Ich war stationär auf der Station 5 untergebracht.
Dort habe ich von einem Opiat statt 4x2 mg nur 4x0,2 mg pro Tag bekommen. Das ist ¹/¹? dessen, was nötig wäre.
Obwohl ich jeden Tag gesagt habe, dass ich es vor Schmerzen nicht aushalte, wurde nicht reagiert. Erst am 5. Tag ist es durch Zufall aufgefallen. Im Entlassungsbrief wird es nicht erwähnt, schlimmer noch, im Medikamentenplan nicht mal aufgeführt. Für mich ist das Körperverletzung

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Zensur 6- Die komplette Organisation ist unterirdisch. Nach der ambulanten OP, musste ich auf Station, weil ich aus der Narkose nicht raus kam. Später konnte ich nach Hause. Es erfolgte keinerlei Nachfrage, ob ich gut nach Hause gekommen bin(Heimweg 2 Std) geschweige wie es mir geht. Das kenne ich aus anderen Krankenhäuser besser.
Nach Ellbogen OP wurde ich nur mit einem Pflaster, ohne Drainage und ohne Fixierung entlassen. Mein Haus Chirurg war entsetzt

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Ich wurde als Notfall eingeliefert und im Kreissaal direkt, schnell und sehr verständnisvoll behandelt, mein Sohn wurde per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt und alles lief sehr gut ab. Uns wurde hinterher die Faktoren ausführlich erklärt und ich als Mimose wurde sehr nett und fürsorglich behandelt auf der Station. Bereits am 4. Tag durften wir gehen. Sollten wir nochmal ein Baby bekommen, würde wir wieder nach Nienburg gehen.

Dr Handam hat mir am 23.3.20 drei Wirbel versteift. Alles ist hervorragend gelaufen. Ich werde heute am 1.4.20 entlassen da es mir sehr gut geht. Warte nun auf meine Unterlagen und muss dann erst in 6 Wochen mit vorher Röntgen zu Dr Handam. Ich würde diesen Eingriff bei diesem Arzt immer wieder empfehlen.

Ich wurde am 07.01.20 am Fuß operiert (eine Nacht stationär). Der Chirurg, der mich mehrfach ausführlich beraten hatte, war sehr nett; ebenso die Anästhesistin und das gesamte Pflegefachpersonal. Zu mir kam überraschenderweise noch ein grüner Engel, eine Schmerztherapeutin, eine Physiotherapeutin und eine Dame aus der Verwaltung, die fragte, wie zufrieden ich sei oder ob ich Verbesserungsvorschläge hätte. Ich bin - zumal als Kassenpatientin - sehr zufrieden mit diesem tollen Team und sage DANKE!

Man ist schon 2 mal mit einem Schlaganfall dort eingeliefert worden. Als man wegen erneuten Verdacht dort ankam wurde es als migräne abgestempelt. Übers Wochenende überhaupt keine Ärzte, man wird wissenlos im Zimmer zurück gelassen. Beim erneuten einliefern war es ein Zecken biss der sich nicht bestätigt. Aber man war sich sicher migräne. Gestern nach einem 2 Minuten CT fertig weil ja eh gleich Feierabend ist wieder migräne. 1000 migräne Tabletten die nicht helfen aber migräne.. Trauriges KH

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Sind im Krankenhaus Samstag morgen ins Krankenhaus gefahren mit einem Kind mit akuter Luftnot. Lt. der Krankenschwester in der Notfallaufnahme; Kenne man sich nicht mit Kindern aus und man müsste nach Neustadt fahren. Kind hatte Nasenbluten + hohes Fieber, haben keine Medikamente (unsere eigenen Medikamente hatten nicht geholfen) mitbekommen für die Fahrt, nichts. Sind nach mehrfachen Betteln dann aber gegangen weil uns nicht geholfen wurde.

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Sehr enttäuscht von (chef-) ärztlicher (nicht-) Behandlung. Obwohl selbst vom Fach wurde mir gegenüber mit Informationen eher sparsam agiert. Schwierige Fragestellung wurde nicht adäquat angegangen. Standard für die Erkrankung wurde selbst bei 2 Aufenthalten nicht eingehalten : Standarduntersuchungen unterblieben. Trotz massiver Allergie Medikamententest. Mit starken Beschwerden Freitagmittag fix ohne Vorankündigung (bei hohem Pflegegrad) entlassen! Danke an: Pflege + Seelsorge + Servicedamen!

Das Pflegepersonal war sehr bemüht aber mit 2 exam. Kräften für 42 Betten deutlich überlastet.
Bei den Ärzten muß man differenzieren, von sehr Arrogant bis freundlich aber Ungenügend ausgebildet.
Bei der Notaufnahme freundlich aber mit deutlichen Sprachproblemen.

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Umgang mit Patienten unfreundlich und anmaßend,Aufklärung und Behandlung unzureichend.

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