Universitätsklinikum Würzburg Medizinische Klinik und Poliklinik II
Klinik, Innere Medizin, Poliklinik, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie
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Behandler dieser Klinik (30)
Note 1,0 • Sehr gut
1,0Gesamtnote
Gesamtnote
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Freundlichkeit Ärzte
Pflegepersonal
Optionale Noten
Wartezeit Neuaufnahme
Zimmerausstattung
Essen
Hygiene
Besuchszeiten
Atmosphäre
Klinik-Cafeteria
Einkaufsmöglichkeiten
Kinderfreundlichkeit
Unterhaltungsmöglichkeiten
Innenbereich
Außenbereich
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Bewertungen (5)
UKW - sehr empfehlenswert
Ich bin Dauerpatient im UWK und gehöre bereits zum "Inventar"
Meine Zufriedenheit mit den Ärzten, dem Personal und dem Equipment ist als hervorragen zu bezeichnen. Wenn man gerne in ein Krankenhaus geht, trifft dies für das UKW zu.
Herr Prof. Dr. med. Alexander Meining (Gastroenterologie)
Nach einem Befund bei einer Gastroskopie in München, wurde mir der Herr Prof. Dr. med. Meining empfohlen. Ich wurde für drei Tage stationär behandelt (M42 Station). Es handelte sich um einen früh erkannten kleinen Magen Ca. Herr Prof. Dr. med. Meining hat diesen Ende Dezember endoskopisch entfernt. Ich habe mich in der Klinik sehr wohl, gut aufgehoben und aufgeklärt gefühlt. Das ganze Team, Oberärzte, Stationsärzte der Gastroenterologie und das Pflegepersonal waren sehr nett und fachkompetent. Ich bedanke mich herzlich bei Herr Prof. Dr. med. Meining für die schnelle Behandlung und hohes Lob meinerseits. Ich kann ihn nur weiter empfehlen.
Die Wichtigkeit der Koloskopie darf nicht unterschätzt werden
Spät, fast schon zu spät, ging ich (67 Jahre) auf Drängen meiner Frau zur Koloskopie. Dort wurde neben kleineren Polypen ein sehr großer, nicht sicher bösartiger, Polyp festgestellt, der sofort entfernt operativ werden musste. Daraufhin stellte ich mich in der Uni-Klinik, Würzburg, bei Herrn Prof. Dr. M Scheurlen vor. Dort wurde mir in einfachsten Worten erklärt, dass versucht wird, den Polypen in der Piecemeal-Technik (in mehreren Teilen) abzutragen. Selbstverständlich wurde ich auch darauf hingewiesen, dass unter bestimmten (negativen) Umständen während der Koloskopie auch entschieden werden kann, die Polypenentfernung, zeitnah durch einen chirurgischen Eingriff vorzunehmen. Prof. Dr. Scheurlen führt nach Möglichkeit die minimal ivasive Chirurgie, über nicht invasive Zugänge (durch körpereigene Öffnungen) durch.
Ich bekam einen Termin für den endoskopischen Eingriff.
Durch die hohe Fachkompetenz und der individuellen Kenntnisse, der Erfahrung und der Geschicklichkeit des Operateurs (Dr. Brand) im Manövrieren der endoskopischen Geräte war die Abtragung des Polypen uneingeschränkt erfolgreich und es konnte auch keine Perforation des Darms festgestellt werden.
Ich war von der „Sicherheit“ vor allem aber von den argumentativen, leicht verständlichen und schlüssigen Inhalten der Gespräche mit Herrn Prof. Dr. Scheurlen so beeindruckt, dass ich mich dazu entschloss: Aufgrund meiner gemachten Erfahrung, alle Frauen und Männer, explizit auf die Wichtigkeit der Darmspiegelung hinzuweisen.
Es hätte ganz anders ausgehen können. So war es „der berühmte Klacks“.
Es war ein "Riesen-Glück", dass ich an Prof. Dr. Scheurlen und an Dr. Brand geraten bin.
Archivierte Bewertungen
Abt. für Rheumatologie (Prof. Tony) ist eine absolute Empfehlung
Als Patient und Arzt mit mehr als dreißig Jahren Berufserfahrung kann ich Service und Professionalität im medizinischen Bereich objektiv beurteilen: Prof. Tony und seine Mannschaft haben meine Erwartungen mehr als erfüfft!
So sollte einemoderne gut geleitete Abteilung mit professionellen Mitarbeiern auch anderswo aussehen und funktionieren.
1,0 - 100% Empfehlung und Vielen Dank!
ALLE Services sehr kompetent
War bislang zweimal für je eine Woche stationär und hatte die Gelegenheit mittlerweile (leider) zwei weitere Uni-Kliniken und eine Hufelandklinik und eine Helios Klinik kennenzulernen. Aber so kann ich es nun bewerten:
Sicherlich liegt man in anderen Häusern gut! Aber BESSER und am BESTEN lag ich im UK W ZIM II.
Es tat mir sehr gut fast tätglich den Unterschied zu kennen/erleben wenn man in einem CCC liegt:
als kleines Beispiel: Der Patientenabholdienst wollte eine Patientin abholen und fragt den Pfleger, wo die besonderen Mundschutz-Masken liegen, da keine vor der Tür plaziert wären, oder ob die Patientin "runtergestuft" worden ist, so das die vorhanden "Standard" Maske genutzt werden kann. Sofort und unmittelbar wurden Masken beschafft und gleichzeitig der "Status" überprüft und entwanrt: Wir müssen das Schild korregieren!
Was auch sofort noch vor betreten durch den Abholservice gemacht wurde! SUPER!
Hier denkt jeder mit! Neben den Ärzten, dem Pflegepersonal und dem sonstigen Service den ich entweder genutzt und/oder nur/ beobachtet habe.