Ich berichte hier über meine persönliche Erfahrung.
Man wird als Mensch gar nicht wahr genommen, wandert zu Beginn von Assistenzärzten zu Assistenzärzten, mit der Bitte um ein persönliches Gespräch/Rückruf von dem jeweiligen Operateur und der Hoffnung nach der OP wird sich das schon ändern. Fehlanzeige!
Bei meinem nachträglichen Interesse auf Wiedervorstellung, hatte ich nicht das Gefühl, als wollte man mir wirklich helfen, im Gegenteil - auf kritische Betrachtungsweisen legt man gar keinen Wert.
Selbst den aktuellsten MRT Bericht, der an einem Termintag vor Ort auf dem Flur gefordert wurde, weshalb man dann den Termin hat platzen lassen (Krankenkassenkarte nimmt man mir aber schön vorher noch ab), schaut man sich 2 Wochen später dann doch nicht an, weil das Vertrauensverhältnis „Arzt -Patient“ gestört sei - welches Vertrauensverhältnis?
Alles in allem, hätte ich das Ergebnis so niemals erwartet und ich bereue es die Klinik aufgesucht zu haben.

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Die HNO Aufnahme ist eine Zumutung. Personal ist unfreundlich und es fallen extrem lange Wartezeiten an. Zu wenig Sitzplätze für so viele Patienten.
Am Tag der Voruntersuchungen läuft man durch das halbe Krankenhaus, um überall stundenlang zu warten. Erst Blutabnahme, dann Anästhesie, dann HNO Ambulanz und wieder zurück. Überall wird man abgefertigt, kein einziges freundliches Wort, alles wird abgearbeitet und fertig. Steril und unpersönlich.

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Ich bin nur freundlichen, bemühten Menschen begegnet. Großes Lob an alle.

Ich habe am 31. 8. 2017 von Prof. Krödel ein künstliches Hüftgelenk erhalten. Das Vorgespräch am 23. 8. war sehr gut und Herr Prof. Krödel hat den Eingriff sehr ausführlich erklärt und auch die möglichen Varianten der Op. Ich habe mich für die minimal invasive Methode entschieden und es ist alles sehr gut verlaufen.Das ganze Team ist sehr freundlich und hilfsbereit. Alles war perfekt vorbereitet und ich hatte kaum Wartezeiten. Die einzige Kritik gab es im Ärztehaus bei den Voruntersuchungen in der Kardiologie. Die Mitarbeiterinnen dort waren nicht sehr freundlich und die Wartezeit betrug über 1,5 Stunden. Ich bin nun am 7. 9. 2017 schon entlassen worden und ich fühle mich sehr gut. Ich würde jederzeit wieder eine Behandlung durch Herrn Prof. Krödel vornehmen lassen.

Wurde vor einigen Jahren, mehrfach am linken. Fuss operiert. Köpfchenresektion, Narbenentfernung.....Alles hat nicht geholfen. Dann die hilflose “Überweisung“ zum KH nach E-Steele. Auch hier keine Besserung. Schließlich wurde mir im medizinischen Jargon gesagt, dass hier im KH die Behandlung abgeschlossen ist. Heisst übersetzt: Seh zu wo du Hilfe bekommst, hier jedenfalls nicht. Und so beginnt meine Suche nach einem kompetenten Fusschirurgen, der versautes a.d. Vergangenheit wieder “repariert“.

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Ich sollte schnellstmöglich am OSG operiert werden. Termin für voruntersuchen waren aber dann erst im November. Der Termin für die Voruntersuchung hat, wie angekündigt, ein paar Stunden gedauert. In dieser Zeit hatte man das Aufklärungsgespräch mit einem Assistenzarzt (bezüglich der OP selber), ein Gespräch mit einem Anästhesisten (bezüglich Narkose und Schmerzkatheter). Ein Tag vor der OP wurde ich angerufen wann ich erscheinen soll. Am abend dann der anruf OP ist abgesagt Raum wäre gesperrt. Man würde sich am nächsten Tag melden und einen zeitnahen Termin ausmachen. Der anruf kam aber kein neuer Termin sondern die Frage wo ich bleibe da ich ein OP Termin hätte. Ich der Dame von dem anruf erzählt war sie erstmal erstaunt. Sie wolle sich später melden für ein neuen Termin. Hat sie bis heute nicht. Mehrfach da angerufen immer vertröstet worden würde sich melden hätte den OP Plan nicht vorliegen (der im PC ist wo sie vorsitzt). Nach dem letzten anrufen wollte man mir dann einen Termin in ein par monaten geben (dazu OP soll schnell gemacht werden) warte noch heute auf ein anruf für einen ZEITNAHEN ERSATZTERMIN.

