Wir können diese Klinik nur weiterempfehlen. Sehr gute und kompetente Ãrzte, die ihr Bestes tun, dem Kind zu helfen. Für uns ist es wichtig, dass einem Kind geholfen wird und nicht die Ausstattung der Klinik.

Ich kann gar nicht oft genug sagen, dass ich mehr als froh bin hier her gekommen zu sein.
Anders als in der Klinik in unserem Heimatort wirkten die Ärzte jederzeit professionell und um das Wohl meines Sohnes bemüht. Vor der OP kamen 3 Oberärzte und 2 Professorinnen und haben alles eingehend mit uns besprochen. Nach der OP kamen auch nochmal alle und wir haben den Verlauf der OP besprochen. Wir kommen jetzt nur noch hier hin! Danke an alle Ärzte und auch an das mega nette Pflegepersonal

Abrissfraktur wurde auf dem Röntgenbild von der Ärztin in der Ambulanz nicht erkannt. Demnach falsche Diagnose. Dadurch unnötige Schmerzen für meinen Sohn. Diese Klinik werden wir in Zukunft meiden. Dann lieber nach Bonn oder Porz.

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Lange wartezeit in Amulanz 2 Stunden insgesamt.
Abends einlieferung kein Essen mehr bekommen.
Kotzenes Kind und Badzimmer abgeschlossen. Begründung Kind trägt Windel. Keine Nachtruhe gehabt morgens wird Elternbett abgeholt auf Stuhl sitzen obwohl 4 Bettzimmer nur von uns belegt. Kind weint und klettert übers Bettgelände dennoch darf man sich kein Essen aus der Cafeteria mit hochbringen also auch kein Frühstück. Stinkende Wäsche mit erbrochenem bleibt im Zimmer. Statt spielzimmer flurecke laut katastrophe

ich selber empfinde diese klinik als schlecht da ich dort mangelnd behandelt wurde und wie sich herausstellte auch falsch behandelt wurde man nannte erkrankungen nicht und man verschwieg auch meine vorliegende epilepsie man fing an mich bei aufnahme direkt wieder zu entlassen obwohl ich in einem schlechten gesundheitszustand war das selbe passierte dann dem sohn meiner freundin man nahm ich nicht auf obwohl er einen tumor hatte und dieser lebensbedrohlich war man verwies lediglich an die unikliniken mit dem satz wir sind dafür nicht zuständig das schokierte mich da dieses krankenhaus ein krankenhaus der maximal versorgung ist... es hat sowohl eine neurologie als auch eine onkologie naja ich würde dort niemals mit meinen kindern hin fahren auch wenn es das nächst gelegene kinderklinikum wäre.. aber so sollte jeder seine erfahrungen sammeln

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Top Chirurgie, Klasse Chefarzt und Oberarzt
Das Ärzteteam hatte die schwierige Aufgabe, die Ursache der Fehler anderer Kliniken zu entdecken und zu beheben!
Dies war die dritte Klinik und die sorgfältigste!
Vielen Dank dafür!

Vielleicht sind die Ärzte wirklich gut. Das mag ich an dieser Stelle kaum beurteilen, Misstrauen ist jedenfalls auch hier vorhanden. Was jedoch überhaupt nicht geht, das ist der gesamte Rest dieser Klinik. Asklepios ist ein Konzern, der für Investoren attraktiv sein und Geld verdienen möchte - auf volle Kosten der Patienten. Ihre einzige Chance, in dieser Klinik nicht zu verzweifeln: Erwarten Sie nichts, verlieren Sie jeden Anspruch an sich und finden Sie sich damit ab, dass Sie nicht ernst genommen werden. Götter in Weiß mit schlechter Tugend, Empathielosigkeit, grenzenloser Überheblichkeit und Ignoranz. Erfahrungen eines Privatpatienten.

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Unser Sohn liegt mit RS Virus im Krankenhaus in Sankt Augustin.

Schon bei der Aufnahme durch die Schwester hatte ein schlechtes Gefühl. Wir wurden einfach in mein Zimmer gesteckt und gut war. Uns wurde nichts erklärt und es wurde kaum mit uns gesprochen. Lediglich der Oberarzt hat sich ein paar Minuten Zeit genommen.

Uns wurde erklärt das der RS Virus gerade umgeht man nichts machen könne. Er müsse das auskurieren wird wahrscheinlich. Man hat uns auch gesagt, dass der Verlauf sehr schnell schlechter werden kann. zu diesem Zeitpunkt ging es unserem Sohn noch ganz gut.

