Trotz Komplikationen bei meiner Nierensteinextraktion hatte ich eine rundum positive Erfahrung. Die Diagnose eines 0,8x1,2cm großen Nierensteins führte zur schnellen und freundlichen Einsetzung einer Schiene in der Diakonieklinik am 15.2.24. Dr. Raunecker in der Notaufnahme bot exzellente Unterstützung bei Zwischenkomplikationen. Am 9.4.24 erfolgte die Steinentfernung per OP, gefolgt von einer vorübergehenden Entlassung am nächsten Tag. Wegen einer postoperativen Nierenschwellung und erneuter Schmerzen wurde ich erneut behandelt und bin jetzt schmerzfrei. Das gesamte Krankenhausteam war kompetent und freundlich, angefangen bei den Servicekräften bis hin zu den Oberärzten und dem Chefarzt Prof. Dr. Schwentner. Ihre humanistisch-christlichen Werte spiegelten sich in der Unterstützung durch ehrenamtliche Seelsorger und Helfer wider. Insgesamt war der Aufenthalt trotz Komplikationen lohnenswert, und die Urologieabteilung bleibt für mich die erste Wahl im weiten Umkreis.

Urologie Diakonie-Klinik Stuttgart zu empfehlen.
Hatte große Ängste im Zusammenhang mit dem operativen Eingriff.
Fachliche und menschliche Betreuung ohne Beanstandungen.

Bei Prof. SCHWENTNER und seinem Team ist man sehr gut aufgehoben. Auch das Krankenhauspersonal war freundlich und gut gelaunt, was einem den Aufenthalt erleichtert. Auch die Zimmer waren gut ausgestattet. Das Essen war üppig und Geschmacklich gut.

Arzt gut ,Schwester mangelhaft mußte mich selbst an der Leiste rasieren drückte mir 2 Einmalrasierer in die Hand und mußte mit nackten Füßen auf dem kalten Boden auf der Toilette mich unten rum rasieren eine Zumutung!

Die Erstberatung durch Prof. Schwentner fand ich gut und der Rat schien plausibel, adäquat, kompetent. Die gewählte Behandlungsmethode Rezum erwies sich am Ende dennoch nicht nur als Fehlschlag, sondern führte auch zu drei Fahrten zur Notaufnahme und am Ende zu einer weiteren OP mit TURP. Geplant war eine Krankheitsdauer von wenigen Tagen, nun sind es Wochen. Insgesamt habe ich den Eindruck, es hier mit einer Operationsmaschinerie zu tun zu haben. Auf Komplikationen wurde nicht adäquat reagiert.

seit vielen jahren hatte ich massive probleme, heftige schmerzen, infekte etc. einige andere kliniken konnten mir nicht helfen, haben nur andauernd neue und sehr risikoreiche operationen vorgeschlagen, wollten mir katheter in den bauch setzen, ins herz einen eventrekorder setzen, ich sollte mir aciclovier direkt von der tube in die harnröhre spritzen etc. etc. in der diakonie wurde ich sofort sehr gut operiert und habe ENDLICH eine therapie erhalten, die gewirkt hat.
ich bin der diakonie und der urologie sehr sehr dankbar

Das erste Beratungsgespräch hat mich überzeugt, dass ich hier richtig bin! Bei der Aufnahme wurden alle weitergehenden Fragen erschöpfend beantwortet. Die "da Vinci" Prostata-Total-OP "wie aus dem Bilderbuch"! Der junge hochkompetente Chefarzt Prof. Dr. Schwentner ist zu Kassenpatienten genauso freundlich und auskunftsbereit wie zu Privatpatienten. Er bezieht seine Autorität aus seinem Wissen, der Fähigkeit dies an den Mann / die Frau zu bringen sowie seine freundliche, empathische Art - und nicht als "Gott in Weiß"! Ein begnadeter Arzt und Chirurg!
Das gesamte Umfeld ist durch diesen Arzt geprägt: das Ärzte- und PflegeTeam sind in gleicher Weise motiviert und freundlich; man spürt direkt, wie sich alle zum Wohl des Patienten verpflichtet fühlen. Unterschiede zwischen Kassen- und Privatpatienten sind nicht zu erkennen.
Rundum das beste Krankenhaus, in dem ich bisher behandelt wurde!

Extrem kompetent, emphatisch und menschlich: Chefarzt Professor Dr.Schwentner
Gutes Ärzteteam, nicht immer "greifbar"...
Pflegeteam von brilliant (einige) über OK (die meisten) bis geht gar nicht (Eine Nachtschwester).
Serviceteam: Sehr bemüht, sehr freundlich mit gutem Ergebnis
Essen: Auf erstaunlich hohem Niveau!
Meine Gesamtnote durch persönlich andere Gewichtung der Kriterien: 1,4!

Heute saß ich 7 Stunden in der Ambulanz der Urologie, bevor ich dann nach einer Ultraschalluntersuchung mit zwei Rezepten nach Hause gehen konnte. Mit mir warteten noch mehrere Personen. Uns wurde dann erklärt, dass ab 16:00 nur noch ein Arzt/eine Ärztin Dienst hat und es einfach nicht schneller gehen würde. Das Personal war nett und kann natürlich auch nichts für die langen Wartezeiten, aber kann es wirklich sein, dass nur ein Arzt für so viele Patienten da ist. Da stimmt das System nicht!

Seither nicht mehr als Patient in der Klinik, aber immer wieder zu guten Fachvorträgen.