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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 3.0

    Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH Tagesklinik für Psychosomatik

    Ich war 14 Wochen Patient in der Psychosomatischen Tagesklinik und kann diese nur empfehlen! Vom ersten Kontakt, über das Erstgespräch und über die komplette Zeit während der Therapie, habe ich mich rundum gut betreut gefühlt. Das Personal des Pflegestützpunkts so wie die ganzen Therapeuten waren hochprofessionell, freundlich und stets für einen da. Klar ist eine Therapie kein Ferienlager und man muss auch gewillt sein an sich zu arbeiten, aber mir geht es endlich wieder besser dank des des RBK!

    Kompetentes Team, welches einen super unterstützt! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH Tagesklinik für Psychosomatik

    Ich wurde während einer schweren depressiven Episode aufgenommen.
    Zu Beginn sollte ich zuerst alle Psychopharmaka abrupt absetzen, damit man mich ohne Einfluss von Medikamenten kennen lernen könne.
    Die Einzeltherapeutin "interpretierte", dass ich als Kind gefallen am sexuellen Missbrauch hatte und erklärte, dass ich mein Trauma nur heilen könne, wenn ich mir dies eingestehen würde - als ich dies vehement abstritt, nannte sie mich überheblich. Retraumatisierung vom feinsten. Tut euch das nicht an

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    Nichts für Menschen mit Missbrauchserfahrungen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH Tagesklinik für Psychosomatik

    Ich war bis jetzt bereits 2 mal dort.
    Am Anfang hat es mir echt gut gefallen, und vor allem die Kunst Therapeutin und auch das Pflegepersonal hat mir sehr weiter geholfen.
    Mit der Einzeltherapeutin bin ich leichter überhaupt nicht klar gekommen, aber ein Wechsel war absolut nicht möglich.
    Es war geplant wieder aufgenommen zu werden, und der Termin stand auch schon, aber wurde grundlos abgesagt. Auch der neue Termin wurde wegen absurden Gründen abgesagt.
    Hilfe und Verständnis nicht vorhanden!

    Sehr gute Klinik, die von teilweise schlechten Ärzten überschattet wird • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH Tagesklinik für Psychosomatik

    In großer Lebenskrise wurde ich abgewiesen. Man glaube nicht, dass es mir akut schlecht gehe. Zudem stünde ich jetzt nicht ohne Hilfe da, wenn ich vor einiger Zeit keinen Suizidversuch gemacht hätte und auf Intensivstation gelandet wäre – und so meinen ambulanten Therapieplatz verloren hätte. Es wurde unterstellt, ich hätte mit dem Suizidversuch nur meine ambulante Therapie boykottieren wollen. Wie zynisch. Wer seine Therapie boykottieren will, geht wohl einfach nur nicht mehr hin! Als Missbrauchsopfer wurde ich aufgefordert, meine „Täter-Anteile“ zu sehen!!! Mir erscheint das Behandlungskonzept skurril, das Wort wird einem im Mund verdreht. Die stringente Analyse mag Leuten helfen, die Denkhilfe brauchen. Auf mich wirkten einige Therapeuten wie Lehrbücher auf Beinen; mit anderen war Nachdenken möglich, aber an meine Emotionen heranführen konnten mich diese menschlich unerreichbaren Therapie-Roboter alle nicht. Nicht mal auf formale Fragen gibt es Antwort, man wird mit Deutungen bombardiert. Hier interpretiert man körperliche Beschwerden samt und sonders seelisch. Ich konnte einmal wegen Schmerzen in der Seite nur gekrümmt sitzen, bat um einen Mediziner, aber musste auf mein Therapeutiegespräch warten. Darin wurde überlegt, was die großen Schmerzen „bedeuten“. Nach 50 min litt ich immer noch, zum Erstaunen der Therapeutin. Obwohl bereits im Krankenhaus, sollte ich nun zum Hausarzt gehen, Pech, dass ich nur noch wenige Schritte am Stück machen konnte-also: Taxi. Der Hausarzt stellte schwere Nierenbeckenentzündung fest. Die Zeit davor hatte ich unter Blasenentzündung gelitten, was meine ärztliche Therapeutin wusste. Ich lag also mit Nierenentzündung daheim, 1 Tag später rief die Schwester an, ich solle zur Therapie kommen - aber ich konnte vor Schmerzen nicht GEHEN! Hier übersteigen die Absurditäten jedes Maß. Sehr viele Patienten, die ich während der zwei Aufenthalte kennenlernte, fühlten sich ebenfalls veralbert.

