Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie- und -psychotherapie
13 Bewertungen Aschaffenburg, Am Hasenkopf 1Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen
Erfahrungsberichte
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Herr Dr. Xxxxx ist ein sehr kompetenter erfahrener und empathischer Arzt. Auch seine Mitarbeiter in der Kjp sind freundlich und kompetent. Man fühlt sich wohl, da man der Arbeit vertrauen kann. Klare Strukturen und auch transparente Arbeitsweise, in der Eltern mit einbezogen werden! Danke für Ihr Engagement!
Die Betreuer waren sehr nett, jedoch muss ich sagen, dass viele Therapeuten nichtmal deutsch konnten. Mein Therapeut konnte grundsätzlich nicht mehr als mir zu sagen, dass Sport mir hilft. Für kriese Intervention gut, für Therapie nicht. Weil keine gemacht wird. Medikamente werden verteilt wie Gummibärchen. Schreckliche Zeit
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Wir haben unseren 12 jährigen Sohn wieder.
Wir waren sehr zufrieden. Schon während der Behandlung hatte ich ein gutes Gefühl. Ihm wurde eindeutig geholfen. Die Diagnosen waren fundiert und innerhalb der ersten Tage hatte das Team meinen, Ihnen völlig fremden Sohn, sehr gut erkannt.
Die Ärzte waren allesamt Top und die Betreuer liebevoll und streng.
Aber genau so muss es sein, denn unsere Kinder sind dort, damit sie aus ihrer häuslichen Spirale finden und einen Neuanfang starten können.
Die Betreuer hatten so gut wie kein Verständnis für meine vielen Ängste und die meisten waren immer ziemlich unfreundlich. Mein Therapeut hat mich von Anfang an überfordert mit Selbstsicherheitsaufgaben, die mir viel zu schwer fallen, um damit anzufangen. Man hatte nur 2Telefonate am Tag, weil es nur ein Telefon im Gruppenraum gab. Letztendlich haben weder Therapeuten auf Station, noch in der Tagesklinik auch nur angefangen meine Depressionen zu therapieren. Dabei war der Grund, warum ich zwangseingewiesen wurde ein geplanter Suizid.Aus dem Nichts sollte ich plötzlich weniger von meinem Medikament nehmen, weil ich auf ein anderes umsteigen sollte. Davon wurde ich nicht vorher in Kenntnis gesetzt und der Arzt hat mir Aspekte bei möglichen Nebenwirkungen teils verschwiegen bzw. mir das Medikament nicht mal richtig vorgestellt. Ich wurde nicht ernst genommen, egal, worum es ging. Wenn ich behauptet habe, dass mein Antidepressiva keine Wirkung zeigt, haben sie behauptet, ich würde es nur nicht merken. Ich habe immer noch fast jeden Tag (größtenteils unkonkrete) Suizidgedanken und mir geht es noch schlechter als vorher.
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Ich war zwar nur ca einen Monat dort oben und fand es jetzt gar nicht so schlimm.. Ich hab hier paar Kommentare gelesen die sagen das man davon abraten soll. Und das es dort ein Alptraum wäre. Das stimmt nicht. Denn ihr wisst nicht wie es in einer Erwachsenen Psychiatrie ist wo euch ein Medikament was n droge ist, verabreicht wird. Ich schon. Das war der horror.. Also seid froh das es bei euch wenigstens noch normal war.
Seit meiner Zeit dort leide ich immer noch an den Folgen des Aufenthalts. Ich habe Albträume und meine Krankheit ish noch schlimmer geworden.
Auch wird einem eingeredet, dass man selbst an der Krankheit schuld ist. Dies belastet mich auch immer noch.
Schlimmste Klinik!
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Ich war fast ein halbes Jahr dort doch behandelt wurde ich nicht wirklich.
Es wurde immer etwas Neues gefunden auf das gewartet werden muss und was geklärt werden muss.
Ständig mussten Sinnfreie Gespräche geführt werden und eine Behandlung könne erst nach immer weiteren Personen die einbezogen werden müssen gestartet werden.
