Pflegepersonal schiebt Patienten manchmal sogar etwas grob zurück in ihre Zimmer und schließt Türen damit sie von allem nichts mehr mitbekommen und in Ruhe mit dem Handy spielen können.

Von der Oberärztin muss man sich dann als Mensch mit mehreren schweren psychischen Erkrankungen in der Psychiatrie anhören man hätte zwei gesunde Arme und zwei gesunde Hände. Ich wusste garnicht das ich den Arm gebrochen habe und das die sich dort mit Armen und Beinen beschäftigen. Von allem anderen möchte man dort offensichtlich nichts hören und nichts sehen.

Außerdem hat die Ärztin noch nichtmal Arme und Beine untersucht, Reflexe getestet oder irgendetwas. Daher ungenügend.

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Ich bin mit der Klinik äußerst unzufrieden.
Das Personal, vor allem auf der P3, wo am meisten soziales Engagement und Empathie an der Tagesordnung sein sollten, ist hier sehr ruppig und ungehalten.
Ich wurde zudem unlängst mit einem Kopfkissen geschlagen.
Die Kompetenz und auch die Art des Nähe-Distanz-Verhältnisses lassen daher sehr zu wünschen übrig.
Zudem wurde mir auf einer der Stationen nachts um halb drei ein Power-Point-Präsentationsbild mit zwei Männern in einer sehr unangenehmen Situation gezeigt.
Das Pflegepersonal, das zu dieser Zeit Dienst hatte, wird wohl auch seines Lebens nicht mehr froh werden.
Die Menschen, gerade auf den etwas pflegebedürftigeren Stationen, werden oft angeschrieen.
Liebe Worte gibt es durchaus jedoch meiner Meinung nach für ein christliches Krankenhaus zu selten.
Desweiteren finde ich die Klinik sehr kahl und steril. Man könnte durchaus für mehr Gemütlichkeit sorgen. Es handelt sich ja schließlich nicht um keine Intensivstation.
Zudem habe ich in diesem Krankenhaus aufgrund der Tabletteneinnahme sehr stark zugenommen und komme von dem Gewicht bis heute nicht ganz runter.
Ich hätte mir mehr Aufklärung und eine kompetente Ernährungsberatung gewünscht. Auch dies ist in diesem Krankenhaus durchaus verbesserungswürdig.
Auch Inklusion wird hier absolut nicht betrieben. Anstatt die Patienten zusammen mit dem Pflegepersonal essen zu lassen, essen alle getrennt und falls das Pflegepersonal in der Cafeteria anwesend ist, werden die Patienten teilweise noch nicht einmal gegrüßt.
Mit den Patienten wird sich auf der Station weder beschäftigt geschweige denn auf sie eingegangen oder mit ihnen gesprochen.
Zudem finde ich es unverantwortlich die Patienten mit drei weiteren Patienten unterschiedlichster Krankheitsdiagnosen in einem Zimmer schlafen zu lassen.
Es riecht unangenehm, die Mitpatienten sind teilweise selbstmordgefährdet und stark psychotisch und sollen sich dann aber im Zimmer gegenseitig vertrauen.

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Der Chefarzt ist eine Koryphäe auf seinem Gebiet.

Eine Oberärztin ist jedoch nicht zu empfehlen, wohl Aggressionsprobleme. Völlig ungeeignet für eine solche Klinik.

Freundliches Personal, von Stationsärzten über Pflegepersonal bis hin zu der Lageristin, Psychologen, sowie Pforte, Hausmeister usw.

Das Essen ist halt das übliche in Krankenhäusern, Gemeinschaftsverpflegung, gewöhnungsbedürftig. Jedoch kann man auch von ausserhalb Essen bestellen.
Durch Corona alles sehr eingeschränkt

Ich finde diese Klinik schlecht aus folgenden Gründen :
•Unfreundlich
•Unfreundlich zu Besuchern und Kindern
•lassen einen nicht zum/zur Patient/in
•wenn ein Familienmitglied anruft wird direkt aufgelegt und gesagt interessiert den jenigen nicht (Stimmt jedoch nicht)
•Kennen überhaupt keine Freundlichkeit
•Man wird von den Ärzten schickaniert
•Keine eigene Freiheit
•Man darf nicht mal sein iPhone im Zimmer benutzen
• Handy wird direkt abgeholt wenn man wichtige Anrufe erwartet

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Ich denke, dass gerade in der Institutsambulanz auf die Patienten geachtet werden muss.... So nicht...