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    Eine wahre Satire • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH Tagesklinik für Psychosomatik

    Ich war 14 Wochen in der Ambulanten Therapie dort. Verstehe niemanden der hier meckert. Die sind wohl einfach selbst unzufrieden... dann einfach eine andere Klinik suchen!

    Herr Weiß und sein ganzes Team sind absolut klasse! Ich habe ein hohes Maß an Kompetenz und Vertrauen erfahren dürfen. Das Angebot ist super. Wer es nicht annehmen mag, selber schuld dann aber auch nicht meckern.

    Es gibt ein Atelier, das zu bestimmten Zeiten genutzt werden kann. Ruheräume und Bewegungsräume. Auch das Therapie Angebot mit Bewegung, Kunst, Entspannung, Gruppen und Einzeltherapie ist groß.

    Das Pflegepersonal hat zu jeder Sekunde ein offenes Ohr und ist einfach nur Klasse.

    Mittags kann man im Restaurant essen gehen. In 14 Wochen gab es nicht einmal das selbe Mittagessen.

    Die Lage der Klinik ist klasse! Mitten in den Stuttgarter Weinbergen. Ein idyllischer Garten läd zum verweilen ein.

    Ich habe hier viele tolle Menschen kennengelernt.

    Mir hat die Therapie geholfen. Klar, dass man Dinge die einen ein Leben lang beschäftigen nicht in wenigen Wochen aufarbeiten kann... aber ein Weg ist gegeben.

    Danke für die schöne Zeit in der Klinik Psychosomatische RBK

    Sehr gute Klinik für Psychosomatik. Absolut zu empfehlen! • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Robert-Bosch-Krankenhaus GmbH Tagesklinik für Psychosomatik

    Positiv: äußere Bedingungen

    Negativ: die psychoanalytische Konzeption. Ich kann nicht beurteilen, ob eine Tagesklinik so überhaupt sinnvoll arbeiten kann, ob dieses Konzept nur für bestimmte Patienten geeignet ist oder ob es nur für mich selbst ungeeignet war - Letzteres traf auf jeden Fall zu. Habe die Behandlung nach drei Wochen abgebrochen, weil Therapeuten und Pflegepersonal nicht anerkennen wollten, dass ich für die Bearbeitung bestimmter Gefühle (für die laut Einschätzung aus dem stationären Aufenthalt gezielte Traumatherapie nach einer weiteren Stabilisierungsphase erforderlich ist) , einen ganz bestimmten geschützten Rahmen benötige, der in der Tagesklinik noch (?) nicht gegeben war. Doch statt mich in diesem Bedürfnis wirklich zu sehen und bedürfnis- und ressourcenorientiert zu arbeiten, war die Therapeutin nur damit beschäftigt, eine Deutung nach der anderen zu geben. Es war nicht möglich, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. - Sie beharrte auf ihrer Sichtweise und ich auf meiner, um mich zu schützen.

    Fazit:
    Ich weiß nicht, ob Psychoanalytiker überall so wenig integrativ denken. Am RBK ist das zumindest der Fall. Als Psychoanalytiker sind die Therapeuten vermutlich sehr kompetent; sie sind aber entweder nicht fähig oder nicht gewillt, über den analytischen Tellerrand hinauszuschauen. Psychoanalyse ist hier das Maß aller Dinge.
    Die Therapeutin beruhigte mich anfangs, dass Psychoanalyse heute nicht mehr so \"abgeschlossen\" sei wie früher. Davon habe ich allerdings leider nichts bemerken können.
    Wer weiß, dass er von PA profitieren kann, für den mag es eine gute Wahl sein; für mich war es die falsche, weil es unmöglich war, im Sinne des Erarbeiteten aus dem vorangegangenen stationären Aufenthalt (tiefenpsychologisch mit Einbeziehung verhaltenstherapeutischer Elemente) weiterzuarbeiten.

    Leider hörte ich zum Schluss ein Gespräch aus dem Dienstzimmer, das mich auch an der menschlichen Integrität zweifeln ließ - kein schöner Abschied.

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    An der Psychoanalyse scheiden sich die Geister... • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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