Betrifft Bauteil C3, Station 54
Patientenaufnahme dauerte bei mir über 4 Std. Unzumutbar!!!!
Schwestern wenig hilfsbereit. Bis auf eine. Sauberkeit gleich null. Keine Freundlichkeit. Bekam keine Auskunft über OP. Mein Eigentum die entfernten Schrauben sind verschwunden. Wurde nach 6 Tagen raus geworfen, weil ich es gewagt hatte mich zu beschweren. Ich sei mit Schmerzen allein in die Klinik gefahren, also kann ich auch mit Schmerzen allein heim fahren. Voll mit Opiaten. Unorganisiert, dreckig.

Wir bedauern sehr, dass der/die Patient/in mit der Behandlung im Universitätsklinikum Regensburg nicht zufrieden war. So haben auch die behandelnden Ärzte bereits Kontakt aufgenommen, um die Angelegenheit im persönlichen Gespräch zu erörtern.

Gerne möchten wir jedoch auch an dieser Stelle wie folgt zu den Vorwürfen Stellung nehmen:
Die Durchführung der Operation wurde aufgrund eines komplizierten Sachverhalts von mindestens einem anderen Operateur abgelehnt. Im Universitätsklinikum Regensburg wurde dem/r Patienten/in dann eine Operationsmöglichkeit eröffnet. Wir haben sogar einen sehr kurzfristigen Termin ermöglicht, um der persönlichen Situation des/r Patienten/in bestmöglichst entgegenzukommen.
Der Verlust der Implantate ist bedauerlich. Wir haben uns hierfür bei dem/der Patienten/in bereits während des stationären Aufenthalts entschuldigt und die Umstände erklärt.
Wir möchten uns der Aussage verwehren, dass bei uns Patienten "aus dem Krankenhaus geworfen werden". Eine Entlassung erfolgt immer dann, wenn aus medizinischer Sicht kein Erfordernis mehr für eine weitere stationäre Behandlung besteht.
Zu den Vorwürfen einer mangelnden Sauberkeit dürfen wir ergänzen, dass bei einer kürzlich stattgefundenen Begehung im UKR keine Mängel bei der Reinigung festgestellt wurden. Wenn der/die Patient/in dies während des Aufenthalts anders empfunden hat, so wären wir über einen Hinweis dankbar gewesen.

Unsere Mitarbeiter des Qualitätsmanagements werden diesen Fall nun prüfen, so dass wir den konkreten Sachverhalt im gemeinsamen Dialog mit dem/r Patienten/in aufarbeiten können.

Wir wünschen dem/r Patienten/in alles Gute.
Katja Rußwurm
Stv. Leiterin Unternehmenskommunikation

Man muss unnötig lange auf Folgeuntersuchungen warten, desweilen läuft sich die Parkplatzuhr heiß.
1 Euro je Stunde und lange Wartezeiten nenne ich Methode zur Abzocke. Muss das so sein?

In der Hoffnung ,dass die Kritik auch von den richtigen Stellen gelesen wird: notfallmässige Aufnahme wegen schlechter Nierenfunktion nach Anmeldung durch den ambulanten Nephrologen, Platz war auf Station 17 gleich frei, kaum im Bett kam ein Mitarbeiter im roten Shirt: Abholung zum Röntgen,was ,wie bitte????? nicht mitgemacht ,da noch nicht mal ein Arztgespräch war...... dann Vorgespräch mit Stationsärztin ,Blutabnahme ,dann warten-ok.Nach 2 Stunden Oberarzt, der meinte: es ist 16Minuten nach 12;akutes Nierenversagen , Dialyse ,es gibt nur den Weg.... dann 2Tage nichts Wochenende???? dann wird über den Kopf des Patienten geplant ,ohne Aufklärung ,ohne Information..Nach den Dialyse hat man keine Ruhe ,wird ohne Vorwarnung aus dem Bett gehauen ,zu unnötigen Untersuchungen, will die Klinik mit Gewalt Geld verdienen??? Und das schärfste ist ,dass man wieder ohne Vorgespräch abgeholt wird vor ein Ärztegremium ,die dann an einem Rumänen und am nächsten Tag einen Shunt einopereieren wollen.... arathon für den Patienten ,vormittag OP an den Gefäßen, nachmittags erstmalig 4Stunden Dialyse, das ist doch menschenunwürdig .Man wird behandelt wie eine Maschine ,vielleicht auch so gesehen.Den alten Leuten dort geht's richtig SCH....,denn die können sich nicht wehren.Ein alter Herr hat nachts die Schwester gerufen ,musste auf Toilette, was sagt die Schwester :Herr....wir schlafen jetzt.... und bims ist's passiert ,hat er ins Bett gemacht richtig so .Also nicht mehr Uniklinik Regensburg ,vergesst es einfach!!!!