Noch in der ersten Nacht wurde ein weiteres Kind mit dem RS Virus in unser Zimmer (2 x 3 m) geschoben. "Vorübergehend" hat man uns gesagt bis ein Platz da ist hat man uns gesagt. Diese andere Junge hatte vom ersten Tag an eine Infusion im Kopf. Damit er genug Flüssigkeit bekommt hat man uns gesagt. Auf unsere Frage warum unser Sohn keine Infusion bekommt, wurde lapidar geantwortet:"Dem geht es nicht so schlecht"

Am zweiten Tag hat unser Sohn so gut wie nichts getrunken. Wir haben dies mehrfach sowohl den Schwestern als auch den Ärzten mitgeteilt. Wir haben sogar darum gebeten, unserem Sohn eine Infusion zu legen damit der ausreichend Flüssigkeit bekommt alles wurde ignoriert.

Der Zustand von unserem kleinen wurde immer schlechter. Er bekam nachts keine Luft mehr hat ständig gejapst und eine sehr schlechte Sauerstoff Sättigung. Am dritten Tag kam dann endlich eine Ärztin und meinte, dass sieeinen Zugang legen damit er Flüssigkeit und Cortison bekommt. Weil er gerade am schlafen war wollte sie ihn aber nicht wecken. Sie hat uns gebeten sie sofort zu rufen wenn der kleine wach wird. Wir dürften auf keinen Fall zu lange warten.
Als der kleine dann wach wurde haben wir schon Bescheid gegeben. Über 4 Stunden lang hat sich kein Arzt blicken lassen. Der Zustand von unserem Sohn wurde immer schlimmer. Inzwischen war er blau im Gesicht die Sättigung ist unter 90 gefallen. Aber selbst auf mehrfaches und wiederholtes und ausdrückliches um Hilfe rufen hat niemand reagiert. Das einzige was wir von diesen

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Versorgung des Kindes okay, wobei die Pflege komplett in Elternhand lag.
Eltern sind lästig, auch stillende Mütter, wrden schlecht informiert und müssten alles wissen, auch ohne aufgeklärt zu werden.
Wir und unser Sohn haben uns sehr unwillkommen gefühlt. Als Mutter wird man verpflichtet, sein Kind alleine zu lassen, um im UG essen zu gehen. Eine Toilette teilen sich über 10 Zimmer Begleitprsonen und zusätzlich auch noch die Besucher.

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Die Hebammen sind sehr Freundlich und sind um einen sehr bemüht aber da Sie augenscheinlich unterbesetzt sind dauert alles sehr lange. Die Ärzte lassen einen im unklaren. Man muss ständig nachfragen wie die weitere Behandlung aussieht. Das Zimmer auf der Entbindungstation war sehr klein und im Nachtschrank war etwas ausgelaufen und nach meiner Vorgängerin nicht richtig gereinigt worden(ekelig,starker Gestank und Schimmel -bildung). Im Aufenthaltsraum wird nicht darauf geachtet wer da alles zum essen hingeht, denn viele Patienten kamen mit der ganzen Verwandtschaft hin und haben alles weg gegessen sodass die anderen Patienten nur noch \"Reste \" bekommen haben!!!! Außerdem wird dort jeder rein gelassen, man hat keine Chance sich zu erholen bei dem ganzen Geschrei der Besucher!!! Besonders negativ aufgefallen ist mir die Leiterin der Entbindungsstation. Eine Nacht nach der Entbindung wurde ich auf Ihre Anweisung auf die Mutter-Kind Station abgeschoben, obwohl mein Kind auf der Intensiv Station lag. Meiner Meinung nach wurde dies aus Platz gründen gemacht (hat ein Privatpatient etwa angeklopft???) Ich wurde weiterhin, lt. Unterlagen auf der Entbindungsstation geführt( Krankenkassen werden zur Kasse gebeten?). Schon während der Entbindung sagte Sie zu mir \"stellen Sie sich nicht so an\". Wo ich darum gebeten habe das die Geburt endlich eingeleitet werden soll, da ich vor schmerzen nicht mehr konnte. Als ich es ansprach, wurde ich nicht ernst genommen und es wurde nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen. Es werden dort Assistenz Ärzte beschäftigt die schlecht der Deutschen Sprach mächtig sind. Man fühlt sich sehr unsicher als Patient wenn man den Arzt nicht versteht!!! Außerdem hat die Ärztin uns angelogen. Denn diese meinte das unser Kind schon am Folgetag zu uns kommt, jedoch war das nicht der Fall und anscheinend auch nicht so geplant. Erst nach 2 Nächten war das Kind mit bei mir auf der Mutter-Kind Station. Für Wöchnerin ist die Mutter-Kind Station nicht geeignet, da die Zimmer und die WC´s dreckig sind und die Hygieneartikel fehlen.

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