Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 5.0

    Universitätsklinikum S.-H. Campus Kiel Klinik für Urologie und Kinderurologie

    Voruntersuchung, Operation und Nachsorge hervorragend. Prof. Jünemann war sehr kompetent, hat alle Aspekte des Eingriffs gut erklärt und die Operation mit Erfolg durchgeführt. Bei einer kurzen Nachfrage per email hat er sofort geantwortet. Aufenthalt auf Station bemüht aber verbesserungswürdig.

    Hervorragender und kompetenter Arzt • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Universitätsklinikum S.-H. Campus Kiel Klinik für Urologie und Kinderurologie

    gute Aufklärung, hervorragende Op, gute Nachsorge, gutes Ärzteteam

    sehr gut • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Innenbereich
    Außenbereich

    Universitätsklinikum S.-H. Campus Kiel Klinik für Urologie und Kinderurologie

    L-Knotenentfernung

    Ausgeführt durch Dr. Osmonov und sein OP Team.
    Urologie UNI Kiel

    Dr. Osmonov ist ein sehr kompetenter Arzt.
    Ich wurde am 22.02.2017 von ihm per DaVinci operiert.
    .Die OP dauerte 4, 5 Std. Die OP ist gut gelungen.
    Ich war während meines Aufenthaltes in der Klinik schmerzfrei.
    Auch heute, am 07.03.17 geht es mir immer noch gut.

    Ich befand mich auf der Station der Chirurgie OPP2, Station 2
    Die Schwestern und Pfleger dieser Station waren sehr nett, und verstanden ihr Handwerk.

    Pelvine Salvage Lymphadenektomie • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Universitätsklinikum S.-H. Campus Kiel Klinik für Urologie und Kinderurologie

    Ich bin stationär ins UKSH gekommen, weil ich einen Harnwegsinfekt verschleppt hatte. Die Behandlung in der Notaufnahme war klasse, das Pflegepersonal auf meiner Station (OPZ 5) auch.
    Die ärztliche Versorgung ist durchwachsen. Die linke Hand wusste irgendwie nicht, was die rechte tut, bei der Untersuchung sagt mir der Oberarzt, dass alles prima war, 3 Stunden später steht der Chefarzt bei mir am Bett und berichtet mir, dass die Untersuchung hochgradig auffällig war und man das unbedingt weiter abklären müsste.
    Auf meinen Hinweis, dass ist zunehmende Schmerzen im Bereich meines Venenzugangs habe, hat das Pflegepersonal immer wieder die Ärzte aktiviert. Von denen fühlte sich aber keiner zuständig. Irgendwann hat mir die Schwester dann die Nadel aus dem Arm gezogen, der diensthabende Arzt wollte sich an einer neuen Nadel gar nicht versuchen, sondern stellte die Antibiotika 2 Tage zu früh auf Tabletten um (obwohl der Oberarzt mir mehrfach sagte, dass wir das unbedingt 5 Tage über die Vene geben müssten). Am Abend setzte dann Fieber ein, vom Pflegepersonal korrekt als Entzündung der Injektionsstelle erkannt. Die Ärzte hat es dennoch nicht gekümmert. Ich wurde mit einer Thrombose und einer Venenentzündung nach Hause entlassen.

    Bei der Nachsorge in der Ambulanz lief eigentlich alles ganz reibungslos, von den langen Wartezeiten mal abgesehen. Außerdem ist es hier genau umgekehrt. Während auf Station die Ärzte negativ auffielen und das Pflegepersonal die Situation gerettet hat, ist es in der Ambulanz genau anders rum. Die Ärzte sind super nett, erklären genau, und helfen gerne. Manko in der Ambulanz ist das fehlende Einfühlungsvermögen einiger Pflegekräfte. Man wird aus dem Wartebereich ins Untersuchungszimmer gerufen, soll sich in einem Nebenraum ausziehen und steht dann eine gefühlte Ewigkeit nackt neben den Pflegekräften, die sich angeregt über ihren nächsten Urlaub unterhalten. Für die vollkommen normal, für Patienten aber eine unbehagliche Situation.