Nach einem halben Jahr und jede Menge Personen die meine Krankheit eigentlich nix angeht hat sich 0 getan.
Nur dass man bloßgestellt wird.
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Ich war Sommer 2014 aufgrund meiner Essstörung in ddd KJP und wurde direkt vom Klinikum rüber verlegt. Diese Zeit war die schlimmste meines Lebens. Es war reiner zwang. Ich fühlte mich wie im Gefängnis. In vier Wochen hatte ich zwei Gespräche mit meinem Therapeuten, die mir null gebracht haben. Kontakt zu meiner Familie gab es vielleicht 10 min in der Woche und auch nur wenn man die strengen Auflagen und Gewichtszunahme erfüllt hat. Bitte schicken Sie ihr Kind niemals dorthin. Es hilft nichts!
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Es war furchtbar dort.
Man wurde behandelt als wäre man total gestört.. Meine depressionen waren danach schlimmer als vorher..
Ich leide zudem auch unter sozialphobie, die Betreuer haben leider meine ängste nicht verstanden, haben sich über einen lustig gemacht und waren total arrogant.
Ich würde mein Kind niemals dorthin schicken..
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Ich kann die her vorigen Beiteilungen nicht nachvollziehen, ich war selbst über 4 Monate in der KJP Aschaffenburg und ich muss sagen, es hat mir das leben gerettet.
Ich finde die Ärzte, aber vor allem auch die Betreuer, dort sehr gut und engagiert. Sie bemühen sich echt so gut wie möglich einem zu helfen und tun alles was in ihrer Macht steht, um den Kindern und Jugendlichen dort einen so angenehmen Aufenthalt wie möglich zu gestalten. Außerdem sind sie, egal wann, immer für einen da, man kann mit ihnen sehr gute Gespräche führen, die einem auch weiterbringen. Es ist auch sehr schön, dass sie oft, in die oft vorhandene eher trübe Stimmung auf der Station, wieder Lebensfreude und Spaß hereinbringen. Meiner Meinung nach, ist die Therapie auch sehr gut, wenn man sich darauf einlässt und man sich im klaren darüber ist, dass das Ziel nicht ist, alle Probleme zu lösen, sondern die akuten, die einen stationären Aufenthalt erfordern.
Auch finde ich den Begriff "Gefängnis" unpassend, da man, grade im vergleich zu anderen Kliniken, viel mit den Betreuern rausgeht bzw. rausgehen kann. Auch kann man, nach Absprache mit dem Arzt, alleine nach draußen gehen.
Mir hat der strukturierte Tagesablauf geholfen wieder Struktur in mein Leben zu bringen und auch die Schule hat mir geholfen zu lernen, mich auch mit unangenehmen Dingen zu beschäftigen.
Das Essen fand ich für ein Krankenhaus auch nicht so schlecht, außerdem hat man auch immer einmal in der Woche Kochtag wo man selbst für die Gruppe kocht. Generell hat man jeden Tag was anderes zu tun, man lernt neue Leute kennen, hat viel Therapie und viel Zeit wieder zu sich selbst zu finden.
Zusammenfassend finde ich, ist es eine gute Klinik, wenn man sich darüber bewusst ist, dass man danach in den meisten Fällen noch weiter in psychologische Behandlung muss um all seine Probleme wieder in den Griff zu bekommen.
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Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt die Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Aschaffenburg ab?Die Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie hat ein großes Ärzteteam in Aschaffenburg und deckt folgende Fachgebiete ab: Kinder- und Jugendpsychiatrie- und -psychotherapie.
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Welche Leistungen bietet die Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an?Die Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie hat keine detaillierten Angaben zu Leistungen gemacht. Bitte kontaktieren Sie Die Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie , um herauszufinden, ob die von Ihnen gesuchte Leistung bzw. Behandlung darunter ist.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit der Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie gemacht?Insgesamt 13 Patient:innen haben ein Feedback zur Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 3.5 Sternen (von 5).
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Wo befindet sich die Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie ?Die Adresse von der Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie lautet Am Hasenkopf 1 Aschaffenburg.