Ich bin begeistert vom Team des St. Marien-Hospitals am Kunibertkloster. Trotz bestehender Corona-Infektion völlig problemlose schnelle Aufnahme, sehr freundliche und kompetente Versorgung. Besonders Dr. Xxxxx ein herzliches Dankeschön für die fundierte und schnelle Hilfe. Das gesamte Team - ob nun Oberarzt/in oder Pflegepersonal, war sehr sehr freundlich und hilfsbereit.
Vielen Dank! Sehr zu empfehlen!!!

Meine mutter( 84 Jahre) war in einem schlechten allgemeinzustand mit unterschiedlichen Krankheiten. Vom ersten Moment hat sie sich, genau wie ich als Angehörige positiv in Empfang genommen gefühlt. Dieser Eindruck verstärkte sich während des gesamten Aufenthalt. ALLE Krankenschwestern, Pfleger, Therapeuten putz- und Service Damen waren äußerst aufmerksam und wertschätzend im Umgang mit meiner Mutter! Besonders auch die Ärztin. Sie hat alles erklärt und ist viele Wege gegangen meiner Mutter zu he

Ein kleines Krankenhaus, im Herzen von Köln. Die Aufnahme ging schnell, der mich behandelnde Oberarzt war sehr freundlich und hat mir zügig die Untersuchungsergebnisse mitgeteilt. Das Pflegepersonal war super hilfsbereit, klären sämtliche Fragen und Anliegen und sind extrem nett.

Die Klinikleitung sollte aber schauen, dass man als Patient des Schlaflabors zukünftig auch das Mittag- und Abendessen auf das Zimmer bekommt. Musste man bisher in der Cafeteria holen.

Ich bin mehr als zufrieden mit allen Ärzten, Schwestern dem gesammten Personal . Schnelle Aufnahme , gute Erklärungen und eine sehr gute Behandlung . Alle waren überaus freundlich und erklärten alles sehr zur Zufriedenheit. Würde auf jeden Fall wieder in dieses Schlaflabor gehen !

Ich war im Marienhospital weil ich im Schlaflabor ein Termin hatte. Auf diesen Termin musste ich 4 monate warten. Trotz der langen wartezeit habe ich mich entschlossen im Marienhospital ins Schlaflabor zu gehen ein Grund dafür waren die netten Büro angestellen die bemüht waren infos und Hilfesteluungen zu geben. Der Tag X kam und ich ging ins schlaflabor. Bei der Aufnahme fiel mir schon auf das die Ambulanz Schwester und der Arzt unprofesionell Arbeiteten. Man war garnicht auf mich vorbereitet so war mein Eindruck. Der Arzt wusste nicht einmal über meine vortests bescheid die ich im Marienhospital hatte usw usw. Die Ambulanz Schwester hat Oberflächlich gearbeitet und ich wurde abgefertigt wie eine Zah Nr. Nachdem alles besprochen war usw durfte ich rauf ins Schlaflabor. Mein Zimmer war gross und etwas altmodisch eingerichtet. Dies hatte mich beim ersten blick nicht weiter gestört. Ich stellte dann weiter fest das es im bad unaufgeräumt war und noch alte verkabelung vor vorgänger im bad war. Das badezimmer machte einen siffigen Eindruck bei mir ich habe 5 bis 6 kleine Mottenähnliche Fliegen zählen können. Im Kasten war zudem keine Papierhandtücher. Im zimmer selber war neben dem Bett ein Tisch mit Infoblätter darin stand wann die verkablung von der Nachtschwester stattfindet und das ich im Flur ein Tablett mit Essen finde. Eine fast halbe angebrochene Flasche vom vorgänger befand sich ebenfalls auf dem Tisch was ich irgendwie Eckelig Fand. Ich Hockte nun in diesem Zimmer und wartete bis ich verkabellt wurde. Es waren gefühlte 40 grad im Zimmer da es keine Klimanlage gab. Ein Schlaflabor ist zum Schlafen da liebe Geschäftsleitung wie würden Sie es finden verkabelt wie ein Tannenbaum im 40 warmen Zimmer zu Schlafen ??? Eine Zumutung !!! Die Nachtschwester fand ich ziemlich überfordert und sehr grob! Sie hatte weder ein lächeln auf den Lippen noch hat Sie irgendwas erklärt bei der verkabellung. Musste mir meine antworten selber Erzwingen. Ich wurde zudem noch mit grossen klebepads zubomardiert im gesicht und körper mit der begründung es sei heiss und uch würde ja sch

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