Ohne mir vorher seine Diagnose mit zuteilen (Prostatakarzinom meines Vaters im Endstadium) fragte er mich, ob ich Patientenvollmacht für meinen diesen hätte. Dann sagte er, ich solle meinen Vater (ehemaliger Arzt und privat versichert) auf der Stelle aus der Station entfernen, dieser würde jetzt eh sterben und er brauche das Bett. Er lag zu diesem Zeitpunkt 3 Tage mit akutem Nierenleiterverschlusss auf seiner Station. Mein Vater verstarb 3 Monate danach in einer Pflegestelle. Die Versorgung im allgemeinen auf der Station war nicht gut.

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Doktor Aziz ist wirklich top! Er erklärt medizinische Dinge auf eine einfache Art, die jeder verstehen kann. Er nimmt sich viel Zeit für die Termine und ist offen dafür, dass auch Familie dabei sein kann. Seine Fachkenntnisse sind beeindruckend und er ist super freundlich. Ich kann ihn definitiv sehr empfehlen!
SEHR HERZLICHEN Dank an ihn, sein Team und die Station 22 im Klinikum Bogenhausen.

Sehr gute, sehr klare und sehr genaue Aufklärungen, hervorragende urologische Behandlung, Topp-Ärzteteam, Topp-Pflegepersonal, Topp-Einrichtungen, absolut empfehlenswert.

Im Juli 2020 wurde bei mir eine Prostatektomie mit dem Da Vinci- OP- Roboter durchgeführt. Der Operateur ist ein absoluter Spezialist der Spitzenklasse. Die ärztliche Versorgung war sehr gut.
Dazu herrscht auf der Krankenstation im Gegensatz erheblicher Mangel in der Versorgung von Patienten.
Die "Reinigungsfachkraft" sah den gesamten Unrat, der am Boden lag, nicht und leerte auch den Abfallbehälter im WC nicht täglich aus. Für das tägliche Reinigen eines Zimmers genügten ihr kaum 3 Minuten.
In der gesamten ersten Woche sah ich keinen Speiseplan. Das Essen wurde oft kommentarlos auf das Bettkästchen gestellt, ob man es erreichen konnte oder nicht. Niemanden kümmerte es.
Betätigte man die Schwesternglocke, konnte es vorkommen, dass man 10 Minuten und länger auf eine Schwester warten musste. (Natürlich gab es auch da löbliche Ausnahmen!)
Mit Blut, Urin und Wundsekret verunreinigtes Bett wurde nur dann neu überzogen, wenn man den Arzt oder die Schwester bewusst darauf aufmerksam machte.
Gebrauchte Handtücher und Waschlappen lagen manchmal zwei Tage im WC auf dem Boden.
Das sind nur einige Unzulänglichkeiten, die ich auf der Station erlebt habe.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es einige Schwestern und Pfleger gab, die mit sehr viel Engagement und Freundlichkeit sich um die Patienten kümmerten.
Meine Entscheidung ist gefallen. Eine stationäre Behandlung in der Urologie Bogenhausen kommt für mich nicht mehr in Frage.

Nette und kompetente schwestern ganzes personal freundlich nur nach einchecken 7sdt warten auf op

Kein Radio - kein TV.
Ein "opulentes" bayerisches Frühstück , bestehend aus 2 Semmeln, 1 Butter, 1 Marmelade
Da weiss man dann wofür man 800€/mtl. An die AXA zahlt.
Pünktlich zu Frühstück um 8 Uhr kam die Schwester und machte die Routine.
Und so wurde dann auch mein Kaffee kalt.

Seit über über 10 Jahren war ich Patient der Chefärzte der Urologie im Klinikum Bogenhausen, begonnen mit einem stationären Aufenthalt wegen einer Nierenkolik. Danach ging ich regelmäßig jährlich zur Krebsvorsorgeuntersuchungdorthin. Es folgten erneute Klinikaufenthalte. Ich kenne die Urologie also genau!
2012 wurde dann ein Prostatakarzinom diagnostiesziert, welches ich aber nach Einholung mehrerer Beurteilungen in der Martini-Klinik im Hamburg entfernen ließ. Zur Nachsorge ging ich dann wieder in die Urologie des Klinikum Bogenhausen. Der Chefarzt war ziemlich angefasst, da ich mich nicht von ihm habe operieren lassen. Kommentar:" Die OP darf die Elite machen, wir nur die Inspektionen!" Trotzdem ging ich weiter zur Nachsorge dorhin. Vor einem Jahr begann der PSA-Wert wieder zu steigen, ich war verständlichereweise sehr in Sorge. Meine Bedenken wurde aber als unbedenklich abgetan! Die PSA-Werte stiegen konstand weiter. Erst auf mein Drängen wurde ein MRT sowie eine Blasenspiegelung gemacht. Alles sei alles OK wurde mir versichert! Der PSA-Wert stieg weiter!
Ich konsultierte dann einen neuen Urologen als sich im Februar diesen Jahres ein Nierenstau einstellte. Er überwies mich nach Bogenhausen, da man ja dort meine Krankengeschichte kenne.
Am nächsten Morgen bei der Visite kam dann folgende Bemerkung vom Chefarzt:" Warum hat er sie nicht gleich nach Hamburg überweisen? Er war immer noch angefressen!
Ein neues MRT ergab dann völlig unverhofft, dass sich in der Blase ein ca. 2,5 cm großes Rezidiv gebildet hatte.
Der neue Urologe stellte bei der Überprüfung des ersten MRT-Befundes fest, dass dies bereits das Rezidiv aufwies, nur wurde es seinerzeit vom Chefarzt als eine kleine Vernarbung eingestuft. Wie sich jetzt herausstellte, eine absolute Fehldiagnose.
Jetzt gehe ich 7 Wochen lang, 5 x pro Woche zur Bestrahlung! Das hätte man bereits vor einem Jahr machen können! Vielleicht wäre die Therapie bzw. die Art der Bestrahlung anders verlaufen?

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Leider bekommt man so gut wie nie einen Arzt zu sehen geschweige zu sprechen.
Personal sieht man auch sehr wenig. Essen Tablett wird dann schon mal abends um 21 Uhr abgeräumt usw.
Eine chemo blasenspülung war nach 1 Std. durch gelaufen dann lies man mich noch weitere 1,5 Stunden einfach so liegen obwohl man dann etwas machen müsste.
Ärzte ganz ok.
Krankenhaus kann ich trotzdem nicht weiterempfehlen

Man merkt sehr deutlich, dass das Krankenhaus auf Profit ausgelegt ist und nicht auf die Gesundheit des Menschen. Über Ostern lag ich ohne jegliche Behandlung im Einzelzimmer, da Privatpatient und - oh Wunder, am Dienstag war ist plötzlich gesund.
Herr Dr. Beer ließ sich nicht blicken, vielmehr wurden mir Behandlungen empfohlen, die sich im nachhinein als sinnlos erwiesen haben.
Ich rate zu großer Vorsicht!

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Ich wurde mit einer Nierenkolik eingeliefert um 4 Uhr morgens. Ein junger netter Assistenzarzt untersuchte mich und hatte schnell die Diagnose, ich wurde stationär aufgenommen und gleich am nächsten morgen operiert. Ich war alles in allem mehr als zufrieden.