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Erfahrungsberichte

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    Klinikum Wilhelmshaven gGmbH

    Meine 85jährige Demenzerkrankte Mutter mit Selbstmordabsichten eingeliefert. Nach 6 Wochen komplett geheilt wieder abgeholt. Was Psychiater und Psychologen nicht geschafft haben, hier war es erfolgreich.

    Demenzerkrankung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Klinikum Wilhelmshaven gGmbH

    Das Medikament (bzw. Placebo) wurde mir durch die grantige (es gab einen netten Pfleger, eine sehr nette Empfangsschwester und ich bin bei dem schlecht gelaunten Exemplar gelandet, dass mit statt eines Medikaments Kochsalzlösung verabreichte. Leider hatte sie versäumt, den Infusionsbeutel umzuetikettieren) Krankenschwester verabreicht, noch bevor mich ein Arzt überhaupt gesehen oder gar untersucht hatte.
    Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Statt Behandlungsräumen gibt es durch Vorhänge abgetrennte Betten, weder Privatsphäre noch Hygiene werden hier gewährleistet. Am Vorhang neben mir klebte noch das Blut vom Patienten davor (es existieren Fotos), was den anderen Patienten fehlt kriegt man in aller Lautstärke mit, ob man es will oder nicht.
    Die behandelnden Ärzte lästern während sie Behandlungsprotokolle tippen laut über Patienten ("PATIENTENNAME? Der PATIENTENNAME, der schon 10 Mio. mal hier war? Auf den hab ich keinen Bock!"), hier wird missmutig abgefertigt statt auf die Patienten einzugehen und sich mit ihnen auseinander zu setzen.
    Nachdem die Infusion bei mir durchgelaufen war, ließ sich dann auch noch ein Arzt kurz bei mir blicken, stellte zwei, drei Fragen an deren Fragestellung man erkennen konnte, dass er die Antworten bereits per vorab-Textfragment ins Behandlungsprotokoll getippt hatte. (was sich im Nachhinein auch bestätigte)
    In den Arztbrief für meinen Hausarzt schrieb er, ich hätte das Krankenhaus gegen ärztlichen Rat verlassen, was frei erfunden war. (In diesem Fall hätte ich ja auch ein Schriftstück unterzeichnen müssen)

    Ich wurde gefragt, ob ich noch ein bestimmtes Medikament wollte, nach Info der Schwester hatte ich dies aber bereits erhalten. Also auch keine Absprache zwischen Arzt und Pflegepersonal.
    Falls es mich aus irgendeinem fiesen Grund nochmal in dieses Krankenhaus verschlagen sollte, dann hoffentlich wenigstens in einem Zustand, in dem ich davon nichts mitbekomme.

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    Hoffentlich nie wieder • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Die Notaufnahme schien vollkommen chaotisch. Erster Eindruck, keine Deckel für die Urinkontrolle keine Abgabe,diese mitten auf dem Flur,froh über tolle Pflegerin Bin klatschnass und friere.Bekomme Schmerzmittel,erstes Ergebniss “Irgendwas Urologisches. Arzt kommt gleich, tut mir leid, wir haben hier unten keine Decken, erst auf Station, habe zu tun,schicke ihre begleitende Freundin.Habe den vierten Tag starke Temp.schwankungen+schlechte Vitalwerte,der zweite Tag "nüchtern“+durstig. Freundin übernimmt Wärmezufuhr mittels Jacken, wir bemerken Blutflecken auf Fußboden.Der aufnehmender Assistenzartz,entschuldigt sich wegen der Wartezeit.Viel zu tun.Er erledigt den Rest Untersuchungen,vorliegende/bekannte Diagnosen, Anamnese Ergänzung unvollständig (schwierig in der kurzen Zeit) Erklärt,das ich stationär aufgenommen werde,meine Begleiterin wurde,zum Teil, in die Kommunikation miteinbezogen,ohne sie wäre ich schon vor wirklicher Aufnahme ganz erledigtgewesen. Zur Station durfte meine Freundin mich im Rollstuhl bringen,die,vollkommen unterbesetze, Notaufnahme sowie die Stationen können keinen Direktservice mehr leisten.Es kommt vor,das Menschen quälende Wartezeiten+Zusatzbelastung,nicht erspart bleibt weil nicht das Glück einer Begleitperson besteht.Insgesamt habe ich nach fünf Tagen den Eindruck bekommen das es für jede/n angeraten ist sich für die Dauer des Aufenthaltes Hilfe durch Angehörige ins Klinikum zu holen.Hier, beginnt ein Problem, das uns Alle betrifft.Die gesamte Klinik und ihr(noch)funktionieren liegt auf dem Rücken des Personals.Diese sind viel zu Wenige.In allen Bereichen.Selbst die,von allen Patientinnen genutzen,Wcs müssen selbst gereinigt und desinfiziert werden,da der Personalschlüssel nicht am wirklichen Bedarf gerechnet wird,selbst bei Hygiene wird massivst gespart. Dieses,sytemisch gewollte Managementchaos birgt, schon im Kleinen, Zusatzbelsatung für Alle+zerstört im großen unsere Gesundheit.Ausfühliche Informationen über Suchmaschinen erhältlich

    Tolle Belegschaft - dennoch Horrorklinik durch Managment und Politik Filz • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
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    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
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