Das Ergebnis der Blutuntersuchung war positiv auf ein gefährliches Bakterium, niemand informierte mich darüber, auf mein Drängen erhielt ich das Ergebnis 10 Tage nach Erstellung.
Aufgrund von Nachlässigkeit von jemandem begann ich die Therapie mindestens 10 Tage später.
Ich konnte dem Arzt nicht etwas sagen, als ich wieder zur Kontrolle kam, weil er sofort frech war und schnell sprach. Es war eine Art Verteidigung, damit ich ihn nicht aus Versehen fragen würde, warum ich nicht informiert wurde

Ich kam auf Empfehlung zu Prof. Stolz, weil mir bis dato niemand mit meinem Leiden helfen konnte. Es folgten Rätzselraten, teure Folgeuntersuchungen im Wert von mehreren tausend Euro (andere Fachfakultäten auf Empfehlung und Überweisung), eine Fakultät hat der nächsten die Türklinke in die Hand gegeben. (Bin ja Privatzahler). Auch ein schmerzhafte Knochenmarksuntersuchung war dabei. Mein Leiden habe ich heute immer noch. Zur letzten Untersuchung gibts trotz Nachfrage meinerseits kein Ergebnis und glücklicherweise auch keine Rechnung. Die würde ich auch nicht mehr bezahlen. Und insgesamt kam mir eine junge Ärztin im Team von Prof. Stolz sehr viel kompetenter vor als der Herr Professor. Fazit: Nie wieder in die Dermatologische der Uni München. Die ist kein Aushängeschild für die Uni.

Ich bin n. nur Angehör., sondern sehe die Dinge auch aus fachlicher Sicht als exam. Krankenpfleger u. ausgebildeter Gutachter und Sachvertändiger in der Pflege!
Meine Mutter wurde am 11.12.2019 gegen 22:00 in der Hautklinik eingeliefert und Stationär im 2. Stock aufgenommen.
Die Kommunikation und auch die Ergebnisse der Kommunikation wurden ärztlicherseits tadellos und hervorragewnd umgesetzt. Auch emphatisch haben die Ärzte hervoragende Arbeit geleistet!!!
Was jedoch die Pflegerische Versorgung betrifft, so musste ich leider gewaltige!!! Defizite feststellen,- um nicht zu sagen ein pflegerisches Armutszeugnis ausstellen!!!
Meine Mutter ist zu diesem Zeitpunkt ein paar wenige Tage vor Ihrem 90igsten Geburtag gestanden. Sie hat eine diagnostizierte progressive Demenz vorzuweisen und ist auch in diversen Alltagskompetenzen eingeschränkt (z.B. Selbstständigkeit beim Waschen, Körperhygiene, Gangunsicherheit mit erhöhter Sturzgefährdung, intermittierende Stuhlinkontinenz, etc.).
Bis zum 15.12.2019 hat es keine Pflegefachkraft für notwendig gehalten, eine Pflegeanamnese durchzuführen, geschweige denn auch Grundpflegerische Maßnahmen bei meiner Mutter zu planen,- da diese notwendiger Weise nicht durchgeführt wurden.
Am 15.12.2019 (also 4 Tage nach Aufnahme), habe ich meine Mutter geduscht, da Sie sich in einem bedauerlichen Pflegezustand befand.
Bei dieser Duschaktion mussten ich dann festellen, dass sich unter den Mammaes massive Hautveränderungen befanden, welche zwar Ihren Ursprung nicht in der Hautklinik hatten, jedoch bei einer fachlich kompetenten Pflegeanamnese entdeckt werden hätten müssen. Erst nach Entdeckung und meiner Intervinierung bei der Stationsärztin wurde dieses Problem wahrgenommen und dann auch auf ärztliche Anordnung behandelt.

Fazit: Ein großes Lob für die Ärzte,- ein großes Trauerszenarion für das überwiegende Pflegepersonal!!!
PS: Es gab auch ein paar wenige Pflegkräfte, die meinen positiven Respekt haben, leider die Minderheit!!!!!!!!

Ich habe mit der Klinik bzw. den beiden Hautärzten Herr Prof. Stolz und Frau Dr. Weigert eine gute Erfahrung gemacht. Keine Wartezeit. Beide haben sich meine vorherigen Befunde meiner Überweisungsärztin durchgelesen und mich gründlich untersucht. Ob die Behandlung nun anschlägt wird sich noch zeigen.

Trotz einer unangenehmen Maßnahme habe ich mich in der Station 6 der Klinik Thalkirchnerstraße rundum gut behandelt und aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter waren ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die medizinische Behandlung liefe hinsichtlich Planung, Information und Durchführung vorbildlich ab. Das Essen war OK und - SOGAR DER KAFFEE HAT GUT GESCHMECKT!!

einen Termin habe ich innnerhalb 2 Tage bekommen, die Ärztin hat eigtl nicht interessiert was ich von meinem Hautarzt vorher verschrieben bekam, hat zwar einige Tests mit mir gemacht, nur die Ergebnisse habe ich seit 2 Wochen nicht erhalten! Telefonisch so gut wie nicht erreichbar. KEINE BEFUNDE, KEINE REZEPTE, KEIN RÜCKRUF vom Arzt wie versprochen, nichts!
NIE wieder. Bin gespannt was das kostet, normal soll man nicht so blöd sein und das von seiner privaten Versicherung bezahlen lassen!

Obwohl ich Punkt 8 Uhr dort war, musste ich 3,5 Stunden warten. Da die aufgerufenen Zahlen immer hin und her springen (und nicht der Reihe nach gehen), kann man sich die Wartezeit auch nicht außerhalb vertreiben. Als ich nach den 3,5 Stunden endlich aufgerufen wurde, hat sich die Ärztin (jung, blond) überhaupt nicht interessiert. Sie hat sich nicht einmal die betroffenen Hautstellen angeschaut. Keine Fragen nach Symptomen oder Verlauf der Krankheit gestellt. Null Interesse. Hat nebenbei noch mit einem Pfleger redet und ist aus dem Raum gegangen. Im Ergebnis hat sie 6 Medikamente aufgeschrieben. Auf meine Frage, wann und wie (vor oder nach dem Essen) ich die Medikamente einnehmen soll, hat sie geantwortet, dass ich in der Packungsbeilage nachschauen soll. Dann ist sie einfach aus dem Raum gegangen, ohne sich zu verabschieden.

Unterirdisch lange Wartezeiten für Untersuchungsqualität im unteren Normbereich.
Der untersuchende Arzt war bemüht und freundlich, hat mich letztenendes dann doch an den überweisenden Arzt zurückverwiesen, da er sich nicht so gut auskenne....

Schlecht zum vergessen unfreundlich

Ich würde da nicht mehr hingehen