Wie kann es sein das direkt nach der Geburt des Kindes eine Mutter kaum bis keine Betreuung erfährt. Keinerlei Unterstützung der Mutter bezüglich Stillen, besonders nach Kaiserschnitt, erfährt. Im Gegenteil. Die frischgebackene Mutter wird unter Druck gesetzt und kann, auch aufgrund der im Wormser Klinikum eingeführten Coronaregel, nicht einmal auf Unterstützung der Familie bauen. Nein , die Mutter wird alleingelassen. Selbst der Vater wird nicht hereingelassen.
Aber Zwei Securitymitarbeiter abstellen, die jeden Besucher abwehren. Diese Zwei Securitymitarbeiter könnten aber auch aktuelle Coronatestnachweise kontrollieren und frischgebackenen Vätern den Zutritt ermöglichen. Denn wie sinnvoll ist es den Vater zur Geburt in den Kreisssaal zu lassen und anschließend des KKH's zu verweisen. Anscheinend ist der Coronavirus so intelligent, daß er sich in diesem Zeitfenster zurückhalten muss. Auch bei aller Verständnis für diese Zeiten, so ist es mehr als fragwürdig wie sich die Klinik da verhält. Zumal Erstgebährend auf Unterstützung und Zuspruch, nicht nur via Smartphone, angewiesen sind. Hier sei nur einmal das Phänomen der Wochenbettdepression erwähnt. So gesehen ist das Klinikum Worms nicht gerade erste Wahl um werdenden Müttern eine Empfehlung zu geben ihr Kind dort zur Welt zu bringen.

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Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Freundliche Und kompetente Ärzte und Pflegekräfte.
Helle angenehme Atmosphäre.

Kind hatte starke Bauchschmerzen und Erbrechen. Wurde 2 mal nur mit Flüssigkeit per Infusion behandelt. Beim dritten mal auf drängen von uns Eltern per Ultraschall untersucht bis man merkte dass hier was nicht stimmt (Schallschatten und Hinweis auf Blinddarmentzündung). Warten auf MRT 3 TAGE!!! In der Zwischenzeit unfreundliches Personal ohne jegliche Einfühlsamkeit. Unfähige Krankenschwester setzten die Infusion mit Antibiotika dermassen schlecht in die Vene, dass unserer Tochter über Nach die ganze Flüssigkeit in die Hand lief und sie mit Schmerzen aufwachte. Die Hand war geschwollen wie ein aufgeblasener Latexhandschuh. Das schlimmste die Antibiotika wurden somit nicht richtig dosiert. Beim MRT kam raus dass sie einen gedeckten Blinddarmdurchbruch hatte und sich ein Abszess gebildet hat. Dies hätte tödlich mit einer Bauchfellentzündung oder Sepsis führen können. Nach OP wurden wir über den Verlauf nicht aufgeklärt und mussten dem Arzt quasi im Flur hinterherlaufen. Dieser hatte noch die Frechheit uns unfreundlich runterzumachen und abzuwimmeln. Nach der OP ging es meiner Tochter sehr schlecht und eines morgen spuckte sie Blut. Ich bin natürlich panisch in Schwesternzimmer und habe um einen Arzt gebeten. Als Antwort bekam ich ein arrogantes und patziges: "Ihnen auch einen wunderschönen guten morgen." Ich brauche keiner Mutter hier schreiben was ich für eine Wut in mir hatte.

Die schlimmste Klinik, tut euren Kindern einen gefallen und geht wo anders hin.

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Wir waren mit Bauchschmerzen und Verdacht auf Blinddarm drin. Jeden Tag kommt ein anderer Assistenzarzt, Blinddarm kein Blinddarm , aber wir machen mal einen Einlauf. Fünf Einläufe in sechs Tagen, keine Diagnostik. Nach sechs Tage immer noch nicht schmerzfrei. Trotz evtl. Verdacht auf Verstopfung keine Schonkost.Jeden Tag sagt man, dass Sie ja morgen nach Hause darf trotz Schmerzen. Jetzt haben wir erfahren, dass die Bauchspeicheldrüsen Werte erhöht waren. Ohne Worte . Sind sehr enttäuscht.

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Keine seriositat. Kein kompetente artzt. Alles ruck zug arbeit. Scheinbar überforderte personal. Gesamt. Nach beschwerde beim chef artz noch mehr stress und noch mehr arogant. Für alles nur ausrade. UNVERSCHAM. Letzte vom alle letzte kinderklinik

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