    Mittelprächtig • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Hygiene
    Atmosphäre
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Universitätsklinikum S.-H. Campus Kiel Klinik für Urologie und Kinderurologie

    Die erfolgreiche Diagnose eines Prostata-Karzinoms, Operation mit da Vinci und Nachbehandlung war hervorragend kompetent. Meine urologische Praxis hatte den Krebs nicht festgestellt.
    Dr. Jünemann und sein Team nahmen sich auch Zeit für Erläuterungen. Alternativen zur OP wurden alle dargestellt.
    Dank der da Vinci-Methode wurden die Nerven erhalten und so ist die Erektionsfähigkeit wieder voll hergestellt, auch dank des "Kieler Modells" von Prof. Jünemann mit Medikamenten, die dank seines Einsatzes auch von der Krankenersicherung gezahlt wurden.

    Sehr kompetenter Arzt, zu dem man Vertrauen hat. Er nimmt sich Zeit. • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Universitätsklinikum S.-H. Campus Kiel Klinik für Urologie und Kinderurologie

    Er hat mir in einer nicht einfachen Operation einen vereiterten Abzess, der durch eine Fehlbehandlung eine anderen Arztes entstanden war, entfernt

    Prof. Dr. Jünemann • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Universitätsklinikum S.-H. Campus Kiel Klinik für Urologie und Kinderurologie

    Ich suchte diese Klinik für eine zweite Meinung bei Verdacht eines Prostata-Ca Anfang 2010 auf. Der \"behandelnde\" Chefarzt Prof. Dr. Jünemann handelte nicht. Ohne mich jemals selbst zu untersuchen, ließ er lediglich wiederholt den PSA-Wert bestimmen und seinen Assistenzarzt die von ihm so hoch gepriesenen Histoscans durchführen. Obwohl durch den Assistenzarzt die Befundung meines niedergelassenen Urologen in DRU und TRUS bestätigt wurde (Verhärtung in der Prostata) ließ Herr Jünemann diesen Befund unbeachtet und verließ sich ausschließlich auf die Ergebnisse der PSA-Wertbestimmung, die im Normbereich lagen, und die Histoscans, bei denen er offensichtlich den Tumor auch nicht diagnostizieren konnte. Erst nach knapp zwei Jahren Zuwartens rang sich dieser Arzt Ende 2012 zur Empfehlung einer Prostatabiopsie durch, die aber \"Zeit bis Anfang 2013 habe\". (\"Ich glaube, da ist nichts bei Ihnen!\"). Nachdem ich keinen Termin für eine Biopsie bei diesem Arzt erhielt, brach ich die \"Behandlung\" in dieser Klinik ab.

    Ich wandte mich an die renommierte Martiniklinik am UKE in Hamburg, wo mir im Frühjahr - bei leider bereits erheblich fortgeschrittenem Tumor - durch Biopsie und sofortiger anschließender OP mit radikaler Prostatektomie geholfen wurde. Zu der Klinik in Kiel ein Unterschied wie Tag und Nacht!

    Der lapidare tel. Kommentar des Klinikchefs der Urologischen Klinik am UKSH Kiel, Prof. Jünemann, mir gegenüber war: \"Sie haben eben Pech gehabt. Ihre PSA-Werte waren stets im Normbereich. Bei diesen Werten biopsiere ich nicht\".
    Auf die Verhärtung in der Prostata bei der DRU und TRUS durch seinen Assistenten angesprochen, brach er das Telefonat ab.

    Die katastrophale Erfahrung mit diesem Chefarzt will ich nach dem Spruch \"Wie der Herr so ist das Gescherr!\" nicht auf das gesamte Personal ausweiten. Immerhin vertrat sein Assistenzarzt mir gegenüber eine andere Meinung in der Diagnostik/Behandlung als sein Chef. Ich vertraute dem Chefarzt - das hätte ich lieber nicht getan!

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    Katastrophale Diagnostik und \"Behandlung\" durch Chefarzt • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Pflegepersonal
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