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Ich habe mir im Winter einen Kreuzbandriss beim Ski fahren zugezogen und diesen im April im Krupp Krankenhaus operieren lassen.
Der Termin für die Voruntersuchung hat, wie angekündigt, ein paar Stunden gedauert. In dieser Zeit hatte man das Aufklärungsgespräch mit einem Assistenzarzt (bezüglich der OP selber), ein Gespräch mit einem Anästhesisten (bezüglich Narkose und Schmerzkatheter), einen Termin zum Röntgen (wurde einmal vor der Aufnahme und einmal vor der Entlassung geröntgt), und ein Gespräch mit einem Pfleger der orthopädischen Station (Klärung der Abläufe am OP-Tag). Alle Personen mit denen ich Kontakt hatte waren stehts freundlich und haben sich genug Zeit genommen auf Fragen einzugehen.
Am Tag der OP musste ich mich morgens um halb 8 in der Notaufnahme melden und dort noch ca. 30 min warten bis ich in den OP-Vorraum gebeten wurde. Dort wurden dann die Vorbereitungen für die OP getroffen (Knie rasiert, Überwachungsgeräte angeschlossen, Schmerzkatheter gelegt). Während dieser Vorbereitungen wurde ich gefühlte 10 mal von allen möglichen Mitarbeitern gefragt, welches Knie operiert werden soll, ob es markiert worden ist und was durchgeführt werden soll.
Nach der OP wurde ich auf mein Zimmer gebracht, es war nach 13:00 Uhr, somit habe ich das Mittagessen gerade verpasst, was mich unter Einfluss der Betäubung allerdings nicht weiter interessierte. Am frühen Abend hat mich dann mein Operateur Dr. Reckmann besucht und mir mitgeteilt, dass alles gut verlaufen ist, und das Kreuzband ersetzt worden ist. Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Auch ein recht aufwendiger Verbandswechel 10 min vor Feierabend wurde gründlich und mit guter Laune durchgeführt.
Heute, über 4 Monate nach der OP kann ich wieder joggen und das Knie schränkt mich im alltag nicht mehr ein.
Ich kann dieses Krankhaus und den Operateur Dr. Reckmann daher uneingeschränkt empfehlen.

Ich wurde vor 3 Jahren in der Notaufnahme aufgenommen. Mein Sohn musste vor der Notaufnahme im Wartezimmer verbleiben.
In die Notaufnahme durfte er nicht (ihm wurde mitgeteilt wegen Datenschutz). Mein Sohn könnte Informationen über Patienten die neben mir in einer Kabine, Raum behandelt werden mitbekommen. Was ist nur mit dem Datenschutz, wenn ich die Behandlung aus der Nachbarkabine mitbekomme ? Soll ich mir dann die Ohren zuhalten ?

Als mein Sohn nach fast 3 Stunden Wartezeit erneut nachgefragt hat ob ich nun schon behandelt wurde, wurde ihm mitgeteilt das die Untersuchungen in der Notaufnahme abgeschlossen sind. Ich aber noch nicht auf ein Zimmer gebracht werden kann, weil aktuell nicht genug Personal vorhanden ist.

Wieder musste mein Sohn im Wartezimmer vor der Notaufnahme warten, nach fast 4 Stunden Wartezeit erkundigte er sich bei einem Arzt nach mir. Dieser hat meinen Sohn mit in die Notaufnahme genommen.
(Erstaunlich ist, dass nun doch mein Sohn nun mit in die Notaufnahme durfte) Was ist denn nun bitte mit dem so wichtigen Datenschutz ?
Mein Sohn fragte in der Notaufnahme nach, dort wurde ihm mitgeteilt, dass ich vor 20 Min. auf ein Zimmer gebracht wurde. Nun hatten wir auch schon 22:45 Uhr. Was wäre gewesen, wenn mein Sohn nicht wieder nachgefragt hätte ? Er hätte wohl in diesem Wartezimmer vor der Notaufnahme noch Stunden später gesessen.
Dieser Verlauf zog sich nun so weiter fort. Ich sollte früh morgens operiert werden. Durfte Abends zuvor nichts mehr essen, ab morgens nichts mehr trinken.Mit 70 Jahren und als Diabetiker bestimmt nicht gut. Ab Mittags fragte ich öfters nach, wann ich denn operiert werde. Leider wurde ich immer wieder vertröstet, bis ich dann um 18:00 Uhr in den OP geholt wurde.

Diese mangelnde Kommunikation von KH Angestellten zog sich bis zur Entlassung ! Abläufe könnten viel besser generiert werden, wenn die Kommunikation von KH Angestellten untereinander, aber auch zu Patienten u. Angehörigen auf Augenhöhe stattfinden würde !

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Ich wurde von Herr Dr. Schemmann am Sprunggelenk operiert. Die OP sei wohl sehr gut verlaufen. Weitere Ergebnisse kann ich noch nicht mitteilen, da ich heute erst aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
Ich musste vor der OP um 6:30 da sein. Bereits um halb 11 war schon alles vorüber und ich war auf meinem Zimmer. Das OP-Team hat es geschafft einem die Aufregung zu nehmen, sodass einem alles nicht so schlimm erschien. Die Zimmer sind soweit ich weiß, alles 2-Bett-Zimmer und praktisch und modern ausgestattet. Das Pflegepersonal war auch sehr nett.
Die einzige Kritik die ich habe ist, dass alles etwas unabgesprochen wirkte. Der eine Arzt wusste nicht was der andere schon gemacht har, die Pfleger und auch die Physiotherapeuten waren nicht besonders gut über die Behandlung und Erkrankung informiert, sodass es teils Schwierig war, neue Informationen zu bekommen.
Vom Essen war ich sehr enttäuscht. Das was man bekam konnte man zwar essen, die Ernährung schien mir jedoch nicht besonders gesund und ausgewogen. So bekam man kaum frisches Obst oder Gemüse.

Zusammenfasend war ich jedoch zufrieden. Auf das Ergebnis bin ich gespannt. Ich würde dieses Krankenhaus erneut besuchen (wenn es denn nötig ist).

Operative Versorgung der Achillessehne mittels Rekonstruktion in VY-Technik und Sehnennaht.
Beurteilung erfolgt ca. 8 Monate nach OP. Alter sportlicher Leistungsstand wurde und wird wohl noch nicht mehr voll erreicht werden. 11 km joggen, jedoch in langsameren Thempo, ist wieder möglich. Bei einer derartigen OP ist Geduld gefragt. Nach heutigem Stand ist die OP gut verlaufen. Vorsicht ist geboten bei der Größe des Vacuped-Schuhes. Die Schuhe musste ich austauschen, da diese zu groß waren.