Mir wurde sehr geholfen. Vielen DANK!! Sehr gute Behandlung und sehr einfühlsame Gespräche. Guter Umgang mit der Corona Vorsorge. Habe mich sehr gut betreut gefühlt!

Sehr bemühtes Personal, ansprechbare Ärzte die einem erklären was los ist und was sie denken. Essen ist für ein Krankenhaus völlig in Ordnung. Ich bin dort länger in Behandlung und würde jeden vertrauensvoll dort hin schicken. Das in einem Krankenhaus auch mal Notfälle sind und die Planung sich dadurch ändert passiert. Aber jeder der selbst mal als Notfall auf Station kam wird wissen wie froh er war das man sich um ihn gekümmert hat, obwohl andere dafür warten mussten.

Wer in diese neurologische Abteilung kommt, mit einer ernsthaften Krankheit, der ist seinem Schicksal ausgeliefert.Unwissende Assistentärzte und gleichgültige Professoren beobachten nur... handeln nicht! Ich bin sehr enttäuscht ! Leider ist der Preis für diese Erfahrung zu hoch..

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Für eine ambulante Behandlung hatte ich einen Termin bei Dr. Dengler. Die Terminabsprache war mühselig. Telefonische Auskünfte dürftig.
Wegweisung in der Klinik ist mangelhaft, außer Hinweisen zu Rauchergelegenheiten.
Gestresstes, unfreundliches, wenig patientenorientiertes Personal.
Irreführende telefonische Beratung.
Räumliche Ausstattung unzeitgemäß und wenig ansprechend und vermutlich belastend für das Personal.
Auf eine personelle Unterbesetzung wird schriftlich in einem der Gänge der Klinik hingewiesen.
Insgesamt machte diese Abteilung der Klinik auf mich den Eindruck von extremer Unterfinanzierung.
Das Sprechzimmer sah - Verzeihung - aus wie eine Rumpelkammer.
Der Kontakt mit Dr. Dengler gestaltete sich unangenehm und war völlig überflüssig.
Die Rechnung war nachweislich unkorrekt.

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Die sind unfreundlich. Bestehend aus vielen Assistenzärzten die wenig Erfahrung haben. Eine vernünftige Diagnose wird nicht gestellt. Man wartet unheimlich lange und Tage lang, bis die nächste Behandlung in der internen Kliniken statt findet. Stehen alle unter Stress und haben kaum Zeit um die Patienten ausführlich aufzuklären. Bei einer Lumbalpunktion, haben sie mich falsch punktiert und ich bin fast vor schmerzen gestorben. Bei der zweiten Punktion wurde die Druckmessung vergessen. Es steht dann aber im KH- Bericht, dass die Patientin sehr unruhig war und somit eine Druckmessung nicht möglich war, was absolut nicht stimmt. Zu guter letzt konnten sie mir gar nicht weiter helfen. Haben mich nur noch mit Tabletten zu gefüttert, was ich aber nicht vertragen habe und ständig ausstoßen musste wegen einer Gastritis. An einem Sonntag musste ich von 20:00 - 1:00 Uhr Nachts auf einen Notarzt warten. Die sind da so unterbesetzt. Der Notarzt war für die Notfallaufnahme + die ganze Neurologische Etage zuständig. Da gehe ich garantiert nicht mehr hin.

Meine Mutter zur klinischen Untersuchung in der MHH, auf der Normalstation. Die Sauberkeit der Zimmer, besonders der Bäder ließ sehr zu wünschen übrig, alle Damen, die mit meiner Mutter auf dem Zimmer waren, beteuerten, niemals wieder freiwillig in die MHH zu wollen.
Nach den wohl korrekten Untersuchungen, wurde eine umfangreiche Diagnostik dokumentiert, dann kam es am Freitag zur Entlassung. Am Morgen mußte um 7:30 das Bett geräumt werden, so gegen 15:55 war dann das Oberarztgespäch, dann sollten wir, die gerade das Todesurteil (Diagnose ALS) bekommen hatten, noch zwei Stunden auf den Arztbrief warten. Bitter. Aber wir sind alle Kassenpatienten (GKV).
Ich selbst bin Mediziner und schäme mich für solche Zustände. Uns wurde gesagt, dass besonders dringende Fälle den püunktlichen Verlauf verhindert haben. Soweit ich informiert bin, wird die Stroke-Unit nicht von den ALS Behandlern bedient. Alles in Allem fand ich es mal wieder typisch für Neurologen, die grundsätzlich einfach faul zu seien scheinen, und nicht bereit waren einen Teil ihres Lebens in den Dienst der lebenden Patienten zu stellen. Bitter. Ein Kollege, Prof., Leitender Oberarzt auf einer operierenden Station einer naheliegenden Klinik, hatte so wie er mir beteuerte ähnliche Erfahrungen.

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