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    HELIOS Klinikum Pforzheim Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

    Ich erlitt neben anderen Schäden bei dem (schuldlosen) Unfall Anfang November 2014 einen "Trümmer"-Bruch oberhalb des Knies, das ich erst von meiner Orthopädin bei der Nachsorge erfuhr. Leider wurde der "Trümmerbruch" wie ein normaler Bruch behandelt, sodass ich heute, 6 Monate danach, noch immer nicht ohne Krücken laufen kann. Ich möchte dabei nicht mal von den horrenden Kosten reden die für die 11 Tage Aufenthalt berechnet wurden, die m. E. jenseits von gut und böse zu den erhaltenen Leistungen lagen. Ich nahm in den 11 Tagen auch wg. mangelnder Pflege (ich konnte nicht essen, weil meine Hände bzw. Arme außer Gefecht waren) über 5 Kg. ab, die ich bis heute nicht mehr drauf bekam.

    Bei der OP wurde (leider) "kein Knochen-bildendes Material" eingebracht oder andere Maßnahmen getroffen, sodass ich jetzt nochmals operiert werden muss, bei der ein Knochenteil aus der Hüftseite entfernt und beim Bruch eingebracht werden muss, weil der Oberschenkel einfach nicht vernünftig zusammen wächst. Eben weil ein relativ großes Knochenteil (Loch) da fehlt. Einfach gesagt es fehlt einfach zuu viel Knochenmasse um zusammen wachsen zu können.

    Ich hatte die letzten 6 Monate sehr viele Beschwerden um nicht Martyrium zu sagen. Ich war die ersten 2 Monate mit (3 Mon. mit Thrombose-Strümpfen und den dazu gehörenden tägl. Spritzen) die ich mehr im Bett als außerhalb verbrachte, und deshalb total ans Haus gefesselt war. Die ganzen Therapien und alle Gymnastikübungen waren aus o. g. Grund für die Katze, im Gegenteil, nun fängt die ganze Tortur wieder, wie gehabt, von vorne an. Das habe ich nun 6 Monate umsonst durch gemacht, das ich jetzt alles nun nochmals durchmachen darf, ja muss! Ich frage mich nur, warum?

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