Ich musste zu einem PCR-Test wegen Corona. Zwei Personen (eine in Bochum, die andere in Duisburg) hatten mir zuvor berichtet, dass dieser Test „richtig weh tut“. Beides keine „Weicheier“. Na, toll! Ich ging schon mit schlotternden Knien dorthin.
Eine Nachbarin hatte mir mitgeteilt, dass eine derartige Testung auch im Bethanien-Kkh in Moers möglich sei. Also habe ich mir die Homepage angesehen. Alles sehr einfach. Ich habe dann gestern über „doclib“ einen Termin für heute Mittag gebucht. Ich bekam eine Bestätigung per E-Mail, habe diese weisungsgemäß ausgedruckt und mitgenommen.
Parkplätze? Ausreichend vorhanden. Die ersten 30 Minuten sind kostenlos. Da ich keine Wartezeit hatte, musste ich keinen Obolus entrichten.
Das weiße „Bierzelt“ sieht man, wenn man auf den Parkplatz fährt. Weg-Beschilderung überflüssig.
Das Personal: super, super freundlich!
Der Vorgang selbst: Eine „Lachtablette“! Ich denke mal, das liegt an der Person, die diese Testung ausführt. Abstrich im Hals: noch nicht mal unangenehm. Das Gaumensegel wurde nicht berührt, also kein Würgereiz. Abstrich in der Nase: Naja, ein klein wenig unangenehm. Faktor 2 auf einer Skala bis 10. Da finde ich das anale Einführen eines Zäpfchens wesentlich unangenehmer.
Ich bekam zwei Zettel, auf denen erklärt wird, wie ich das Ergebnis abrufen kann. Auch ganz einfach über das Internet. Bravo!
Liebes Bethanien-Krankenhaus: Danke! Danke! Danke!
Danke für eine gut aufgebaute Homepage mit entsprechenden Pull-down-Menüs!
Danke für eine perfekte Organisation!
Und Danke an Ihr sehr, sehr freundliches Personal.
Ich bin mit 63 Jahren selten „begeistert“ von einer Maßnahme in einem Krankenhaus. Heute aber war ich es. Da zählt dieses Lob doppelt!

Ich lag jetzt das zweite Mal in diesem Krankenhaus, im März wurde L5 versteift und im August ISG. Möchte hiermit zuerst mal ein großes Lob an Herrn Dr. Senyurt aussprechen der beide Op's durchgeführt hat! Alle sagten, es geht nicht, er hat es möglich gemacht. Seit dem Zeitpunkt nehme ich schon dreiviertel weniger Schmerzmittel!! Das Pflegepersonal sowie der Chefarzt ist Top und das Essen auch. Aber die anderen Ärzte sind unfreundlich haben keine Ahnung oder wollen sie nicht haben. Verstehen nicht gut Deutsch oder fast gar nicht. Verschreiben Medikamente die man nicht zusammen nehmen darf. Habe darauf hingewiesen das ich Schmerzpatient bin und das schon seit Jahren und habe Schmerzmittel erhalten was nicht half. Als ich dann Stundenlang genervt habe endlich was bekommen was half.

Der operierende Doktor wollte, dass ich eine Motorschiene nach Hüftop bekomme.

Die Physioabteilung schüttelte den Kopf und verneinte die Motorschiene.

Ein weiterer Arzt, der zur Visite kam, wollte mit meiner KV die Motorschiene abklären. Ich erhielt jedoch keine Antwort und auf Nachfrage per EMail wurde man mir gegenüber sogar noch frech. Man hätte die Motorschiene nie erwähnen können und wäre dann aus meiner Sicht nie ein Thema geworden.

Aber Wein versprechen und Wasser präsentieren ist n.g.

Ich kam mit einer Lungenentzündung auf die Station BC 2, irgendwie liegen dort aber auch andere Krankheitsbilder wie Brustkrebs, alles sehr verwirrend. Regelmäßige Visiten gibt es dort nicht, allem läuft man hinterher. Ergebnisse von Untersuchungen wie z.b. Lungenfunktionstest kann man sich selbst im Internet erklären bzw. anlesen, da es keine regelmäßige Arztaufklärungen gibt. Die Schwestern sind sehr nett, aber leider teilweise auch überlastet.

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Vom ersten Moment an habe ich das Gefühl gehabt in guten Händen zu sein. Dieses bestätigte sich während der gesamten Behandlungsdauer. Die letzte OP, durchgeführt von Frau Dr. Rabe verlief ebenfalls zu 100% positiv. Bei der Abschlußbesprechung am heutigen Tage wurde unser Eindruck nochmals bekräftigt. Auch das Team der Onkologischen Abteilung hat einen sehr guten Job gemacht. Ohne die kompetente, professionelle und einfühlsame Arbeitsweise des gesamten Teams wäre mein positives Endergebnis nicht möglich gewesen. Nochmals vielen Dank an das ganze Ärzteteam und deren Mitarbeiter

Liebe Patienten
Sucht euch bitte ein anderes Krankenhaus...wer hier Patient ist wird erst krank...
Und die Hygiene erst.....iiiiii man muss sich schütteln.
Bitte tut es euch nicht an.

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In der Nacht notfallmäßig eingeliefert worden, ich musste noch in der Nacht Operiert werden,
das ganze Team hat sich toll um mich gekümmert und auch die Angst genommen.
Auch die Nachversorgung auf der Intensiv Station und anschließend auf der normalen Station
war sehr gut.

Die Ärzte insbesondere der Chefarzt Dr. Tönnies waren alle super nett und einfühlsam.
Was gewöhnungsbedürftig ist, ist dass sich zwei Zimmer ein Bad/Toilette teilen.
Während meines gesamten Aufenthaltes war das Desinfektionsmittel im Bad leer und es gab auch keinen Ersatz.
Was sehr schlecht war war die Aufnahme der Essenswünsche. Als ich endlich nach der OP essen durfte wurde ich als Privatpatient nach meinen Wünschen gefragt, leider hab ich nichts davon bekommen. Laktoseintoleranz nicht beachtet

War zur Szintigrafie in der nuklearen Abteilung. Die Aufklärung der Untersuchung war unterdurchschnittlich. Ich musste alles selber erfragen. Als 2 Std. später die zweite Untersuchung stattfand fragte ich die Ärztin, wie die ersten Bilder waren, sie antwortete, dass sie sich die Bilder noch nicht angesehen habe. Nicht mal zur Kontrolle, ob alles gut gelungen ist. Schließlich seien drei Kollegen krank!

Ein Abschlussgespräch fand nicht statt.

Insgesamt sehr unbefriedigend.

Seid Jahren kämpfe ich meinem Lungenproblem und nirgendswo konnte mir geholfen werden. Erst die exzellente Lungenklinik im Bethanien hat sich mit meiner Problematik intensiv beschäftigt und mich mit einer Vielzahl von Untersuchungen erstmals richtig auf den Kopf gestellt. Die Freundlichkeit und höchste Professionalität des gesamten Personals war ebenfalls mehr als beeindruckend. Ein ganz besonderer Dank nochmals insbesondere an Dr. Ochmann!!! Ich kann die Klinik und speziell die Lungenfachabteilung nur jedem wärmstens weiterempfehlen. Wie gesagt, besser geht es nicht.