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Veraltete Konzepte, eine Oberärztin, die am liebsten schreit, Gestank, Inkompetenz so weit das Auge reicht.
Unfreundliche Ärzte in 1. Linie, Ausnahme Chefarzt.
Personal, das zwar bei keifender Oberärztin zuckt, aber nichts sagt oder tut.
Der Ärztekammer melden!

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Ich war vor vielen Jahren Patient sowohl erst der Klinik auf Station P2, als auch später dann der neugegründeten Tagesklinik. Der Chefarzt hatte damals kurz zuvor begonnen, aus der ehemaligen und dann aufgelösten chirurgischen Abteilung eine moderne und integrative Psychiatrie der offenen Türen zu formen. Dabei wurde er durch seine ärztlichen Kolleginnen und Kollegen gut unterstützt. In besonders guter Erinnerung habe ich den Musiktherapeuten, einen Anthroposophen und die Sporttherapeutin, welche beide ein absolut gigantisches Engagement für ihre Patienten zeigten. Auch das pflegerische Team war überwiegend engagiert und hilfreich, trotz der schwierigen fachlichen Umorientierung .von der Chirurgie hin zur Psychiatrie, die damals erst wenige Monate her war. Das Essen war sehr gut, die räumliche Unterbringung allerdings damals (es gab erst 2 Stationen mit zusammen nur 40 Betten) etwas beengt. Der sehr engagierte und auch durchsetzungsstarke Chefarzt hatten dennoch alles im Griff. Nur der damalige Sozialarbeiter war leider ein Totalausfall. Insgesamt hatte ich einen sehr guten Eindruck von der Klinik und kann sie auf jeden Fall empfehlen.

Ich war drei Monate im Fliedner und habe alle Stationen durch. P2 und P3 sind wirklich nicht angenehm, es sind eben Schutzstationen, dementsprechend auch von den Diagnosen her zusammengewürfelt. Zuletzt war ich über zwei Monate auf P4 und mir wurde dort wirklich geholfen. Das Personal ist sehr nett, der Chefarzt hochkompetent. Einzig die junge Stationsärztin hat mich gar nicht überzeugt. Das Therapieangebot ist sehr gut, alle sind sehr bemüht. Man muss sich eben darauf einlassen.

Man kümmert sich kaum um die Patienten.
Selbst, wenn einem Schläge von einer jungen,Patientin, die wohl auf Entzug war, angedroht wurde, ist das Personal, sowie die Ärzte unmöglich, die schreiten nicht ein.
In meinem Zimmer (klein und 2 Betten) wurde eine Patientin dazugelegt, die total weg war. Hat riur
darumgeschrien und gebrochen auf den Boden, dasPersonal hat sich nicht darum gekümmert. Die hilflose Patientin hat ihr eigenes Erbrochenes mit dem Bettbezug selbst durch das Zimmer geschleift.
Das war ein Gestank und es war unerträglich.
Dann kam noch dazu, das eine Oberärztin , die nicht zu der Abteilung gehörte, das alles so duldete.
Ja, ich wurde noch von ihr beschimpft. (der normale Oberarzt war leider nicht da, der war ok)
Also ich habe seit dieser Zeit Alpträume.
Ich kann nur sagen, nie wieder......!!!!!!!!!!!
Was ich noch schreiben wollte, die hygienischen Bedingungen, katastrophal, 2kleine Duschen für manchmal für über 20 Patienten.

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Katastrophen Abteilung
War hier fünf Wochen wegen eine unklare Angststörung ....ich hatte von anfang an das Gefühl nicht zur ruhe kommen zu können...leider läuft hier von manisch depressiv bis suizidgefährdet...und leicht depressive Misstimmung alles zusammen rum ...die es leicht nervenkranke Menschen erst richtig schwer macht Erholung zu finden.
4 Personen in einem Raum ist eindeutig eine Frechheit...bei 30 Grad im Sommer keine Möglichkeit Fenster zu öffnen ..Raucher haben es hier richtig gut

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