ich stehe im Weg\". Trotz Termin habe ich -hochschwanger- 2 Stunden gewartet, zudem noch in der Privatambulanz!. Dr. Lucke war dann halbwegs freundlich und kompetent. Ausstattung ansonsten eher schlecht. Untersuchungsbefunde wurden auf Durchschlagpapier dokumentiert- PC Fehlanzeige. Insgesamt eine schlechte Erfahrung!